Veranstaltungen im April


17. April 2016, Sonntag – 10:00 Uhr bis ca. 13:00 Uhr

GANDIVA YOGA Einsteiger-Package

Ist YOGA auch etwas für mich? – Einfach ausprobieren! YOGA ist ein Erfahrungsweg!

Schnuppern kann man in jeder Yoga-Schule. – GANDIVA YOGA hat vor vier Jahren dieses Package aus Theorie und Praxis entwickelt.

Lebendige Theorie gibt greifbare Antworten auf Fragen wie „Was ist YOGA?“, „Wie wirkt YOGA?“ – Schwerpunkt Stress. Erlernen Sie im Rahmen dieser YOGA-Einsteiger-Veranstaltung eine Schlüsselatemtechnik. – Elementar für die YOGA-Praxis – sehr hilfreich für den Alltag.

Im Anschluss: 60 Schnupperminuten auf der Matte.

Preis: 22 € pro Person (davon gehen 4 € an Back to life e.V.)

Teilnehmerzahl: Mindestens 6, maximal 12 Teilnehmerinnen

30. April, Samstag - 16:00 Uhr bis ca. 19:30 Uhr

"HAPPY FÜßE (:-)"

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Gesunde Füße – mit einer ausgeglichenen Muskelspannung und natürlichen Fußgewölben – sind die Basis für die Statik des gesamten Körpers. – Für die optimale Aufrichtung, einen gesunden Gang und nicht zuletzt ein gutes Gleichgewicht.
Die Realität: 80 % der Bevölkerung leidet unter Fehlstellungen der Füße.  … Das Resultat sind Schmerzen in den Füßen, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Entzündungen, u.v.a.m.. Fehlstellungen der Füße können Folgen bis in den Kiefer haben. 

„Happy Füße (:-)“  rückt unsere Füße endlich in den Vordergrund.

Inhalte dieses 3,5-stündigen Seminars:

Praxis:
– Mobilisierungs- und Massage-Techniken für unsere Füße

Theorie:
–   Wie gehen wir richtig? Wie stehen wir richtig?
-   Aufgaben der Füße, der Fußgewölbe
–   Welche Fehlstellungen der Füße gibt es
–   Wie, wodurch entstehen diese Fehlstellungen?
–   Wie können wir vorbeugen?
–   Was tun, wenn bereits eine Fehlstellung vorliegt?
–   Tipps für den Alltag 

Teilnehmerzahl: Mindestens 6, maximal 12 TeilnehmerInnen.

Preis: 45 € pro Person.

Bitte mitbringen: Gästehandtuch, 1 Seidenstrumpf. 

Auswählen & anmelden. Wenn noch Fragen sind, ruft bitte an!

Herzensgrüße
Eure Ute

PS:  Der nächste Workshop zum Thema "Problemzone Schultern &
        Nacken"
findet am 29. Mai statt!    

Tierisches Eiweiss: So schädlich wie das Rauchen! ….

…. titelt der aktuelle Newsletter von Zentrum der Gesundheit.
Dann kommt es noch unverblümter: "Wer gerne Fleisch ist und Käse mag, stirbt früher – und das auch noch an Krebs."
Puh, starker Tobak.

Vor einigen Tagen noch saß ich auf dem Sofa und hatte mächtig Lust auf Spaghetti Bolognese. Ich kann garnicht mehr sagen, wie lange ich Vegetarierin bin, vielleicht 6 Jahre, so lange gab`s also auch keine Bolognese mehr. - Aber Fleisch könnte ich heute definitv nicht mehr runter bringen. Warum auch?

Was bitteschön spricht noch FÜR Fleischkonsum?

Also habe ich mich im Netz auf den Weg nach einem vegetarischen Rezept für eine Bolognese gemacht. Und wie könnte es anders sein, bin ich bei Attila Hildmann gelandet. Wobei er natürlich noch einen Parmesanersatz aus Hefeflocken, Meersalz und Pinienkernen oben drauf setzt. Ich habe seine Bolognese direkt am nächsten Tag nachgekocht. Und auch wenn mir die Konsistenz von gebratenem Hackfleisch noch nicht exakt gelungen ist, hat es wirklich göttlich geschmeckt und wird sicher jetzt regelmäßig gekocht. Nur bei dem Parmesanersatz habe ich geschwächelt und mir echten, frischen Parmesan gerieben.

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                                              (Foto: Ute Schwartz)

Nach dem o.a. Artikel ist mir die Lust auf Parmesan vergangen. Ich esse sehr gerne Käse. – Und seit mir mal ein Käseexperte erklärt hat, dass Kälberlab nur für die ganz teuren Käse eingesetzt wird, auch nur mit einem ganz kleinen schlechten Gewissen. Denn auch im Yoga sagt man, dass Käse den Körper verschleimt und die Beweglichkeit einschränkt.

Die nächste Bolognese bekommt den Parmesanersatz von Attila Hildmann aufgesetzt. Die Hefeflocken habe ich schon besorgt. Und sollte der Parmesanersatz nicht schmecken, gibt`s im Netz noch zahlreiche Varianten, wie man Parmesanersatz möglichst authentisch hinbekommt.

Wer die vegane Bolognese nachkochen möchte, ich habe das Rezept hier gefunden. 

Und hier geht`s zum aktuellen Newsletter (20. März) von Zentrum der Gesundheit.

Herzensgrüße.
Eure Ute

Earth Hour 2016 – LICHT AUS am 19. März um 20:30 Uhr / Einladung zur Meditation

Am 19. März um 20:30 Uhr für 60 Minuten das Licht ausschalten und damit ein Zeichen setzen. - Ein globales Zeichen, dass wir unseren Planeten schützen müssen. Zum 10. Mal findet sie statt, die Earth Hour. Begonnen hat alles in Sydney und ist dann zu einem weltweiten Ereignis geworden.

Zahllose Sehenswürdigkeiten und Gebäude auf der ganzen Welt hüllen sich am 19. März für 60 Minuten in Dunkelheit.

Wer mehr über die Earth Hour wissen möchte, findet hier weitere Infos.

Wie Ihr diese Stunde am besten ausfüllt? Also ich werde in diesen 60 Minuten auf meiner Matte sitzen. Wer Lust hat, kann sich gerne dieser Meditationszeit anschließen. Wir werden über kapalabhati in die Meditation gehen.

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                      Miteinander – in der Stille – bei Kerzenschein.

Wer dabei sein möchte, ist einfach Samstag um kurz vor halb 9 (kurz vor 20:30 Uhr) da.

Herzensgrüße.
Eure Ute

PS: Die Teilnahme ist kostenlos.

Was bitteschön ist DETOX-Yoga?

Darauf gibt es nur eine Antwort: eine Tautologie? Detox-Yoga ist wie der schwarze Rappe oder der weiße Schimmel.

Detox-Yoga ist reines Marketing.

Wohin ich auch seit Wochen gehe, welche Zeitschrift ich aufschlage, das ganz große Thema ist DETOXEN. Im Reformhaus und BIO-Laden schlagen mir Deckenhänger und Aufsteller entgegen: D E T O X E N ! Es gibt Detox-Tees, Detox-Suppen, Detox-Badezusätze, Detox-Menüs, Detox-Seminare, Detox- ………… ohne Grenzen. Und so gibt es seit einigen Jahren eben auch Bücher über Detox-Yoga und Detox-Yoga-Seminare.

So lange wir leben und einigermaßen gesunde Organe haben, detoxen wir jede Sekunde. – Tagesgeschäft unseres Körpers. Detoxen über die Haut, über das Blut, über die Lungen, über den Darm, die Leber, ………… .

Yoga IST Detoxen pur. Viele Yoga-Haltungen wirken wie ein Schwamm. Wir üben Druck auf Organe aus, wringen den Schwamm aus, lösen die Haltung und der Schwamm läuft wieder voll mit neuer Flüssigkeit, sprich unsere Organe werden wieder mit frischem Blut versorgt. Wir bewegen Organe und Bewegung heißt Ernährung der Organe. Wir reinigen über den Atem. Besonders durch Techniken wie kapalabhati. Wir unterstützen den Darm mit Haltungen wie z.B. dem Pflug. Und in der Meditation reinigen wir den Geist.

Was also soll der Begriff DETOX-YOGA uns sagen? Wie auch bei den Detox-Tees und den Detox-Drinks und den …… -  Gib mehr Geld aus für das, was Du eh schon das ganze Jahr machst, bzw. einfacher, günstiger und oft besser haben kannst!
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Was wir schon machen oder machen können:

  • weniger Alkohol
  • weniger Weissmehl
  • weniger Zucker
  • weniger Stress
  • weniger Fleisch
  • mehr Obst & Gemüse
  • Vollkorn
  • Glücklichsein
  • Zufriedenheit
  • die Natur wertschätzen
  • Zitronenwasser und Ingwertee trinken
  • viel Wasser trinken
  • viel an die frische Luft gehen
  • mehr Gewürze ans Essen geben (Kümmel, Kurkuma, ….)
  • weniger Fett
  • mit den Händen arbeiten: Gärtnern, Basteln, Stricken,  ….
  • Singen ….
  • Barfußgehen
  • nicht rauchen!
  • Nüsse essen
  • viel Lachen
  • Geselligkeit
  • weniger fernsehen
  • Sport machen
  • Yoga praktizieren
  • ausreichend schlafen
  • öfter mal eine Pause machen, eine Auszeit nehmen
  • Baden (Ganzkörper und/oder Füße) mit Basensalz
  • Leberwickel
  • ……..

Zur Unterstützung der Entgiftungsvorgänge im Körper können wir also beitragen, aber ohne dafür spezielle Lebensmittel unter dem Namen 'Detox-was auch immer' kaufen zu müssen. Das Geschäft mit der Angst und dem schlechten Gewissen boomt. Aber daran müssen wir uns nicht beteiligen.

Yoga ist Leben – Leben ist Detoxen – Yoga ist Detoxen.

Achtet auf Euch. – Auf Körper UND Geist.

Herzensgrüße. Eure Ute

Veranstaltungen im März

Fassade

06. März 2016, Sonntag – 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr

GANDIVA YOGA Einsteiger-Package

Ist YOGA auch etwas für mich? – Einfach ausprobieren! YOGA ist ein Erfahrungsweg!

Schnuppern kann man in jeder Yoga-Schule. – GANDIVA YOGA hat vor vier Jahren dieses Package aus Theorie und Praxis entwickelt.
Lebendige Theorie gibt greifbare Antworten auf Fragen wie „Was ist YOGA?“, „Wie wirkt YOGA?“ – Schwerpunkt Stress. Erlernen Sie im Rahmen dieser YOGA-Einsteiger-Veranstaltung eine Schlüsselatemtechnik. – Elementar für die YOGA-Praxis – sehr hilfreich für den Alltag.
Im Anschluss: 60 Schnupperminuten auf der Matte.

