Der GANDIVA YOGA Newsletter: So geht es Bagira heute – Dank Eurer überwältigenden Hilfsbereitschaft!

Auf dem Wege der Besserung. – Auf dem Wege zum selbstständigen Gehen.

🐶 Hallo Ihr Lieben, am 10. Februar habe ich einen privaten Hilferuf an Euch geschickt. Es ging um Bagira, einen so lieben, bezaubernden, griechischen Straßenhund, der viiiieeeelll Leid mitgemacht hat, letztendlich dann auch noch überfahren wurde und ohne Spenden, ohne unsere Hilfe, nie wieder hätte gehen können.

Hier noch einmal meine ursprüngliche Nachricht an Euch.

WIR GEMEINSAM haben es durch unsere Spenden geschafft, dass Bagira in einer Tierklinik zwei Monate stationär physiotherapeutisch behandelt werden konnte und auch noch in dieser Tierklinik in Behandlung ist.  🙏

Die Zwischenstufe – und der erste große Erfolg – in ihrer Krankengeschichte war das Gehgestell, die Gehhilfe:

Es geht bergauf! Die Hunde-Würde ist zurück. Und auch die Lebensfreude wächst!

Meine Freundin Chris, die Bagira seit acht Jahren auf der Straße begleitet, medizinisch betreuen lässt, betüddelt, füttert, beschützt und liebt, hat mir Belege über zusätzlich erforderlich gewordene Medikamente (Antibiotika gegen Leishmaniose und Dirofilariose) und spezielles Tierfutter (gastrointestinal) geschickt, bis ich über ihre ‚haarkleine‘ Dokumentation der Ausgaben, also unserer Spenden, so  beschämt war, dass ich sie habe wissen lassen, dass wir das weder erwarten noch brauchen. Ich kenne Chris seit über 30 Jahren!
Chris wollte Euch allen schon nach Abschluss der Spendenaktion persönlich danken, aber aus datenschutzrechtlichen Gründen konnte ich Eure Kontaktdaten nicht rausgeben.

Bagira hat bis heute so gut auf die Therapien angesprochen, dass sie nun auch schon selbstständig, ohne Gehhilfe, gehen kann, was jedoch noch sehr unbeholfen, instabil und ungelenk aussieht.

       

Wer gerne ein Video über ihre aktuelle ‚Geh-Situation‘ haben möchte, spricht mich bitte an.

Damit Bagira in fließenderen Bewegungen wieder gehen kann, ist ein weiterer Monat Physiotherapie notwendig und seitens der Ärzte angeraten. Für diesen zusätzlichen Monat ist jedoch kein Geld mehr da.
Aufgeben ist jetzt keine Option, wie ich finde.

So viele von Euch waren soooooooooooo großzügig und haben diesen tollen Erfolg ermöglicht … und jetzt stelle ich ganz unauffällig wieder das Bagira-Sparschweinchen in der Yoga-Lounge auf und wer noch ein paar €uro entbehren möchte, ist von Herzen willkommen, dem Schweinchen das Bäuchlein etwas runder werden zu lassen und somit Bagira das Gehen noch leichter, sicherer und vor allem stabiler zu machen.
Vielleicht merkt Ihr es, es fällt mir nicht leicht, Euch erneut um Hilfe zu bitten … .

Noch eine Anmerkung in dieser Herzensangelegenheit: Wenn Ihr jemanden kennt, der einem wirklich tollen, schon etwas betagteren Hund ein liebevolles Zuhause hier in Deutschland geben würde, lasst es mich wissen. Chris sucht in Griechenland bereits seit acht Jahren ein Zuhause für Bagira. Chris würde Bagira lieber heute als morgen privat bei sich aufnehmen, aber dort warten bereits gerettete Straßenhunde, inzwischen Familienmitglieder.
Vielleicht machen wir ja das fast Unmögliche auch noch möglich und Bagira kann noch ein paar tolle Jahre in Sicherheit, Wärme und Liebe leben.

Herzensgrüße. 💜 🙏
Eure Ute … und Chris dankt uns allen von Griechenland aus! 💛 ❤️

Der GANDIVA YOGA Adventskalender am 17. Dezember: Weihnachtszeit ist Koch- und Backzeit … und was ist mit den Energiekosten?