3 Zeitstunden – 22 € pro Person (davon gehen 4 € an Back to life e.V.)

Mindestens 6, maximal 12 TeilnehmerInnen

20. März 2016, Sonntag – 10:30 Uhr bis 13:30 Uhr

Problemzone Schultern & Nacken

Wenn sich Dysbalancen im Bereich oberer Rücken, Schultern und Nacken zeigen, können Körper und Psyche Auslöser sein.

Lasst uns die Problemregion ganzheitlich betrachten – von der Fußsohle bis zur Schädeldecke. Die Balance zwischen AN- und ENTspannung fördern. – Körperlich und geistig.

Welche Haltungen (Asanas) und Atemtechniken, die wir aus dem YOGA kennen, sind besonders wirkungsvoll? Wie wandeln wir erlernte YOGA-Übungen ab, um die Problemzone optimal zu bewegen?

Wir erarbeiten gemeinsam ein Programm für Zuhause. Eine Meditation schließt den Workshop ab.

3 Zeitstunden – 40 € pro Person

Mindestens 6, maximal 12 TeilnehmerInnen

Auf mehrfachen Wunsch (:-) hier auch schon gleich ein Alternativtermin: Sonntag, 22. Mai, ab 10:30 Uhr.

Jetzt Matte sichern! Anmeldung nur schriftlich (Buchungsformular!) möglich!

Und wer noch eine Geschenkidee sucht:

Gandiva_Gutschein

Herzensgrüße
Eure Ute

Fersengang oder Ballengang? – Am 28.02. gibt es viel lebendige Theorie & Praxis zum Thema Füße. NOCH PLÄTZE FREI!

"Der Fersengang ist ein echter Risikofaktor, wenn nicht gar konkrete Ursache für Beschwerden aller Art.
Der Ballengang hingegen ist die uns angeborene Gehweise. Sie würde uns vor vielen Beschwerden schützen." *

Wie ist Eure Gehweise? Womit berührt Ihr beim Gehen zuerst den Boden – mit der Ferse oder mit dem Ballen?

Interessante Fragen, die zu einem äußerst spannenden Thema führen: Fußgesundheit.

Antworten gibt es am:

28. Februar, Sonntag - 10:00 Uhr bis 13:30 Uhr
"HAPPY FÜßE (:-)"

Gesunde Füße sind die Basis für die Statik des gesamten Körpers. – Für die optimale Aufrichtung, einen gesunden Gang und nicht zuletzt ein gutes Gleichgewicht.
Die Realität: 80 % der Bevölkerung leidet unter Fehlstellungen der Füße.  … Das Resultat sind Schmerzen in den Füßen, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Entzündungen, u.v.a.m.. Fehlstellungen der Füße können Folgen bis in den Kiefer haben. 

Inhalte dieses 3,5-stündigen Seminars:

Praxis:
– Mobilisierungs- und Massage-Techniken für unsere Füße

Theorie:

–   Wie gehen wir richtig? Wie stehen wir richtig?
-   Aufgaben der Füße, der Fußgewölbe
–   Welche Fehlstellungen der Füße gibt es
–   Wie, wodurch entstehen diese Fehlstellungen?
–   Wie können wir vorbeugen?
–   Was tun, wenn bereits eine Fehlstellung vorliegt?
–   Tipps für den Alltag 

Teilnehmerzahl: Mindestens 6, maximal 12 TeilnehmerInnen.

Preis:
45 € pro Person.

Bitte mitbringen:
Gästehandtuch, 1 Seidenstrumpf.

Freue mich auf Euch. Jetzt noch schnell für Sonntag anmelden!

Herzensgrüße.
Eure Ute

* Newsletter 04/2016 Zentrum der Gesundheit

Grüße vom WORLD YOGA DAY

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21. Februar, 13:00 Uhr MEZ. – Nach einigen kurzfristigen Ausfällen grüßen 9 Personen plus Yoga-Katze vom WORLD YOGA DAY.

SEHR schön war´s. Lieben Dank noch einmal an Alle!

GANDIVA YOGA grüßt die Yoginis und Yogis auf der ganzen Welt und wünscht borderline-europe viel Erfolg bei den Bemühungen, das Flüchtlingselend an den europäischen Grenzen zu bekämpfen.

Herzensgrüße.
Eure Ute

WORLD YOGA DAY am 21.02. & more im Februar

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Wie am 26. Januar an dieser Stelle bereits angekündigt, hier die Erinnerung für die Teilnahme am WORLD YOGA DAY 2016:

21. Februar, Sonntag - 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr
"World Yoga Day" 

Heute in einer Woche ist es wieder soweit: der WORLD YOGA DAY (WYD) findet statt. DER 24-Stunden-Yoga-Marathon all over the World. - Auf Spendenbasis! Dieser Yoga-Marathon durchschreitet nach und nach die Zeitzonen der Kontinente.

Die Spenden gehen an borderline-europe. Borderline-europe kämpft gegen das Flüchtlingselend an den Grenzen Europas.

Es sind noch wenige Plätze frei. Anmeldungen sind bis Sonntagmorgen möglich. So lange die Matten reichen. 🙂

Darüber hinaus finden im Februar noch 2 Veranstaltungen statt:

17. Februar 2016 – 19:00 Uhr bis ca. 20:15 Uhr
"Trataka & Meditation"

TRATAKA ist eine Reinigungsübung, bei der man den Blick auf einen Punkt oder ein Objekt richtet, um die Kraft der Konzentration zu fordern und zu fördern. Die bekannteste Form ist das Starren auf den Docht einer Kerzenflamme.

TRATAKA ist Sanskrit und heißt übersetzt 'Starren' oder 'konzentrierter Blick'.

TRATAKA sammelt den Geist, macht ruhig, reinigt den Geist, harmonisiert das Nervensystem, fördert die Konzentrationsfähigkeit. 

Wir schließen dieser Reinigungstechnik eine Meditation an.

Teilnehmerzahl: Mindestens 6, maximal 10 TeilnehmerInnen.

Preis: 15 € 

Anmeldungen bitte bis Montag, den 15. Februar, 12:00 Uhr.

28. Februar, Sonntag - 10:00 Uhr bis 13:30 Uhr
"HAPPY FÜßE (:-)"

Gesunde Füße – mit einer ausgeglichenen Muskelspannung und natürlichen Fußgewölben – sind die Basis für die Statik des gesamten Körpers. – Für die optimale Aufrichtung, einen gesunden Gang und nicht zuletzt ein gutes Gleichgewicht.
Die Realität: 80 % der Bevölkerung leidet unter Fehlstellungen der Füße.  … Das Resultat sind Schmerzen in den Füßen, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Entzündungen, u.v.a.m.. Fehlstellungen der Füße können Folgen bis in den Kiefer haben. 

„Happy Füße (:-)“  rückt unsere Füße endlich in den Vordergrund.

 Inhalte dieses 3,5-stündigen Seminars:

-   Mobilisierungs- und Massage-Techniken für unsere Füße
–   Wie gehen wir richtig? Wie stehen wir richtig?
–   Welche Fehlstellungen der Füße gibt es?
–   Wie können wir vorbeugen?
–   Was tun, wenn bereits eine Fehlstellung vorliegt?
–   Tipps für den Alltag 

Teilnehmerzahl: Mindestens 6, maximal 12 TeilnehmerInnen.

Preis:
45 € pro Person.

Bitte mitbringen:
Gästehandtuch, 1 Seidenstrumpf.
 

Auswählen & anmelden. Wenn noch Fragen sind, ruft bitte an!

Herzensgrüße
Eure Ute

PS:  VORANKÜNDIGUNG: Der Workshop "Schultern, Nacken & Kiefer" 
        findet am 20. März statt. Das ist ein Sonntag!
        Details
entnehmt bitte dem Veranstaltungskalender März.

News & Veranstaltungen im Februar

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12. Februar 2016
Start "Yoga-Kurs für Einsteiger"

Freitags 19:00 Uhr bis 20:15 Uhr
10 x 75 Minuten
135,– €

Termine:
12. Februar
19. Februar
26. Februar
04. März
11. März
18. März
Osterferien
08. April
15. April
22. April
29. April

Mindestteilnehmerzahl: 6

Tolle Geschenkidee!!!!!!!!!!!

17. Februar 2016 – 19:00 Uhr bis ca. 20:15 Uhr
"Trataka & Meditation"

Winterzeit – Zeit der Kerzen! 
Das bringt mich auf eine zentrale Reinigungsübung im Hatha Yoga: TRATAKA. Diese Reinigungsübung führt zu einer Harmonisierung auf körperlicher und geistiger Ebene.

TRATAKA ist eine Übung, bei der man den Blick auf einen Punkt oder ein Objekt richtet, um die Kraft der Konzentration zu fordern und zu fördern. Die bekannteste Form ist das Starren auf den Docht einer Kerzenflamme.

TRATAKA ist Sanskrit und heißt übersetzt 'Starren' oder 'konzentrierter Blick'.

TRATAKA sammelt den Geist, macht ruhig, reinigt den Geist, harmonisiert das Nervensystem, fördert die Konzentrationsfähigkeit. 

Wir schließen dieser Reinigungstechnik eine Meditation an.

Teilnehmerzahl: Mindestens 6, maximal 10 TeilnehmerInnen.

Preis: 15 €
 

21. Februar, Sonntag - 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr
"World Yoga Day" 

Charity-Aktion WORLD YOGA DAY (WYD) statt. Der 24-Stunden-Yoga-Marathon all over the World. - Auf Spendenbasis! Dieser Yoga-Marathon durchschreitet nach und nach die Zeitzonen der Kontinente.

Die Spenden gehen an borderline-europe. Borderline-europe kämpft gegen das Flüchtlingselend an den Grenzen Europas.

Welche Yoga-Schulen weltweit teilnehmen, seht Ihr hier.
 

28. Februar, Sonntag - 10:00 Uhr bis 13:30 Uhr
"HAPPY FÜßE (:-)"

Gesunde Füße – mit einer ausgeglichenen Muskelspannung und natürlichen Fußgewölben – sind die Basis für die Statik des gesamten Körpers. – Für die optimale Aufrichtung, einen gesunden Gang und nicht zuletzt ein gutes Gleichgewicht.
Die Realität: 80 % der Bevölkerung leidet unter Fehlstellungen der Füße.  … Das Resultat sind Schmerzen in den Füßen, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Entzündungen, u.v.a.m.. Fehlstellungen der Füße können Folgen bis in den Kiefer haben. 

„Happy Füße (:-)“  rückt unsere Füße endlich in den Vordergrund.

 Inhalte dieses 3,5-stündigen Seminars:

Praxis:
– Mobilisierungs- und Massage-Techniken für unsere Füße

Theorie:

–   Wie gehen wir richtig? Wie stehen wir richtig?
-   Aufgaben der Füße, der Fußgewölbe
–   Welche Fehlstellungen der Füße gibt es
–   Wie, wodurch entstehen diese Fehlstellungen?
–   Wie können wir vorbeugen?
–   Was tun, wenn bereits eine Fehlstellung vorliegt?
–   Tipps für den Alltag 

Teilnehmerzahl: Mindestens 6, maximal 12 TeilnehmerInnen.

Preis:
45 € pro Person.

Bitte mitbringen:
Gästehandtuch, 1 Seidenstrumpf.
 

Auswählen & anmelden. Wenn noch Fragen sind, ruft bitte an!

Herzensgrüße
Eure Ute

PS:  Workshop zum Thema "Schultern, Nacken & Kiefer" in der
        Konzeption.

        Termine entnehmt bitte dem Veranstaltungskalender März.

WORLD YOGA DAY 2016 – Save the Date!

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Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA!

Am Sonntag, den 21. Februar findet von 11:00 bis 13:00 Uhr wieder die Charity-Aktion WORLD YOGA DAY (WYD) statt. Der 24-Stunden-Yoga-Marathon all over the World. - Auf Spendenbasis! Dieser Yoga-Marathon durchschreitet nach und nach die Zeitzonen der Kontinente.

Die Spenden gehen in diesem Jahr an die regierungsunabhängige Organisation borderline-europe. Borderline-europe kämpft gegen das Flüchtlingselend und macht auf die Tragödien an den Grenzen Europas aufmerksam. 2012 wurde borderline-europe mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet.

GANDIVA YOGA beteiligt sich offiziell an diesem Yoga-Spenden-Marathon. Welche Yoga-Schulen weltweit teilnehmen, seht Ihr hier.

Bitte merkt Euch den Termin vor! Wer sich bereits jetzt anmelden möchte, kann das gerne tun: ute.schwartz@gandivayoga.de.

Ort: MÖNCHENGLADBACH, GANDIVA YOGA, Regentenstraße 49. 

120 Minuten Yoga-Praxis von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr.

Maximale Teilnehmerzahl: 16.

Freue mich schon heute auf diesen Event. – Auf Euch! – Auf das Gefühl der Verbundenheit. – Weltweit!

Ich komme 1 Woche vor diesem Event noch einmal mit einer Erinnerung auf Euch zu!  😉

Herzensgrüße
Eure Ute

GANDIVA YOGA – Veranstaltungen im Januar 2016

Happy new years everyone! May 2016 be good to you!
                                                       VIA

17. Januar, Sonntag - 10:00 Uhr bis 13:30 Uhr

"HAPPY FÜßE (:-)"

Warum stecken wir unsere Füße in Schuhe, lassen den Händen aber die Freiheit? Von Händen und Fingern erwarten wir Feinmotorik pur. Von unseren Füßen erwarten wir nichts in der Richtung. Aber zu was sind unsere Meisterwerke Füße alles in der Lage?!

Was wir uns mit dieser Einstellung, den Vorurteilen, Fehleinschätzungen alles nehmen – von Freiheit bis Gesundheit – besprechen wir ganz ausführlich im nächsten HAPPY FÜßE-Workshop. Wie wichtig ist Barfußgehen? Wie geht man RICHTIG barfuß?

Gesunde Füße – mit einer ausgeglichenen Muskelspannung und natürlichen Fußgewölben – sind die Basis für die Statik des gesamten Körpers. – Für die optimale Aufrichtung, einen gesunden Gang und nicht zuletzt ein gutes Gleichgewicht.
Die Realität: 80 % der Bevölkerung leidet unter Fehlstellungen der Füße.  … Das Resultat sind Schmerzen in den Füßen, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Entzündungen, u.v.a.m.. Fehlstellungen der Füße können Folgen bis in den Kiefer haben. 

„Happy Füße (:-)“  rückt unsere Füße endlich in den Vordergrund.

Einige Tage nach einem der letzten Workshops erreichte mich die nachfolgende Mail einer externen Bucherin meines Workshops.

Meine Füße und ich sind happy!

"Happy Füße" war wirklich ein toller Workshop! 

Ich hätte nicht gedacht, dass man (Sie!) soviel Wissen in knapp 3 Stunden vermitteln kann. Endlich muss ich mich nicht mehr mit der Aussage abfinden, die mir unisono diverse Orthopäden, Osteopathen,  Physiotherapeuten und Sporttrainer gegeben haben: "Bei Hallux Valgus kann man außer Einlagen tragen nichts machen."

Kann man eben doch! Ich verstehe jetzt Ursachen und Wirkung und konnte mir aus der Vielzahl (immerhin) 5 Massage- und 8 Gymnastikübungen merken, die ich nun regelmäßig mache. Weil es gut tut, entspannt, spürbar kräftigt und wunderbar wärmt. (Übrigens kam Ihr Workshop gerade rechtzeitig, um mich vor einem Schuhe-Fehlkauf zu bewahren.)

Ich wünsche allen, die Fußprobleme haben, dass sie von Ihrem Workshop erfahren und einen Platz ergattern können! 

             Betina M., 52 Jahre jung, selbstständig, aus Mönchengladbach 

Inhalte dieses 3,5-stündigen Seminars:

Praxis:
– Mobilisierungs- und Massage-Techniken für unsere Füße

Theorie:

–   Wie gehen wir richtig?
-   Wie stehen wir richtig?
-   Aufgaben der Füße, der Fußgewölbe
–   Welche Fehlstellungen der Füße gibt es
–   Wie, wodurch entstehen diese Fehlstellungen?
–   Wie können wir vorbeugen?
–   Was tun, wenn bereits eine Fehlstellung vorliegt?
–   Tipps für den Alltag 

           !!!   Yoga ist keine Voraussetzung für diesen Workshop   !!!

Teilnehmerzahl: Mindestens 6, maximal 12 TeilnehmerInnen.

Preis:
45 € pro Person.

Bitte mitbringen:
Gästehandtuch, 1 Seidenstrumpf.

Dieser Workshop ist eine SINNvolle Geschenkidee. 

Schriftliche Anmeldung erforderlich!

 

31. Januar 2016, Sonntag – 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Einsteiger-Package

Ist YOGA auch etwas für mich?' – Diese Frage ist in vielen Köpfen.

Dazu kann ich nur sagen: A U S P R O B I E R E N. Und das ganz in Ruhe, tiefgründig und unter Gleichgesinnten. – Mit dem GANDIVA YOGA-Einsteiger-Package. An ausgewählten Sonntagen des Jahres. Die Yoga-Praxis auf der Matte erleben und auch die Hintergründe, sprich etwas Theorie, die sehr zum Gesamtverständnis beiträgt. Hemmungen, vielleicht nicht beweglich genug zu sein, über Bord werfen! - Denn darauf kommt es im Yoga nun wirklich nicht an!!! LebenspartnerIn, Freunde, Bekannte, …. wen auch immer aktivieren, aber Hauptsache, dabei sein. :-) 

Was erwartet die/den Interessierte(n)? Nach einem ersten zwanglosen Kennenlernen bei Ingwer-Tee starten wir mit einem powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress?
Ziel ist es, schon in dieser ersten Stunde eine Atemtechnik zu erlernen
, eine Schlüsselatemtechnik im Yoga, die auch im Alltag immer wieder eine wertvolle Hilfe bei Druck, Stress, Angst ist.

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das 3-stündige Package kostet 22 €. Und von diesen 22 € gehen 4 € an Back to Life e.V..

Mindestens 6 TeilnehmerInnen, maximal 12 Interessierte finden Platz. Bitte unbedingt vorher schriftlich anmelden!

Auswählen & anmelden. Wenn Rückfragen sind, ruft bitte an!

Beste Grüße
Eure Ute

Happy New Year!

Ob zu Weihnachten oder zum Jahreswechsel, in diesen Tagen hat man sich so oft wie zu keiner Zeit im Jahr GESUNDHEIT und GLÜCK gewünscht.
Klar, wer möchte das nicht sein – gesund und glücklich! – Unser höchstes Gut, unser aller Ziel.

Ich glaube inzwischen, dass es unser Ziel, unsere Herausforderung, unsere Kunst sein sollte, glückliche Momente zu haben, auch wenn es mal ganz dicke kommt. 

Ernsthaft krank zu sein
einen Menschen zu verlieren
eine Partnerschaft aufgeben zu müssen
den Job zu verlieren
den Lebensstandard nach unten anpassen zu müssen
einen Traum platzen zu lassen 

-  und trotzdem noch all das Schöne im Leben, in der Natur, in und von
   den Menschen sehen und genießen zu können.
 

Was für eine Herausforderung. Aber für mich ist das der Weg. Machen wir uns auf den Weg …… .

GANDIVA YOGA wünscht unendlich viele schöne, bereichernde, glückliche Momente für 2016.

Dazu noch eine Weisheit von Einstein:

                   Es gibt nur zwei Arten, sein Leben zu leben:
                 Entweder so, als gäbe es keine Wunder
                                       oder so
                         als wäre alles ein Wunder.

Kommt gut an im Neuen Jahr. Ich freu mich auf Euch und ganz besonders auf wunderschöne Stunden in der neuen Lounge.

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Herzensgrüße.
Eure Ute

PS:   Die GANDIVA YOGA-Lounge bleibt bis einschließlich 09.01.2016
         geschlossen!

Rau(h)nächte & Räuchern

Mit Rau-/Rauh-/Rauch-Nächten sind die 12 heiligen Nächte vom Abend des 25. Dezembers bis zum 06. Januar gemeint. Diese hochheiligen, spirituellen, feinstofflichen Nächte gehen auf uraltes Brauchtum zurück. In diesen Nächten soll das Tor zwischen Diesseits und Jenseits offen stehen. In diesen Nächten setzen sich Böse Geister in der Unordnung fest. Damit die Bösen Geister keinen Schaden anrichten können und vertrieben werden, wurde geräuchert. In den Häusern, Stuben und in den Ställen. In ländlichen Gebieten Bayerns wird heute noch geräuchert und vielerorts hier vereinzelt auch. Auch ich räuchere. Besonders in der Silvesternacht. Die Wohnung wird von schlechten Energien befreit und es wird Platz für Neues, Gutes geschaffen. Ich liebe den Duft von Weihrauch (speziell Rosenweihrauch) und Salbei.

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Jeder Tag dieser 12 Nächte steht für einen ganzen Monat des Folgejahres. So wie das Wetter an den 12 Tagen wird, so wird es das ganze neue Jahr sein.

An diesen 12 Tagen wurde nicht gearbeitet, es wurde gefeiert und das Familienleben in den Mittelpunkt gestellt. Wer in dieser Zeit eine Türe knallt(te), muss(te) mit Blitz und Donner rechnen. Wer weiße Wäsche raushängt, den kann der Tod eines Angehörigen treffen (weiße Wäsche –> Leichentuch). Und wer sich die Haare in diesen Tagen schneiden läßt, den werden im neuen Jahr Kopfschmerzen plagen.

Vom 05. auf den 06. Januar gab es tosende Maskenumzüge, Felder wurden mit Weihwasser besprüht und seit dem Mittelalter heißt die Antwort des Christentums auf die Rauhnächte Sternsinger.

Räuchern befreit! Auch nach unangenehmen Gesprächen oder Streit. Mein Räucherwerk bestelle ich bei Pranahaus.