Als ich mir Gedanken gemacht habe, welches Hauptgericht ich Euch für die kommenden Festtage ans Herz legen könnte, welche Vorspeise, welches Dessert, welche Plätzchen, welche Leckerei für den Weihnachts-Brunch, bekam ich irgendwann ein schlechtes Gewissen. Energie sparen ist gerade eines unserer aller Kernthemen und dann sollen in den nächsten Wochen die Backöfen und Herde mehr ‚glühen‘ als sonst im ganzen Jahr nicht?! 🙈 🙈 🙈
Backen und Kochen gehört für mich untrennbar zu den Festtagen, also bewusst Herd und Ofen einsetzen.

Was wären die Festtage ohne die tollen, oft orientalischen Düfte, die sich während des Backens durch die ganze Wohnung ziehen und noch Stunden später den Wohnraum erfüllen?!

Wir alle haben in den letzten Monaten wahrscheinlich Tipps ohne Ende gelesen und gehört, wie im Eigenheim am besten Energie gespart werden kann.
Ich habe noch ein bisschen tiefer recherchiert und das ist die Spartipp-Liste ‚Kochen & Backen‘:

Backofen:

Umluft vor Ober-/Unterhitze!
Umluft soll im Gegensatz zu Ober-/Unterhitze 20 bis 30% Energie sparen.
Solltet Ihr ein Rezept haben, in dem Umluft garnicht erst angegeben ist, dann zieht einfach von der Ober-/Unterhitze-Temperatur 20° ab und bleibt bei Umluft.

Bei Umluft könnt Ihr gleich mehrere Bleche gleichzeitig in den Ofen schieben. Hier war ich beim Spritzgebäck-Backen jedes Jahr wieder unsicher und habe dann doch lieber wieder ein Blech nach dem anderen gebacken. Jetzt bin ich schlauer! … Und werde eine Menge Zeit sparen. Und natürlich Energie!

Mythos Vorheizen
Da war ich überrascht. Vorheizen ist ein Mythos. Was Ihr tun könnt, wenn Ihr auf das Vorheizen verzichtet, ist, die Backware, das Gericht, 5 Minuten länger zu backen, garen.

Kennt Ihr das, Ihr habt die vorbereitenden Arbeitsschritte von der Zeitdauer her unterschätzt, der Backofen hat längst die gewünschte Temperatur erreicht, aber Ihr seid noch nicht fertig. Gerade bei neuen Rezepten passiert mir das regelmäßig.
Unser Ziel sollte sein, den Backofen erst zum ‚Feuermachen‘ zu aktivieren, wenn Ihr die Vorbereitungen auch wirklich dann beendet habt, wenn auch der Ofen sein Ziel erreicht hat.

Bleche – Material und Farbe wichtig!
Wählt Bleche, die schwarz lackiert oder schwarz emailliert sind! Diese sollen Hitze besser annehmen.

Warum der Backofen in der Türe eine Glasscheibe hat …
… damit wir reinschauen und nicht die Türe immer wieder aufreissen!
Einmal in den Backofen schauen, also Türe aufgemacht haben, kostet wohl ein Fünftel der Energie. Schwups und weg!
Also die Backoffenklappe so selten wie nur möglich öffnen, so wenig wie nur möglich öffnen und so kurz wie nur möglich geöffnet halten.

Backwaren aufbacken
Nehmt den Toaster!

Restwärme aussnutzen!
1.  Ofen circa 10 Minuten vor Beendigung der Gar-, Backzeit abschalten.
2.  Im Anschluß an die 10 Minuten die Backofentüre weit öffnen und die Wärme der Küche zuführen.

Brot backen
Brot in gusseisernen Töpfen backen.
Backt lieber mehrer kleine Brote (kürzere Backzeit).
Backt auf Vorrat.

Kochen:

Symbiose Topf Herdplatte
Der Topf sollte keinesfalls kleiner als die Herdplatte sein.