Was Ihr braucht?
Ein Gefäß aus Ton/Keramik/Stein,
(Vogel-)Sand,
Räucherkohle (spezielle Kohletabletten in einer Rolle)
Kräuter/Kräuterbündel, Harze.

Ihr braucht weder speziellen Räuchersand noch eine Kupferzange, um das Räucherwerk auf der glimmenden Kohle zu verteilen, noch braucht Ihr ein teures Räucherstövchen. Ich habe mein großes, hohes Glaswindlicht umfunktioniert. Dickere Steine auf den Boden gelegt und dann einen Ton-Blumentopf-Untersetzer mit Sand befüllt drauf gestellt. Funktioniert super und ist zudem noch sehr sicher!

Sand in das Gefäß füllen, ein Stück Räucherkohle auf den Sand legen und anzünden. Die Räucherkohle muss komplett durchgeglüht sein, ehe das Räucherwerk aufgelegt wird.
Und dann geht Ihr durch Euer Haus, Eure Wohnung und laßt sich den Duft, Rauch in alle Ecken verströmen. Danach kurz lüften, damit die negativen Energien raus können. Räuchergefäß dann in die Wohnung stellen und warten, bis alles verglüht und abgekühlt ist. Riecht toll. TagelangI

Übrigens: Weihrauch war früher in Krankenzimmern DAS Desinfektionsmittel. Diese Info für die ganz Bodenständigen unter uns. Damit auch Ihr räuchert. ….

In arabischen Ländern wird jeden Tag geräuchert, teilweise mehrfach am Tag. Man stellt sich mit Kleidung über das Räuchergefäß und läßt den Rauch bewußt in die Kleidung ziehen. …. lüftet den Rock. Dann reibt man sich die Haut mit dem Rauch ab. Wenn ich während meines 1. Berufslebens Stress mit meinem Chef hatte, dann habe ich mich abends aus-/abgeräuchert. Und das befreit wirklich. Macht auch den Kopf frei.

Einfach mal ausprobieren.

Liebe Grüße.
Eure Ute

Neue Räume ab Januar 2016 – „Heiliges“ Baustellen-Yoga am 24. Dezember

Impressionen
24. Dezember 2015 – 8:28 Uhr
Regentenstraße 49
Der Kurs "ENTspannt in die Festtage" beginnt um 09:30 Uhr

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Der Blick von meiner Matte aus.

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Der historische Teil des Yoga-Raumes. Ihr habt zukünftig die Wahl. 🙂

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Statt unterm Weihnachtsbaum … . – VOR dem Heiligabend-Yoga …
Blick in die offene Gemeinschaftsküche. Treffpunkt vor und nach den Kursen – für Gespräche, Ingwer-Tee und Nüsse.

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Weihnachtlicher Gruß aus dem Yoga-WC

Die Tür im Yoga-WC fehlt, es fand sich vor Weihnachten kein Tischler mehr, der diese kürzen wollte :-), teilweise sind Lampen noch nicht aufgehängt, …. .

ABER SEHR SCHÖN WAR`S. -  Die erste Stunde in der neuen GANDIVA YOGA-Lounge.

Im Anschluss an die erste Yoga-Stunde gab`s Weihnachtsmusik, selbst gemachten Glühwein und das Spritzgebäck nach dem Familienrezept von Oma und Mama Schwartz. Und tatsächlich entwickelte sich Weihnachtsstimmung. Wenn nicht Einige noch hätten kochen müssen, …… .

Vielen, vielen Dank für all die kleinen Päckchen und Karten, die herzlichen Grüße & Wünsche, Gesundes & Süßes, selbst Gebackenes, selbst Genähtes, liebevoll Gekauftes.

Schöne Weihnachtstage. Freut Euch mit mir auf die kommenden Yoga-Stunden.

Weihnachtliche Grüße.
Eure Ute

PS: Die GANDIVA YOGA-Lounge hat bis einschließlich 09. Januar 2016 Winterpause!

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 24. Dezember: FROHE WEIHNACHTEN

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Liebe GANDIVA YOGA-Mitglieder,
liebe Inhaber einer Zehnerkarte,
liebe Workshop-Besucher,
liebe Newsletter-Abonnenten,
liebe Freunde von GANDIVA YOGA,

ein wirklich herausforderndes Jahr geht in die letzte Woche. Es ist viel passiert in der Welt, viel passiert in den meisten Familien, bei den meisten Menschen. Und selten war es etwas wirklich Positives.

So gerne ich es würde – und ganz sicher die meisten von Euch – ich werde die Welt nicht retten, Ihr werdet die Welt nicht retten, aber jeder kann eine Menge tun.

Von Gandhi ist die Weisheit überliefert:

                Sei Du selbst die Veränderung,
              die Du Dir für die Welt wünschst.

Sicher muss und kann nicht jeder gleich einen VW-Bus chartern und mit Windeln, Wasser, Damenbinden, Zahnbürsten, und vielen anderen Dingen des täglichen Lebens an die Brennpunkte der Flüchtlingsströme fahren und 24 Stunden am Tag anpacken. So wie die beiden Studentinnen, die durch viele Medien gingen. Oder ein Boot kaufen und Tag für Tag Bootsflüchtlinge vor dem Ertrinken retten, wie der Mann, der Günther Jauch im wahrsten Sinne des Wortes zum Schweigen gebracht hat.
Aber zwischen einem Engagement dieser Art und auf dem Sofa sitzen bleiben und meckern, liegen sicher noch Welten.

Wenn mich jedes Jahr am Weihnachtsfest in der Familie Dinge stören, dann sollte ICH diese ändern. Wenn ich es schade finde, dass es inzwischen mehr Weihnachts-Mails und -SMS gibt als handgeschriebene Karten, dann sollte ICH die Glut der Tradition anfachen. Wenn mir die Tiere im Schlachthof leid tun, kann ich nicht vor dem Fernseher feuchte Augen kriegen und mir dann ein Salami-Brot schmieren. Wenn ich mich aufrege, dass ein junger Mann auf der Straße gegenüber in der Mittagspause ein Brot ißt, eine Zigarette raucht und dann noch eine Mini-Flasche Schnaps 'kippt', all den Müll auf dem Stromkasten liegen läßt, den er als Stehtisch benutzt hat, kann ich die Sachen liegen lassen, oder ICH räume sie weg. Wenn es mich traurig macht, dass so viele alte und junge Menschen alleine vor dem Weihnachtsbaum sitzen, dann kann ICH daran etwas ändern. Wobei ich in diesem Jahr lernen mußte, das es Menschen gibt, die so festgefahren sind, dass sie mit veränderten Abläufen an einem Feiertag garnicht klar kommen und sich deshalb doch für das Alleinsein entscheiden. …

Wenn wir alle bei uns anfangen mit den Dingen – dem Umgang mit uns und den Menschen in unserem direkten Umfeld, der Umwelt - die wir uns für alle (!) Menschen wünschen würden, dann wird die Welt Stück für Stück menschlicher.

Und da wir alle untereinander verbunden sind, beeinflusst meine Veränderung, mein Handeln, die Menschen in meinem Umfeld. Und so ziehen die positiven Veränderungen immer größere Kreise.

Fangen wir doch HEUTE an! 🙂

Ich wünsche Euch von Herzen wunderschöne Festtage. Gesellige Stunden, Ruhe, wenn Ruhe angebracht ist, die typischen Weihnachtsgerüche, im Team kochen und dekorieren, lieben Besuch und Besuche lieber Menschen, leckeres Essen, sich nicht verbiegen müssen, viel Lachen, viel frische Luft zwischendurch.

MERRY XMAS.

Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 23. Dezember: Für mich die schönste Weihnachtsgeschichte!

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Es ist bestimmt gut 35 Jahre her, da las ich in einem Tchibo-Weihnachtsheft eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte und seit dem denke ich jedes Jahr daran. Und da Google nichts "vergisst", habe ich die Geschichte im Netz gefunden und möchte sie mit Euch teilen. Happy Einstimmung auf Weihnachten:

Ein Dollar und siebenundachtzig Cent. Das war alles. Und sechzig Cent davon ja Pennies. Stück für Stück ersparte Pennies, wenn man hin und wieder den Kaufmann, Gemüsemann oder Fleischer beschwatzt hatte, bis einem die Wangen brannten im stillen Vorwurf der Knauserei, die solch ein Herumfeilschen mit sich brachte. Dreimal zählte Della nach. Ein Dollar und siebenundachtzig Cent. Und morgen war Weihnachten. Da blieb einem nichts anderes, als sich auf die schäbige kleine Chaise zu werfen und zu heulen. Das tat Della. Was zu der moralischen Betrachtung reizt, das Leben bestehe aus Schluchzen, Schniefen und Lächeln, vor allem aus Schniefen
Während die Dame des Hauses allmählich von dem ersten Zustand in den zweiten übergeht, werfen wir einen Blick auf das Heim. Eine möblierte Wohnung für acht Dollar die Woche. Sie war nicht gerade bettelhaft zu nennen; höchstens für jene Polizisten, die speziell auf Bettler gehetzt wurden. Unten im Hausflur war ein Briefkasten, in den nie ein Brief fiel, und ein Klingelknopf, dem keines Sterblichen Finger je ein Klingelzeichen entlocken konnte. Dazu gehörte auch eine Karte, die den Namen "Mr. James Dillingham jr." trug. Das "Dillingham" war in einer früheren Zeit der Wohlhabenheit, als der Eigentümer dreissig Dollar die Woche verdiente, hingepfeffert worden. Jetzt, da das Einkommen auf zwanzig Dollar zusammengeschrumpft war, wirkten die Buchstaben des "Dillingham" verschwommen, als trügen sie sich allen Ernstes mit dem Gedanken, sich zu einem bescheidenen und anspruchslosen D zusammenzuziehen. Aber wenn Mr. James Dillingham jr. nach Hause und oben in seine Wohnung kam, wurde er "Jim" gerufen und von Mrs. James Dillingham jr., die bereits als Della vorgestellt wurde, herzlich umarmt. Was alles sehr schön ist.

Della hörte auf zu weinen und fuhr mit der Puderquaste über ihre Wangen. Sie stand am Fenster und blickte trübselig hinaus auf eine graue Katze, die auf einem grauen Zaun in einem grauen Hinterhof spazierte. Morgen war Weihnachten, und sie hatte nur einen Dollar siebenundachtzig, um für Jim ein Geschenk zu kaufen. Monatelang hatte sie jeden Penny gespart, wo sie nur konnte, und dies war das Resultat. Zwanzig Dollar die Woche reichte nicht weit. Die Ausgaben waren größer gewesen, als sie gerechnet hatte. Das ist immer so. Nur einen Dollar siebenundachtzig, um für Jim ein Geschenk zu kaufen. Für ihren Jim. So manche glückliche Stunde hatte sie damit verbracht, sich etwas Hübsches für ihn auszudenken. Etwas Schönes, Seltenes, Gediegenes – etwas, was annähernd der Ehre würdig war, Jim zu gehören. Zwischen den Fenstern stand ein Trumeau. Vielleicht haben Sie schon einmal einen Trumeau in einer möblierten Wohnung zu acht Dollar gesehen. Ein sehr dünner und beweglicher Mensch kann, indem er sein Spiegelbild in einer raschen Folge von Längsstreifen betrachtet, eine ziemlich genaue Vorstellung von seinem Aussehen erhalten. Della war eine schlanke Person und beherrschte diese Kunst.

Plötzlich wirbelte sie von dem Fenster fort und stand vor dem Spiegel. Ihre Augen glänzten und funkelten, aber ihr Gesicht hatte in zwanzig Sekunden die Farbe verloren. Flink löste sie ihr Haar und ließ es in voller Länge herabfallen. Zwei Dinge besaßen die James Dillinghams jr., auf die sie beide unheimlich stolz waren. Das eine war Jims goldene Uhr, die seinem Vater und davor seinem Großvater gehört hatte. Das andere war Dellas Haar. Hätte die Königin von Saba in der Wohnung jenseits des Luftschachts gelebt, dann hätte Della eines Tages ihr Haar zum Trocknen aus dem Fenster gehängt, um Ihrer Majestät Juwelen und Vorzüge im Wert herabzusetzen. Wäre König Salomo der Portier gewesen und hätte all seine Schätze im Erdgeschoss aufgehäuft, Jim hätte jedesmal seine Uhr gezückt, wenn er vorbeigegangen wäre, bloß um zu sehen, wie sich der andere vor Neid den Bart raufte. Jetzt floss also Dellas Haar wellig und glänzend an ihr herab wie ein brauner Wasserfall. Es reichte bis unter die Kniekehlen und umhüllte sie wie ein Gewand. Nervös und hastig steckte sie es wieder auf. Einen Augenblick taumelte sie und stand ganz still, während ein paar Tränen auf den abgetretenen Teppich fielen.

Die alte braune Jacke angezogen, den alten braunen Hut aufgesetzt, und mit wehenden Röcken und immer noch das helle Funkeln in den Augen, schoss sie zur Tür hinaus und lief die Treppe hinab auf die Straße. Wo sie stehenblieb, lautete das Firmenschild Mme. Sofronie. Alle Sorten Haarersatz. Della rannte die Treppe hinauf und versuchte atemschöpfend, sich zu sammeln. 

Madame, groß, zu weiß und frostig, sah kaum nach "Sofronie" aus.
"Wollen Sie mein Haar kaufen?" fragte Della.
"Ich kaufe Haar", sagte Madame. "Nehmen Sie den Hut ab, damit wir es einmal ansehen können."
Der braune Wasserfall stürzte in Wellen herab.
"Zwanzig Dollar", sagte Madame, mit kundiger Hand die Masse anhebend.
"Geben Sie nur schnell her", sagte Della.
Oh, und die nächsten beiden Stunden trippelten auf rosigen Schwingen. Nehmen Sie es nicht so genau mit der zerhackten Metapher. Sie durchwühlte die Läden nach dem Geschenk für Jim. Schließlich fand sie es. Bestimmt war es für Jim und für niemand sonst gemacht. Keins gab es in den Läden, das diesem glich, und sie hatte in allen das Oberste zuunterst gekehrt. Es war eine Uhrkette aus Platin, einfach und edel im Dessin, die ihren Wert auf angemessene Weise durch das Material und nicht durch eine auf den Schein berechnete Verzierung offenbarte – wie es bei allen guten Dingen sein sollte. Sie war sogar der Uhr würdig. Kaum hatte sie die Kette erblickt, als sie auch schon wusste, dass sie Jim gehören müsse. Sie war wie er. Überlegene Ruhe und Wert – das passte auf beide. Einundzwanzig Dollar nahm man ihr dafür ab, und mit den siebenundachtzig Cent eilte sie nach Hause. Mit dieser Kette an der Uhr konnte Jim wirklich in jeder Gesellschaft um die Zeit besorgt sein. So großartig die Uhr war, manchmal blickte er wegen des alten Lederriemchens, das er an Stelle einer Kette benutzte, nur verstohlen nach ihr.

Als Della zu Hause angelangt war, wich ihr Rausch ein wenig der Vorsicht und der Vernunft. Sie holte ihre Brennschere heraus, zündete das Gas an und machte sich ans Werk, die Verheerungen auszubessern, die von Freigebigkeit in Verein mit Liebe angerichtet worden waren. Was stets eine gewaltige Aufgabe ist, liebe Freunde – eine Mammutaufgabe. Nach vierzig Minuten war ihr Kopf dicht mit kleinen Löckchen bedeckt, mit denen sie wundervoll aussah, wie ein schwänzender Schuljunge. Lange, sorgfältig und kritisch betrachtete sie ihr Spiegelbild.

"Wenn mich Jim nicht umbringt, bevor er mich ein zweites Mal ansieht, wird er sagen, ich sehe aus wie ein Chormädel von Coney Island", meinte sie bei sich. "Aber was – oh, was hätte ich denn mit einem Dollar siebenundachtzig anfangen sollen?"
Um sieben war der Kaffee gekocht, und die Bratpfanne stand hinten auf der Kochmaschine, heiss und bereit, die Kotelette zu braten.
Jim verspätete sich nie. Della ließ die Uhrkette in ihrer Hand verschwinden und setzte sich auf die Tischkante nahe der Tür, durch die er immer eintrat. Dann hörte sie seinen Schritt auf der Treppe, unten, auf den ersten Stufen, und wurde einen Augenblick blass. Sie hatte sich angewöhnt, wegen der einfachsten Alltäglichkeit stille kleine Gebete zu murmeln, und jetzt flüsterte sie "Bitte, lieber Gott, mach, dass er mich noch hübsch findet."

Die Tür öffnete sich, Jim trat ein und schloss sie. Er sah mager und sehr feierlich aus. Armer Junge, er war erst zweiundzwanzig – und schon mit Familie belastet! Er brauchte einen neuen Mantel und hatte auch keine Handschuhe. Jim blieb an der Tür stehen, reglos wie ein Vorstehhund, der eine Wachtel ausgemacht hat Seine Augen waren auf Della geheftet, und ein Ausdruck lag in ihnen, den sie nicht zu deuten vermochte und
der sie erschreckte. Es war weder Ärger noch Verwunderung, weder Missbilligung noch Abneigung, noch überhaupt eins der Gefühle, auf die sie sich gefasst gemacht hatte. Er starrte sie nur unverwandt an mit diesem eigentümlichen Gesichtsausdruck.

Della rutschte langsam vom Tisch und ging zu ihm.
"Jim, Liebster", rief sie, "sieh mich nicht so an. Ich hab' mein Haar abschneiden lassen und verkauft, weil ich Weihnachten ohne ein Geschenk für dich nicht überlebt hätte. Es wird wieder wachsen – du nimmst es nicht tragisch, nicht wahr? Ich musste es einfach tun. Mein Haar wächst unheimlich schnell. Sag mir fröhliche Weihnachten, Jim, und lass uns glücklich sein. Du ahnst nicht, was für ein hübsches, was für ein schönes, wunderschönes Geschenk ich für dich bekommen habe."

"Du hast dein Haar abgeschnitten?" fragte Jim mühsam, als könne er selbst nach schwerster geistiger Arbeit nicht an den Punkt gelangen, diese offenkundige Tatsache zu begreifen.
"Abgeschnitten und verkauft", sagte Della. "Hast du mich jetzt nicht noch ebenso lieb? Ich bin auch ohne mein Haar noch dieselbe, nicht wahr?"
Jim blickte neugierig im Zimmer umher.
"Du sagst, dein Haar ist weg?" bemerkte er mit nahezu idiotischem Gesichtsausdruck.
"Du brauchst nicht danach zu suchen", sagte Della. "Ich sag' dir doch, es ist verkauft – verkauft und weg. Heute ist Heiligabend, Jungchen. Sei nett zu mir, denn es ist ja für dich weg. Vielleicht waren die Haare auf meinem Kopf gezählt", fuhr sie mit einer jähen, feierlichen Zärtlichkeit fort, "aber nie könnte jemand meine Liebe zu dir zählen. Soll ich die Kotelette aufsetzen, Jim?"

Jim schien im Nu aus seiner Starrheit zu erwachen. Er umarmte seine Della. Wir wollen inzwischen mit diskreten Forscherblicken zehn Sekunden lang eine an sich unwichtige Sache in anderer Richtung betrachten. Acht Dollar die Woche oder eine Million im Jahr – was ist der Unterschied? Ein Mathematiker oder ein Witzbold würden uns eine falsche Antwort geben. Die Weisen brachten wertvolle Geschenke, aber dies war nicht darunter. Diese dunkle Behauptung soll später erläutert werden. Jim zog ein Päckchen aus der Manteltasche und warf es auf den Tisch.

"Täusch dich nicht über mich, Dell", sagte er. "Du darfst nicht glauben, dass es etwas wie Haare schneiden oder stutzen oder waschen mich dahin bringen könnte, mein Mädchen weniger liebzuhaben. Aber wenn du das Päckchen auspackst, wirst du sehen, warum du mich zuerst eine Weile aus der Fassung gebracht hast."

Weiße Finger rissen hurtig an der Strippe und am Papier. Und dann ein verzückter Freudenschrei, und dann – ach! – ein schnelles weibliches Hinüberwechseln zu hysterischen Tränen und Klagen, die dem Herrn des Hauses den umgehenden Einsatz aller Trostmöglichkeiten abforderten.
Denn da lagen die Kämme – die Garnitur Kämme, die Della seit langem in einem Broadway-Schaufenster angeschmachtet hatte. Wunderschöne Kämme, echt Schildpatt mit juwelenverzierten Rändern – gerade in der Schattierung, die zu dem schönen, verschwundenen Haar gepasst hätte. Es waren teure Kämme, das wusste sie, und ihr Herz hatte nach ihnen gebettelt und gebarmt, ohne die leiseste Hoffnung, sie je zu besitzen. Und nun waren sie ihr eigen; aber die Flechten, die der ersehnte Schmuck hätte zieren sollen, waren fort. Doch sie presste sie zärtlich an die Brust und war schließlich so weit, dass sie mit schwimmenden Augen und einem Lächeln aufblicken und sagen konnte:
"Mein Haar wächst so schnell, Jim!"
Und dann sprang Della auf wie ein gebranntes Kätzchen und rief: "Oh, oh!"
Jim hatte ja noch nicht sein schönes Geschenk gesehen. Ungestüm hielt sie es ihm auf der geöffneten Hand entgegen. Das leblose, kostbare Metall schien im Abglanz ihres strahlenden, brennenden Eifers zu blitzen.
"Ist die nicht toll, Jim? Die ganze Stadt hab' ich danach abgejagt. Jetzt musst du hundertmal am Tag nachsehen, wie spät es ist. Gib mir die Uhr. Ich möchte sehen, wie sich die Kette dazu macht."