Mit Deckel kochen
Ich habe von einem Versuch gehört: 1,5 Liter Wasser wurden zum Kochen gebracht. Einmal mit Deckel und einmal ohne. Mit Deckel haben die 1,5 Liter Wasser 3 mal so schnell gekocht, wie ohne.
Mit Deckel zu kochen, soll bis zu 65 % Strom/Gas sparen.

Kochen mit Restwärme
Nach dem Aufkochen ruhig runterschalten.

Wasserkocher sparsamer als der Herd

Der gute alte Schnellkochtopf ist wohl ein wahrer Energiesparer.

Wasser im Topf klug dosieren
Nicht mehr Wasser, als gebraucht wird, aufkochen.

Neu vor alt!
Habt Ihr auch noch alte, dick emaillierte Töpfe und Pfannen von der Mama oder sogar der Oma? Davon solltet Ihr Euch trennen, beziehungsweise nicht mehr mit diesen nostalgischen Erinnerungsstücken kochen.

Backen & Kochen:

Am besten wäre es natürlich, Synergien zu nutzen. Wenn wir im Backofen den Auflauf für den Mittagstisch brutscheln lassen, dann könnten wir vorher oder im Anschluss den Apfelkuchen einschieben. Einmal Hochheizen gespart!

DIES & DAS:

Kocht Ihr vielleicht morgens gleich mehrere Tassen Kaffee, die dann auf der Heizplatte der Kaffeemaschine stehen bleiben, bis der Kaffee ‚alle‘ ist? Die Lösung heißt THERMOSKANNE!!!

Sooooooo, jetzt ist mein Gewissen schon ein bisschen leichter. Jetzt kann ich Euch weiter mit leckeren Rezepten bedenken.

🎅🏻 Vorweihnachtliche Herzensgrüße 🎄 👼🏻 💚
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 17. Dezember: Glück aus dem ‚Nicht-Wegwerfen‘ – Regrowing

Bald beginnt in vielen Haushalten das große Vorkochen für die Festtage. Dabei werden sicher auch Frühlingszwiebeln, Salatköpfe, Zwiebeln, Knoblauchknollen, Pilze, Möhren und anderes Gemüse mehr ‚verarbeitet‘.
Was passiert mit all den abgeschnittenen Würzelchen und Salatstrünken? Das höchste der Gefühle ist sicher ‚Endstation BIO-Tonne oder Thermokomposter‘.
Oder kann man vielleicht doch noch nachhaltiger vorgehen?
Mann und Frau können!!!

Und vielleicht macht Ihr gleich ein Familienprojekt daraus! Ich könnte mir vorstellen, dass gerade Kinder dieses Wunder der Natur auf der eigenen Fensterbank super spannend finden. Und hoffentlich haben wir alle noch ganz viel Kind in uns ….

R e g r o w i n g   heißt das Zauberwort. Gemüse-Recycling sozusagen. 🙂 Ein Mittelding zwischen dem Kampf gegen Lebensmittelverschwendung & Verpackungsmüll und einem kleinen Abenteuer. Ein schönes Experiment auf jeden Fall. – Für Groß und Klein.

Sammelt doch einfach mal den BIO-‚Abfall‘. – Und dann?
Dann braucht Ihr nur noch Wasser, Erde, Wärme und eine Fensterbank. Im Sommer wäre natürlich ein Garten schön oder ein Hochbeet, wobei auch ein Blumenkübel schon ausreichen würde.

Schauen wir uns die Frühlingszwiebeln an. Regrowing für Einsteiger, also die meist Ungeduldigen, sollte über die Wurzeln von Frühlingszwiebeln laufen. Hier stellt sich das Aha-Erlebnis am schnellsten ein. Lasst den Würzelchen noch circa fünf Zentimeter mehr ‚Grün‘ als sonst. Also etwas mehr von dem stehenlassen, was eigentlich in den Kochtopf oder Salat könnte.
Stellt dann die Würzelchen, ich lasse das Gummi noch drumm, wenn ich die Wurzelenden abschneide, in ein Glas mit Wasser. Wechselt das Wasser alle zwei Tage. Und nach ungefähr 6 Tagen wachsen neue Frühlingszwiebeln. Dann wechselt der Wurzelballen mit Sprößlingen vom Wasser in die Erde. Einige Hobbygärtner schwören hier auf Anzuchterde. Ich nehme eine torffreie, hochwertige Blumenerde.
Nach diesem Prinzip könnt Ihr übrigens auch Lauch (Suppengrün) wieder wachsen lassen. Ebenso Salat.