Statt zu gehorchen, ließ er sich auf die Chaiselongue fallen, legte die Hände im Nacken zusammen und lächelte.
"Dell", sagte er, "wir wollen unsere Weihnachtsgeschenke beiseite legen und eine Weile aufheben. Sie sind zu hübsch, um sie jetzt schon in Gebrauch zu nehmen. Ich habe die Uhr verkauft, um das Geld für die Kämme zu haben. Wie wäre es, wenn du die Kotelette braten würdest?"

Die Weisen waren, wie ihr wisst, weise Männer – wunderbar weise Männer -, die dem Kind in der Krippe Geschenke brachten. Sie haben die Kunst erfunden, Weihnachtsgeschenke zu machen. Da sie weise waren, waren natürlich auch ihre Geschenke weise und hatten vielleicht den Vorzug, umgetauscht werden zu können, falls es Dubletten gab. Und hier habe ich euch nun schlecht und recht die ereignislose Geschichte von zwei törichten Kindern in einer möblierten Wohnung erzählt, die höchst unweise die größten Schätze ihres Hauses füreinander opferten. Doch mit einem letzten Wort sei den heutigen Weisen gesagt, dass diese beiden die weisesten aller Schenkenden waren. Von allen, die Geschenke geben und empfangen, sind sie die weisesten. Überall sind sie die weisesten. Sie sind die wahren Weisen.

von O. Henry, eigentlich William S. Porter, amerikanischer Schriftsteller (1862-1910)

Herzensgrüße.

Eure Ute

Quelle: www.kultserver.de

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 22. Dezember: Wie fühlt sich nochmal eine Schneeflocke an?

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Am Sonntag war ich zum zweiten Mal in dieser Adventszeit auf dem schönen Weihnachtsmarkt in und um Schloß Dyck. 14 Grad, sonnig, trocken. Feuerstellen ohne Holz und Feuer. Stühle und Bänke ohne Decken. Voriges Jahr noch hatte ich mit einer Tasse Glühwein an diesen lodernden Feuerstellen gesessen, in eine Decke gehüllt, vor der Kulisse des tollen Wasserschlosses.

Sonntag nun hatte ein Floristiker eine lange Holztafel vor seinem Pavillon aufgestellt ….. und: OSTERN dekoriert. Osterfiguren, bemalte Eier, Frühlingsblumen. Witzig, kreativ, aber Absurdistan ließ auch grüßen.

Irgendwie hofft man – ich – ja doch, eines Morgens beim Aufwachen in eine verschneite Gartenlandschaft zu blicken. Und wie fühlt sich eine Schneeflocke überhaupt nochmal an? 

Dann erinnere ich mich an ein sehr schönes Gedicht von Jutta Chrisanth, viele Jahre im frühen Donnerstagskurs gewesen. Jutta schreibt Romane, Kurzgeschichten, Gedichte und hält Lesungen ab. Und Jutta hat ein ganz zauberhaftes Gedicht über die Schneeflocke geschrieben. Und wenn ich das lese, weiß ich auch wieder, wie sich eine Schneeflocke anfühlt:

                              Schneeflocke
                         jutta chrisanth        

                        Sie berührt die Menschen
                        zart und kalt,
                        schmilzt ohne Worte
                        still dahin,
                        verlässt erwärmt
                        als Tröpfchen diese Welt
                        und kommt vielleicht
                        als Freudenträne wieder.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass dieser Winter doch noch das Erleben zu diesen Zeilen bringt.

Happy Wintertime.

Herzensgrüße.
Eure Ute 

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 21. Dezember: Neue Räume ab Januar – „Vorfreude“. – Und: ÜBERRASCHUNG …..

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Der Transport von Schloß Dyck nach Viersen.
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Zwischenlager auf der Holztafel im Wohnzimmer in Viersen.
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18.11.: Statt im Möbelwagen zieht der Buddha-Kopf Erster Klasse nach MG um, in einem separaten Kleintransporter.
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18.11.: Angekommen in der neuen Lounge.
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19.11.: Endgültig angekommen!

Und nun zur Überraschung:
Der Kurs am 24.12. von 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr "ENTspannt in die Festtage" findet in der neuen Lounge statt!!!! Ein bisschen Baustelle ist es schon noch, die Lampen hängen noch nicht, sprich, das Finetuning findet erst zwischen den Jahren statt, aber ich denke, die Vorfreude auf die Räume lässt über diese Dinge gelassen hinweg sehen.
Und wer mag, nach dem Yoga gibt`s noch Glühwein.

Ich freu mich auf Euch!

Herzensgrüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 20. Dezember: Die Nicht-Nüsse

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Über die Nüsse und ihre vielfältigen, positiven Wirkungen haben wir schon gehört. Zu Recht die Frage, die aufkam, was ist denn jetzt mit den erwähnten "Nicht-Nüssen". Zu den Nicht-Nüssen gehören Mandeln, Erdnüsse, Cashew-Kerne, Pekannüsse, Kokosnüsse und Paranüsse.

Kurz gesagt, in der positiven Wirkungsweise von Nüssen und Nicht-Nüssen gibt`s keine Unterschiede. Also bitte nicht aus dem Knabber-Plan ausschließen!

Drei Nicht-Nüsse habe ich rausgefischt, die wir jetzt näher betrachten:

1. Cashew-Kerne
    Cashew-Kerne gehören zu den Steinfrüchten
    In Thailand nennt man die Cashew-Frucht 'Mango des Waldes'. Die Frucht
    besteht einmal aus dem Cashew-Apfel, aus dem man Saft und Konfitüre
    herstellt und dann aus dem Cashew-Kern.

Und da ich noch nie eine Cashew-Frucht gesehen habe, habe ich uns mal
ein Foto rausgesucht:

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                                            (Foto: www.fotolia.com)
Cashew-Kerne
-  sind in der Riege der Nüsse und Nicht-Nüsse die festtärmsten.
-  enthalten 270 mg Magnesium pro 100 gr.
-  beinhalten viel Tryptophan, aus dem im Gehirn der Stimmungsaufheller
   Serotonin erzeugt wird

2. Erdnüsse
    Gehören zu den Hülsenfrüchten 
-  enthalten viel Linolsäure – gut für eine weiche, geschmeidige Haut
-  beinhalten viel Tryptophan –> beruhigend, guter Schlaf
-  höchster Gehalt an Eiweiß
-  viel Vitamin B
-  viel Fluor und Jod
-  bestehen zur Hälfte aus Fett
   Erdnüsse haben mehr Fett als Ölsardienen
-  NERVENNAHRUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
-  steigern Konzentrations- und Leistungsfähigkeit

3. Mandeln
    Gehören zu den Steinfrüchten
-  schützen vor Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
-  verbessern die Knochendichte
-  "Mandeln können die vom Körper freigesetzte Menge Insulin reduzieren." *
   und somit werden Blutgefäßwände weniger geschädigt.

Nüsse UND Nicht-Nüsse sollten in unserer täglichen Ernährung nicht fehlen!

Herzensgrüße
Eure Ute

* www.welt.de, 08.04.2008

Quelle: www.gesundheit.de
            www.eatsmarter.de

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 19. Dezember: Kleines Mitbringsel – große Wirkung garantiert!

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Gestern bekam ich ein Paket von meiner besten Freundin Betty. Ich wusste nicht, ob der Inhalt für Weihnachten gedacht war, packte vorsichtig aus und ahnte schon, dass es ein Weihnachtsgeschenk sein sollte. – Da hatte ich oben auf aber schon ein kleines Heftlein in Postkartengröße erspäht, was meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Schon die Aufmachung – mit einem Buddha auf dem Titel, dann die hochgeprägten Konturen des Buddhas und der Schrift, einfach nur bezaubernd. – Und anziehend! …
"In der Brühe liegt die Kraft" stand drauf. …. und machte mich noch viel neugieriger. Dennoch schloss ich den Karton schnell wieder. - Noch war ja nicht Heiligabend. Aber das Büchlein ließ mir keine Ruhe und so machte ich den Karton nach einer halben Stunde wieder auf und holte das Heftchen hervor. … Und ich hab`s der Betty auch gleich am Telefon 'gestanden'.

Und natürlich habe ich es nur frühzeitig hervor geholt, um Euch noch ein Mitbringsel für die Weihnachtstage ans Herz legen zu können.

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Auf der Rückseite des 24-seitigen Heftchens steht geschrieben:
"Der kleine Küchenfreund – Der Alltag zehrt an deinen Kräften? Finde zurück zu deiner inneren Mitte mit würzigen Speisen zum meditativen Schlürfen, knackigem Wokgemüse und anderen Köstlichkeiten. Der kleine Küchenfreund war für dich in Fernost und hat die kulinarischen Geheimnisse Asiens eingepackt."

ISBN 978-3-88117-881-5
Hölker Verlag

Also mich hat das kleine Heft jetzt schon total begeistert. Wenn Ihr Weihnachten einen Menschen besucht, der Yoga praktiziert und/oder meditiert, dann wäre das garantiert ein Volltreffer. Oder, Ihr macht dem wichtigsten Menschen in Eurem Leben eine Freude: EUCH SELBST!

Herzensgrüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 18. Dezember: Auszeit von der Hektik – Die Rosinen-Übung

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Der Verkehr wird dichter, die Schritte auf den Straßen schneller, die Geschäfte voller und die Weihnachtsmusik in den Geschäften immer dominanter.
Ja, es ist bald Weihnachten und ja, die Jagd nach Geschenken ist jedes Jahr gleich. Nun wohne ich seit 3 Wochen nur einige Hundert Meter vom Minto entfernt und vielleicht fällt mir das Verhalten nun noch stärker auf.

Genau die richtige Zeit, mal für ein paar Minuten (15 Minuten) gegen diesen Strom zu schwimmen. Mit der Rosinen-Übung. Jeder von uns hat schon zahllose Rosinen gegessen, aber hier geht es um möglichst achtsames Erkunden und Genießen einer Rosine. Es geht um Hören, Sehen, Riechen, Schmecken, Fühlen.

Achtsamkeit – wer achtsam ist, ist im Moment und wer im Moment ist, hat sich dem monkey-mind entzogen! Im Moment gibt`s kein Problem.

Nimm eine Rosine in die Hand und setz Dich bequem hin. Die Augen sind geschlossen. Und dann nimm die Rosine in Deiner Hand wahr. Die Temperaturunterschiede zwischen Rosine und Körperwärme der Hand. Spür, wie leicht die Rosine ist. Ertaste die Rosine mit und zwischen Deinen Fingern. Nimm die Form wahr. Fühl die Unebenheiten der Oberfläche. Wie weich oder hart genau ist diese Rosine. Führe die Rosine zur Nase und schnuppere an ihr.
Dann leg die Rosine zwischen die Lippen. Leg sie auf Deine Zunge. Was fühlst Du? Was schmeckst Du?
Und dann beiß auf die Rosine. Was nimmst Du alles wahr?