Bei Pilzen schneidet einfach die Stile raus, setzt diese mit den Spitzen nach oben in die Erde und dann bis auf die oberste Spitze mit Erde bedecken. Die obersten Spitzen luken heraus. Dann heißt es Abwarten. Da Pilze für ihr Wachstum eine hohe Luftfeuchtigkeit mögen, wählt Ihr vielleicht das Fenster im Bad als „Brutstation“.

Wenn Ihr den Wurzelansatz von Rote Bete-Knollen in Erde setzt, dabei sollte die Rote Bete-Platte ungefähr 4 x 4 cm und 2 bis 3 cm dick sein, dann wachsen feine Blättchen, die super im Salat schmecken.

Bei Knoblauchknollen, die keimen, habe ich bis vor noch nicht allzulanger Zeit nicht gewusst, dass man diese überhaupt noch essen kann.  Ich habe vor vielen Jahren mal gelesen, dass alles, was keimt, weggeschmissen werden solle, nicht mehr essbar sei. Und immer denke ich dabei an eine Geschichte aus meiner Kindheit. Verwandte hatten einen Bauernhof in der Nähe von Frankfurt und ich sass im Sommer stundenlang im Keller und entfernte von den Bergen von Spätkartoffeln aus dem Vorjahr, die noch eingelagert waren, die Keime. Und ich habe mich in den letzten Jahren immer wieder gefragt, warum konnte man die Kartoffeln früher einfach noch weiterverwenden und heute sollen gekeimte Kartoffeln in den Müll?
Sollen sie nicht! Aber jetzt bin ich vom Knoblauch zu den Kartoffeln abgeschweift. Zum Knoblauch: Die Knoblauchsprossen also ruhig weiterkeimen, sprich wachsen lassen und dann damit einen Salat verfeinern. Die Knoblauchsprossen schmecken milder als der eigentliche Knoblauch.
Gekeimte Zwiebeln gehören auch in diese Rubrik. Gekeimte Knolle mit den Wurzeln in etwas Wasser setzen. Ab auf die Fensterbank und dann leckeres Zwiebelgrün für das Brot oder den Salat ernten.

Zum Ingwer: Wenn Ihr eine Ingwer-Knolle vergessen habt, wie meine, die Ihr auf dem Bild ganz oben seht, dann setzt den Trieb in Erde und lasst das Grün rausschauen. Und dann einfach Geduld haben. Das ist auch mein aktuelles Projekt. Es soll sich eine Ingwerpflanze mit einem tollen Grün und einer bildschönen Blüte entwickeln. Ich bin gespannt. Und werde berichten. Und bis dahin wohnt der Ingwer auf der Fensterbank und sein ‚Erdhaus‘ wird immer leicht feucht gehalten.

Die Königsdisziplin soll die Ananas sein. Vom abgeschnittenen Kopfteil ungefähr die Hälfte der Blätter abmachen, den Strunk mit den restlichen Blättern dran in ein Glas mit Wasser stellen. Wenn der Strunk gut gewurzelt hat, in Erde setzen und warten. Und hier ist richtig Geduld gefragt. Es kann zwei bis drei Jahre dauern, bis eine Mini-Ananas wächst. Und das wäre ein echter Glücksfall.

Ich habe im Moment Rote Bete, Ingwer, Frühlingszwiebeln und Champignons auf der Fensterbank. Über die Entwicklung werde ich berichten.

Dann lasst uns BIO-‚Abfällen‘ wieder neues Leben einhauchen und die Zufriedenheit auskosten, aus Grünabfall Neues, Leckeres wachsen zu sehen. Jeden Morgen, wie ein Kind, erst einmal zur Fensterbank laufen und schauen, was sich getan hat. Auch das ist Vorfreude. …. wie auch die auf Weihnachten! 🙂

Happy Kind-Sein! Happy Gemüse-Recycling.
Herzensgrüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 16. Dezember: Glück aus dem Kaffeesatz

Neeeeeiiiinnnnn, es geht nicht um Kaffeesatzlesen!
Es geht um mehr Öko im Badezimmer.
Um Nachhaltigkeit.
Um die Vermeidung von Mikroplastik.
Um weniger Plastikmüll.
Um die Gesundheit.
Um Geld sparen.
Und natürlich auch um ein schönes Weihnachtsmitbringsel.
Problemlos auch noch sehr kurzfristig machbar. Die Zutaten habt Ihr ganz sicher im Haus. Es sei denn, Ihr meidet Kaffee.

Man nehme …..
3 Esslöffel Kaffeesatz
Etwas (!) kochendes Wasser
1 Esslöffel braunen Zucker
2 Teelöffel Olivenöl (BIO)
1 schönes, verschließbares Glas

Ihr mischt den Kaffeesatz mit dem braunen Zucker. Gießt ein ganz klein wenig heißes Wasser dazu. Gebt auch das Olivenöl hinzu und vermengt alles gut.


Und dann einfach nur noch abkühlen lassen und in ein schönes Gläschen füllen.

Das Peeling ist besonders gut für das Dekolleté, Gesicht und den Hals.
Einige Minuten einwirken lassen und dann gut abwaschen.

Die oben angegebenen Zutaten ergeben 1 Ganzkörper-Peeling. Also ruhig gleich die doppelte Menge anrühren.

Happy Verschenken!

Herzensgrüße.
Eure Ute

Quelle Rezept: Good Health, Nr. 8, Oktober/November 2020, Seite 48

Mit Kupfer-Cent-Münzen für eine Welt ohne Kinderlähmung

Vielleicht geht es Euch auch so: In diversen Döschen und Schachteln in der Küche lagert Ihr die 1, 2 und 5 Cent-Stücke aus. Und sammelt und sammelt …. bis die nächste Schachtel fällig ist. Wer hat schon Lust auf ein bleischweres Portemonnaie?
Vor einigen Tagen saß ich bei meiner Ärztin im Wartezimmer und las über das Aktions Bündnis Kupfercent. Mönchengladbacher Schulen sammeln Kupfer-Cents für einen guten Zweck: Eine Welt ohne Kinderlähmung. Rotary International sammelt Geld, um Kinderlähmung auszurotten.

Also habe ich heute morgen meine gesammelten Kupfer-Centstücke in die Arztpraxis gebracht und mir vorgenommen, Euch in diese tolle Aktion einzubeziehen.
Wer nun also auch unter einem bleischweren Portemonnaie ‚leidet‘ oder gar in Gläsern oder Kästchen Kupfer-Coins gesammelt hat, bitte bringt diese mit in den Yoga-Unterricht. Ich habe ein Kästchen aufgestellt. Lasst uns einen Beitrag für eine Welt ohne Kinderlähmung leisten.

Ich werde unsere Kupfer-Cent-Sammlung dann Mitte März bei Frau Dr. Ulrike van Bömmel in der Praxis abgeben.

Die drei Rotary-Clubs in Mönchengladbach verdoppeln die gesammelten Summen bis zu einer Höhe von 1.500 €. Die Endsumme wird dann durch die Bill & Melinda Gates Foundation nochmal um 200 % aufgestockt.

Das Geld wird in Impfstoff umgesetzt.

Happy Hervorkramen ! Ich habe eben noch im Keller in einer Umzugskiste ein Behältnis mit Kupfergeld gefunden. Denkt bitte nach, wo sich noch Kupfer-Münzen versteckt haben könnten! Und dann Cent-Stücke einpacken und zur nächsten Yoga-Stunde mitbringen.

Lieben Dank im voraus!

Herzensgrüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 18. Dezember: Tolles Geschenk und dann auch noch für den guten Zweck!

Ihr sucht noch eine kleine oder größere Kleinigkeit für Weihnachten oder zum Jahreswechsel?

Ich habe im letzten Jahr zum Geburtstag eine Solarlaterne im Einmachglas geschenkt bekommen. Zuerst konnte ich garnichts damit anfangen und das Geschenk wanderte in den Keller. Im Frühjahr diesen Jahres fiel es mir in die Hände und ich beschäftigte mich erstmals richtig damit. Und war begeistert.