Und wenn Du die Rosine dann hinunter schluckst, wie fühlt sich das an? Was schmeckst Du? Wie verändert, entwickelt sich der Geschmack? Wie lange hält der Geschmack?

Und dann bleib einfach in der Ruhe, in der Stille. – Einfach Spüren. – Die Stille genießen.

Und wenn Du die Rosine erkundet – und Ruhe gefunden – hast, dann nimm morgen eine Nuss oder ein Stück Apfel. …..

Happy Auszeitnehmen von der Hektik.

Herzensgrüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 17. Dezember: Leckere Apfel-Mohntorte – mit Nüssen und ganz ohne Mehl

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Wie gesund Nüsse sind, haben wir gestern morgen gelesen. Zentrum der Gesundheit rät auch, Nüsse über den Nachtisch zu streuen. – Nicht immer nur die Nüsse in – und somit mit – der Schokolade essen. ….

Spontan fiel mir dazu ein super leckerer Kuchen ein. Mit Nüssen und ganz ohne Mehl. Ganz sicher auch eine leichte, erfrischende Alternative für die Weihnachts-Kaffeerunde.

Was Ihr braucht:

120 gr. Butter
35 gr. Staubzucker
1 TL Vanillezucker
Salz
Schale von einer halben BIO-Zitrone
3 Eigelb
5 Eiweiß
100 gr. Zucker
160 gr. gewalzten Graumohn (Österreich)
100 gr. grob geriebene Haselnüsse
10 gr. Backpulver
2 Äpfel (Braeburn)
Aprikosenmarmelade (zum Bestreichen)
3 EßL grob geriebene Schokolade (kommt im Ursprungsrezept nicht vor …. :-))

Springform 26 cm Durchmesser

Den Graumohn kaufe ich bei real. Liegt bei den Backzutaten. Giftgrüne Tüte.

-  Äpfel schälen, in dünne Scheiben schneiden und mit Zitronensaft beträufeln
-  Springform mit Backpapier auslegen
-  Butter, Staubzucker, Vanillezucker, Salz und Zitronenschale schaumig
   aufschlagen
-  Eigelbe nacheinander unterrühren
-  Eiweiß mit Zucker zu festem Schnee schlagen
-  unter die Buttermasse heben
-  Mohn, geriebene Haselnüsse, 2 EßL geriebene Schoki und Backpulver
   mischen und unterheben

-  Springformboden mit Apfelspalten belegen
-  Masse darauf verteilen

-  bei 180 Grad 35 bis 45 Minuten backen
-  1 Eßl. geriebene Schoki drüber streuen
-  etwas abkühlen lassen
-  aus der Form lösen
-  mit Aprikosenmarmelade bestreichen

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                                          (Foto: Ute Schwartz)

Und dann nur noch genießen! Nehmt am besten gleich die doppelte Menge und füllt den Teig in ein tiefes Backblech oder eine rechteckige Backform.
Dann in kleine Quadrate schneiden, ca. 5 x 5 cm, und zum Kaffee oder Tee reichen. Hhhhhmmmmmmmmmmmmmmmm.

Gutes Gelingen. Happy Naschen!

Eure Ute

Quelle: ZDF-Sendung "Volle Kanne" vom 06.11.2014, Rezept von Konditormeister Heinz-Richard Heinemann

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 16. Dezember: Winterzeit – Zeit der Nüsse

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In der Weihnachtszeit werden die meisten Nüsse gekauft, geknackt, "ver"backen, sprich "verputzt". Dabei sind Nüsse ein wahrer Segen für unsere Gesundheit. Das ganze Jahr hindurch, am besten jeden Tag.

Schauen wir uns die Nüsse genauer an ….. und lernen dann, dass Nüsse zu den Früchten gehören, zum Schalenobst, und dass Mandeln, Erdnüsse, Cashew-Kerne, Pekan-Nüsse, Kokos-Nüsse und Paranüsse gar keine Nüsse im herkömmlichen Sinne sind.

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Nüsse
-  fördern die Durchblutung (durch Arginin)
-  schützen vor Herzinfarkt
-  senken das Risiko an Diabetes zu erkranken
   Lt. Nurses Health Study sinkt das Risiko ab 5maligem Verzehr
   von Nüssen und Erdnussbutter pro Woche um 27 – 45%
-  sind Magnesiumspender
-  schützen vor Schlaganfall
-  senken das Risiko an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken
-  schützen vor Prostatakrebs
-  sind Cholesterinsenker (hier auch vorrangig Walnüsse)
-  senken das Darmkrebsrisiko (besonders Dickdarmkrebs)
-  verhindern Gallensteine
-  sind Folsäurespender (an erster Stelle die Walnuss!)
-  sind eine gigantische Vitamin-E-Quelle
   Und Vitamin E neutralisiert freie Radikale
-  fördern die Leistungsfähigkeit des Gehirns
-  schützen vor Brustkrebs (hier ganz besonders die Walnuss!)
-  senken die Entzündungsmarker im Blut (besonders Walnüsse)

So zu lesen beim Zentrum der Gesundheit. Hier könnt Ihr sehr informative, fundierte Artikel zum Thema Nüsse lesen. Besonders schön ist, dass die Wirkungsweise der Nüsse mit Studien belegt wird. So gibt es zum Beispiel auch einen separaten Artikel zum Thema Walnüsse und Brustkrebs.

Zentrum der Gesundheit rät
– heimische Nüsse zu kaufen, da importierte oft gebleicht oder begast wurden,
  damit diese schöner aussehen und sich leichter knacken lassen …..
– Nüsse, die klappern, sind alt und/oder schlecht

Zentrum der Gesundheit hält Rezepte für gesunde Nuss-Schokolade und gesunde Nussplätzchen bereit.

Und mit dem Vorurteil, dass Nüsse dick machen, wird auch aufgeräumt. Studien widerlegen dieses Ammenmärchen.

Also, nehmt Nüsse mit in den täglichen Knabberspaß. Die sind nicht nur lecker, sondern auch wichtige Helferlein, gesund zu bleiben.

Bleibt gesund.
Herzensgrüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 15. Dezember: Festtagsmenüs schon geplant?

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Diese Karte habe ich vor ca. 12 Jahren von Kollegen zu Weihnachten bekommen. Ich war damals noch keine Vegetarierin, aber diese Karte hatte mein Herz und meinen Humor im Sturm erobert. Im Zuge meines Umzugs fiel mir die Karte wieder in die Hände. ….

     Wie wäre es statt Weihnachtsmann oder Gans mit:

Weihnachten vegetarisch - die schönsten Rezepte - kartoffel-pilz-rolle

http://www.lecker.de/rezept/3179756/Kartoffel-Pilz-Rolle-mit-Winter-gemuese-und-Gruyeresosse.html

Happy Menü-Planung.

Herzensgrüße.
Eure Ute

Quelle Weihnachtskarte: Herlitz AG, Berlin, 623 772/1 AM/E

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 14. Dezember: Der Hauptdarsteller ….

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…. ist zweifelsohne der Baum!

Zum Fest schmücken in Deutschland rund 29.000.000 Bäume die "Stuben".
10% davon werden importiert. – Aus Dänemark, Ungarn, Österreich, Polen, Tschechien.
15% der in Deutschland gehandelten Weihnachtsbäume sind aus Waldbetrieben, sprich aus dem Wald und aus Sondernutzungsflächen. Das heißt, noch nicht einmal diese 15% entsprechen unserer romantischen Vorstellung vom Lebensraum eines Weihnachtsbaumes. …

Die meisten Tannen kommen aus Plantagen und haben oft intensive Giftduschen hinter sich, ehe wir sie durch Lametta und Kugeln "adeln". Der Anbau von Christbäumen auf Plantagen verursacht eine massive Belastung von Böden, Grund- und Oberflächengewässern.

Anders bei Bäumen aus ökologischen Kulturen. Synthetische Dünger und Pestizide sind hier verboten. Die Erzeuger sind mit Bioland-, Naturland-, Demeter- oder FSC-Siegel ausgezeichnet. 

BIO-Bäume sind individuelle Einzelstücke. Beim konventionellen Anbau werden die Bäume genormt. Regelmäßiger Schnitt – in großen Plantagenwagen fahren dafür Maschinen mit speziellen Kegelaufsätzen durch die Reihen – sorgt für eine perfekte Form!

Unter www.robinwood.de kann man die Erzeuger von den individuellen Einzelstücken einsehen. Ich habe mal für Euch geschaut, wie es in unserer Region mit Christbäumen aus ökologischem Anbau aussieht. Und in diesem Jahr ist Erkelenz neu dabei:

1. Mönchengladbach
    Reiner L. Brungs, In der Venner Str., 382 – Verkauf seit 04. Dezember, DIE bis FR 09 – 18:30 Uhr
    SA 09 – 14:00 Uhr
2. Kaarst
    Bioland Lammertzhof, 41564 Kaarst – Verkauf seit 04. Dezember
    MO bis FR 7 bis 19:00 Uhr, Samstag 7 bis 14:00 Uhr
3. Erkelenz-Gerderath
    EU Betrieb Volpert
    Verkauf am 19. Dezember und vom 21. bis 23.Dezember
    9 bis 16:00 Uhr

Vielleicht kennt Ihr ja darüber hinaus noch örtliche Forstbetriebe. Hier gibt`s Bäume zum Fest, die zum Beispiel beim Durchforsten anfallen.

Ich wünsche Euch ein glückliches Händchen beim Casting Eures Hauptdarstellers.

Eure Ute

Quelle: www.robinwood.de
            Schrot & Korn, Ausgabe Dezember 2015, Seiten 54/55
            Schrot & Korn, Ausgabe Dezember 2014, Seite 7 (liegt in BIO-Märkten aus)

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 13. Dezember: Earl-Grey-Schneeflocken backen

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Eine Weisheit zum Thema Tee-Trinken hatten wir ja schon – heute kommt der Tee in die Plätzchen!

Teig:
2 – 3 EL loser Earl-Grey-Tee (oder 2 – 3 Teebeutel)
125 gr. Mehl
2 EL gemahlene Mandeln
2 – 3 EL Zucker
1 Prise Salz
75 gr. kalte Butter

Deko:
100 gr. Puderzucker

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Teeblätter feiner zerkleinern, hacken. Teeblätter, Mehl, Mandeln, Zucker, Salz und Butterflöckchen mit Knethaken des Handmixers, dann mit den Händen, zu einem glatten Teig verarbeiten. In Frischhaltefolie wickeln und 30 Min. im Kühlschrank ruhen lassen.

Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen.

Teig zwischen 2 Blättern Backpapier 6 – 7 mm dick ausrollen. Ausgerollte Teigplatte 30 Min. in den Kühlschrank legen.

Schneeflocken ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

10 Minuten backen.

Deko: Puderzucker mit 1 EL Wasser zu einem dicken Guss verrühren. In einen Gefrierbeutel füllen, Ecke abschneiden und die Plätzchen verzieren. Nach Belieben mit Zucker bestreuen. Trocknen lassen.