Ein bißchen Deko in die Glaslaterne und schon hatte ich einen tollen Begleiter durch das Jahr.

Bei diesem Sonnenglas Classic handelt es sich um ein Fair Trade-Projekt aus Südafrika. – Entwickelt als Lichtquelle für Menschen in Gebieten ohne Strom.

Bis heute konnten so in Johannesburg 65 Vollzeitstellen geschaffen werden.

Das Kultprodukt aus Südafrika hat inzwischen auch den Weg bis zu uns geschafft.

Was macht das Glas so besonders?
Hochwertige Handarbeit
Spart Energie
Schont die Umwelt
2 Jahre Garantie
Nachhaltig, ökologisch
Neues „Infit“ nach Lust & Laune, nach Jahreszeiten, ….

Mich hat das Glas von Frühjahr bis Herbst jeden Abend auf der Terrasse begleitet. War „Star“ beim Grillen. Und treuer Begleiter beim nächtlichen Schneckeneinsammeln im Garten. 🙂 Und auch jetzt im Winter, wenn ich morgens meinen Milchkaffee dick eingepackt draußen auf der Terrasse genieße – oder auch mal einen Glühwein 🙂 – dann steht das Glas draußen und wartet auf seinen Einsatz.
Das Licht ist nicht etwa eine „Funzel“, nein, es ist eine wirklich gute Lichtquelle.

Mir macht das Glas viel Freude und ich kann kaum erwarten, ab Frühjahr wieder viel Zeit auf der Terrasse zu verbringen und immer eine schöne Lichtquelle zu haben. Tagsüber lädt die Solarlampe auf und abends strahlt die Glaslaterne. Für’s Aufladen reicht auch winterliches Tageslicht. Meine Glaslaterne ist in den letzten 9 Monaten nicht einmal „ausgefallen“.

Hier zu bestellen. Preis: 29,90 € zuzüglich Versand.
Achtung: es gibt inzwischen einige Plagiate. ……

Zur Weihnachtszeit läßt sich das Glas natürlich ganz zauberhaft schmücken.
Auch zum Jahreswechsel fällt Euch für das Innenleben sicher so Einiges ein.

Die Glaslaterne macht sich übrigens auch drinnen super.

Strahlende Grüße!
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 3. Dezember: RESPEGGT – Eier ohne Kükenschreddern bei Rewe und Penny

Weihnachtszeit ist Backzeit! Und zum Backen verbrauchen wir alle eine Menge Eier. ….

Alleine in Deutschland werden pro Jahr 45 Millionen männliche Küken geschreddert. Grund der Massentötung: männliche Küken setzen zu wenig Fleisch an!
Weltweit trifft 4 Milliarden männliche Küken dieses Schicksal.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft forscht schon seit einigen Jahren nach Methoden, die Bestimmung des Geschlechts schon im Brut-Ei zu ermöglichen. Ein solches Verfahren führt dazu, dass männliche Küken garnicht erst ausgebrütet werden. Auch nicht die feine Englische, mutet wie eine Abtreibung an, aber besser, als ein männliches Flausch-Küken das Licht der Welt erblicken zu lassen, um es dann brutal zu töten.

Anfang November wurde der Öffentlichkeit das marktreife Verfahren zur Geschlechtsbestimmung präsentiert. Seit einigen Wochen können Kunden in 233 Rewe- und Penny-Märkten in Berlin die ersten respeggt-Freiland-Eier kaufen. Dabei ist jedes Ei mit einem Stempel „respeggt“ versehen. Bis Ende 2019 sollen diese Eier in allen Rewe-Märkten sowie in konzerneigenen Penny-Filialen erhältlich sein.

Quelle: rewe-group.com

Weitere Infos hier. 

Dann werde ich mal „meinen“ Rewe-Markt im Minto beobachten. Ich lasse Euch wissen, sobald ich die ersten repeggt-Eier in MG gesichtet habe. Und vielleicht habt auch Ihr ein Auge drauf!

Happy Backen trotzdem!
Herzensgrüße.
Eure Ute