Die Verbindung zu YOGA?  Gelassenheit und Geduld! 🙂

Gutes Gelingen.
Eure Ute

Quelle: Foto und Rezept aus Brigitte EXTRA "Himmlische Plätzchen", 24/2007, Seite 21

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 12. Dezember: Geschenktipps

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Fischer`s Lagerhaus ist immer wieder mein 'Verderb'. Kein Besuch ohne Kauf UND ohne Wunschzettel. Meine favorits unter den Filialen sind ganz klar Wuppertal und Mühlheim. Einfach von der Größe der Verkaufsfläche her. Heute war ich in Kaarst. Wenn es um Geschenke, Postkarten, Mitbringsel und Kleinmöbel geht, dann geht`s auf nach Kaarst.

Ich habe einige Geschenkideen für Euch mitgebracht:

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Der meditierende Weihnachtsmann, ca. 17 cm hoch, Holz, 14 €

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Lampen aus ausgehöhlten Findlingen, zwischen 98 und 148 € (exkl. Elektrik).
Zwei davon erblickt Ihr, wenn Ihr zukünftig aus dem Yogaraum in den Garten
schaut!

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"Ho Tai" Mönch, 45 cm hoch, Ton, 38 €
Wenn Ihr an der neuen Lounge vorbei kommt, in jedem Fenster steht ein
Ho Tai.

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Handgemachte, gebrannte, kleine Kacheln. Für Akzente in Bad oder Küche
oder als Untersetzer für Kaffee- oder Tee-Tassen. Wunderschön! Und nur 2 €

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Tolle Kissenhüllen in vielen Farben, Mustern und Größen
Kissenhülle, handbestickt, 18 €

Gesehen bei:

Fischer`s Lagerhaus Kaarst
Gustav-Heinemann-Straße 10
41 564 Kaarst

Mo – Sa 10 – 19 Uhr

Also, heute ist noch bis 19:00 Uhr Shopping-time. ….

Herzensgrüße
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 11. Dezember: „Kaputt-Asanas“

                            
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Asana ist Sanskrit und heißt übersetzt Körperhaltung. Der Wortstamm von Asana ist As und As bedeutet Sitz, die Sitzhaltung. Wir praktizieren viele Jahre, ein Leben lang, Asanas, um immer länger in der Meditation sitzen zu können, ein stabiles Dreieck aus Becken und Beinen zu haben, Knie am Boden. Was nicht heißt, dass wir nicht auch in anderen Sitzhaltungen meditieren können!

Als ich vor einigen Jahren bei Günter Niessen in Berlin auf einer einwöchigen Fortbildung war, hörte ich aus seinem Munde zum ersten Mal den Ausdruck "Kaputt-Asana". Günter Niessen ist Yoga-Lehrer, Ayurveda-Mediziner, Orthopäde, Unfallchirurg und Physiotherapeut. Und wie er einmal sagte, sind die meisten seiner Patienten Yoga-Lehrer und Yoga-Praktizierende.

"Kaputt-Asanas" sind Körperhaltungen, die, weil sie zu den "klassischen" Asanas zählen, immer und immer wieder praktiziert und meist unverändert (nicht an westliche Wirbelsäulen und Lebensformen angepasst) praktiziert werden.

Zu diesen "Kaputt-Asanas" gehören z.B. der Schulterstand, der Pflug, der Kopfstand und der Fisch. Bleibende Schädigungen der Halswirbelsäule sind hier keine Seltenheit.

Und einmal mehr sind es die Medien, die uns vormachen, wie toll diese Haltungen aussehen. - Die die Begehrlichkeit wecken, auch in diese Haltungen zu kommen. – Ungeachtet der persönlichen Einschränkungen, Vorerkrankungen, die wir alle irgendwo haben. Nicht selten sind es auch die Yoga-Lehrer, die alles perfekt vormachen und damit signalisieren, dass jeder in diese Haltungen kommen können sollte.
Ich habe schon Yoga-Lehrer erlebt, denen ziemlich egal war, welche körperlichen (oder gar psychischen) Einschränkungen ein Schüler hatte, Hauptsache man zwängte sich in eine Haltung, wie 'vorgeschrieben'. Und sonst kam die 'helfende' Hand, die einen weiter in die Haltung "zwang", oder die glasklare Ansage, wie man in die Haltung zu gehen hat. Sicher Ausnahmen und für mich auch eine Erfahrung. Auf Dauer nur eben keine Gute ….. .

Ich werde ab und zu auch mal gefragt, wann wir denn mal wieder den Schulterstand machen, oder den Pflug. Und meistens fragen Menschen, die die Voraussetzung zur Ausführung dieser Asanas rein körperlich nicht mitbringen. Oder, mir werden Haltungen aus Zeitschriften oder Büchern beschrieben, die "ich AUCH können möchte"!

Schulterstand und Pflug waren bis vor 3 Jahren noch meine Lieblingsasanas, die in keiner privaten Yoga-Praxis fehlen dürften. Aber irgendwann spürt man deutlich, dass diese Vorliebe von der Halswirbelsäule keinesfalls goutiert wird. Bei mir stellten sich fast auf die Minute genau 30 Stunden nach der Praxis des Schulterstands und des Pflugs starke Nackenschmerzen, die äußerst unangenehm in den Kopf zogen und Übelkeit verursachten, ein. Immer und immer wieder. Bis ich meine Halswirbelsäule erhörte und diese Asanas nicht mehr praktizierte. Und ich unterrichte dieses Asanas auch nicht mehr.

Ich kann eine Kobra so anleiten, dass kein Gewicht auf den Händen liegt, das Oberkörpergewicht also vom unteren Rücken "getragen" wird. Ich kann aber nach vielen Cover-Fotos praktizieren und mich auf meine Hände stützen, was eine starke Lordosierung mit sich bringt, die meine Lendenwirbelsäule schädigen kann.

Yoga kann schädigen. Ohne Zweifel.

Aber was ist Yoga?

Ehrgeiz?                              
Nein!    –> Yoga ist: Jeder nach seinen Möglichkeiten und seiner Tagesform!

Grenzen überschreiten?     
Nein!     –> Yoga ist: Grenzen erkennen und respektieren!

Immer  m a c h e n ?            
Nein!     –> Yoga ist: geschehen lassen! Raus aus der ständigen Aktivität.
                                                                 Raus aus höher, schneller, weiter!

YOGA ist: eine innere Haltung!

Und meine Erfahrung ist, dass jede Körperhaltung, und sei sie auf den ersten Blick noch so 'einfach', ein Leben lang Potential hat.

Herzensgrüße.
Eure Ute                                        

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 10. Dezember: Tee, mein „Lebensretter“ im Alltag!

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Kennt Ihr das? – Ihr hattet einen anstrengenden Tag, einen unangenehmen Termin, kommt von einer Reise zurück – was auch immer, und habt nur noch einen Wunsch: (m)einen Tee und Ruhe!

Ich habe dieses Gefühl ganz oft. Besonders am Umzugsabend habe ich noch einige Kartons durchstöbert, weil ich unbedingt meinen Tee brauchte und Gott sei dank einen Tee fand. 🙂

Tee, das ist ein Stück Geborgenheit, Wärme, Ruhe, Auszeit, Auftanken, Stressabbau, im Moment sein, nicht mehr denken, nur noch fühlen – sich wohl fühlen.

Als ich vor einigen Tagen durch das MINTO schlenderte, entdeckte ich in einem Schaufenster folgende Weisheit:

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Mir aus der Seele gesprochen!

Herzensgrüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 9. Dezember: Weisheitsgeschichte „Du trägst sie immer noch!“

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Während meiner Yoga-Lehrer-Ausbildung hat uns ein Lehrer einmal eine ganz tiefsinnige Geschichte erzählt, die seit dem alle paar Wochen meine Gedanken kreuzt. Auf der Suche nach dieser Geschichte im Netz landete ich auf der Seite einer Seminar-Anbieterin*, die eine Rubrik Weisheitsgeschichten hat. Und unter diesen Geschichten fand ich auch die, die mich vor Jahren so nachhaltig berührte. Und natürlich möchte ich diese sehr gerne mit Euch teilen.

Die Seminar-Anbieterin hat eine tolle Headline für die Sammlung der Weisheitsgeschichten gewählt:

"Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen, Erwachsenen zum Aufwachen!"

Wie sie schreibt, ist dieser Ausspruch ein Zitat von einem argentinischen Psychiater und Geschichtenerzähler: Jorge Bacay.

Und nun zur Weisheit:

Auf dem Rückweg von einer längeren Pilgerreise näherten sich zwei Zen-Mönche einem Fluss. Schon von weitem konnten sie eine anmutige, junge Frau erkennen, die unruhig am Flussufer hin und her trippelte. Es stellte sich heraus, dass sie nicht schwimmen konnte und sich fürchtete, den Fluss zu überqueren.

Der jüngere Mönch hob sie deshalb auf seine Schultern und trug sie ans andere Ufer hinüber. Dort setzte er sie ab und die junge Frau und die zwei Mönche gingen wieder getrennte Wege.

Der andere Mönch kochte vor Wut und Empörung. Buddhistischen Mönchen war es verboten eine Frau zu berühren! Und dieser scheinheilige Kerl hatte die junge Frau nicht nur berührt, sondern sie sogar auf seinen Schultern getragen. Eine der heiligsten Regeln war gebrochen worden.

Er sagte kein Wort, aber das unzüchtige Bild verfolgte ihn Meile um Meile und er wurde immer wütender.

Am Abend erreichten sie ihr Kloster. Kurz bevor sie durch das Tor traten, hielt der empörte Mönch den Jüngeren am Ärmel fest. "Hör zu" sagte er, was Du heute getan hast, werde ich dem Meister melden müssen. Du hast ein Verbot übertreten und musst dafür bestraft werden. Ich werde es melden müssen."

Der andere Mönch sah ihn überrascht an.

"Wovon redest Du?", fragte er. "Was musst Du melden?"

"Tu doch nicht so unschuldig. Du hast die schöne, junge Frau über den Fluss getragen! Hast du das etwa vergessen?", entgegnete der erboste Mönch.

Da begann der andere Mönch zu lachen. "Das stimmt." sagte er, "das habe ich getan. Aber ich habe sie vor vielen Stunden am Flussufer abgesetzt.  Du trägst sie immer noch!"

Wir erleben Dinge, hören Dinge, die wir gleich danach abgehakt haben sollten und könnten, aber dann kauen wir darauf herum, immer und immer wieder, führen Dialoge. Weil wir es nicht schaffen, oder vielleicht nur zeitweise schaffen, 'die Hure abzusetzen'. Wir setzen sie mal ab, laden Sie dann aber wieder auf unsere Schultern, wieder und wieder … und vielleicht noch immer.

Mir hat die Geschichte schon oft geholfen. Auch wenn die "Hure" mir manchmal schnell von meiner Schulter aus wieder zugezwinkert hat …….

Herzensgrüße
Eure Ute

* www.holitzka-seminare.de