Workshop „Mit Atem & Klang gegen Anspannung und Stress“

07. September 2014, Sonntag   (oder 11. Januar 2015, Sonntag)

10:30 Uhr bis ca.14:30 Uhr  

Teilnahmegebühr: 55 €  (inkl. Tee, Wasser, Nüssen).

Anmeldung bis 18. August 2014           Mind. 6 – max. 10 TeilnehmerInnen

Wenn wir Stress haben, steigt der Stresshormonspiegel im Blut an.
Hemmende Neurotransmitter, die in hoher Konzentration ausschlaggebend für unsere Ausgeglichenheit und Ruhe sind, sinken durch Druck und Anspannung. Innere Unruhe macht sich breit, der Schlaf wird weniger erholsam, wir verlieren Power, Lebensfreude, Lebensqualität und es kann zu Angstzuständen kommen.

Klang hat eine direkte Rückkopplung auf unser Gehirn. In diesem Workshop praktizieren wir Atemtechniken und Klangübungen, die genau die Areale im Gehirn stimulieren, die für unsere ENTspannung verantwortlich sind. – Und für den Hormonhaushalt!

Ist der Atem ruhig, ist es auch unser Geist! Verlängern wir den Atem, wird der Geist noch stärker beruhigt.

Gedanken sind Energie. Zu viel Gedanken sind ein ‚zu viel’ an Energie. Wie werde ich dieses Energieknäuel aus meinem Kopf los?

Mantra-Rezitation ist ein Instrument, den Geist zur Ruhe zu bringen. Wir beschäftigen uns mit dem Mantra OM und dem Mantra ‚So ham’. – Und vereinen Klang und Atem.

Ziel ist es, die in diesem Workshop vorgestellten, erlernten und praktizierten Techniken in die persönliche Yoga-Praxis – und in den Alltag – zu integrieren. 

Jetzt Platz sichern!

Eure Ute

PS: JETZT DEN GANDIVA YOGA-SEMINARKALENDER
       SEPTEMBER 2014 BIS MÄRZ 2015 ANFORDERN!

Kirschkernkissen selbst gemacht

Gestern landete ich im Fernsehn bei einem Interview mit Hannes Jaenicke. Er sprach über Nachhaltigkeit und berichtete, dass er Möbel und Kleidung ausschließlich gebraucht kaufen würde. Während ich ihm zuhörte, aß ich Kirschen.

Am Nachmittag noch hatte ich mit einer Yoga-Schülerin, einer rund 80-jährigen, faszinierenden Dame, über Kirschkernkissen gesprochen. Sie brachte eines mit zum Unterricht und mir entwich die Frage, ob sie denn die dazu gehörigen Kirschen selber gegessen hätte. …. Sie berichtete, dass Kirschkernkissen ihre ständigen Begleiter seien. Dass sie sich bei vielen Zipperlein mit diesen Kirschkernkissen wunderbar helfen könne. Diese seien quasi Teil der Hausapotheke. Neben der wärmespeichernden und wieder -abgebenden Funktion der Kerne lobte sie noch die zusätzlich massierende Wirkung, wenn man sich auf das Kissen legt. Zum Beispiel bei Schmerzen im unteren Rücken oder im Nacken.

Und so schloss sich am Abend der Kreis aus Kirschkernen und Nachhaltigkeit. Ich wollte mein eigenes Kissen herstellen. Die Kirschen selber essen, die Steine bearbeiten und das Kissen nähen. Wobei Letzteres bei mir wohl die größte Herausforderung wird.

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                                        Fotonachweis: cosemix.de
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                                     Fotonachweis: hipundtrendy.de

Hoffentlich gibt es diesen Sommer noch lang genug Kirschen, damit ich genügend Steine sammeln kann.

Was ich noch über Kirschkerne und Kirschkernkissen recherchiert habe:
-  Kirschkernkissen wurden schon im Mittelalter als Hausmittel eingesetzt.
   Der Kirschkern an sich ist der Gesundheit nicht förderlich. Das wird er erst,
   wenn wir die Kirschkerne erhitzen und die Wärme gegen Schmerzen,
   Verspannungen einsetzen.
-  In diversen Foren sprachen sich viele Menschen im Vergleich
   Kirschkernkissen ./. Wärmflasche für das Kirschkernkissen aus.
   Gründe waren Sicherheit (kein Verbrühen und Verbrennen möglich), 
   langanhaltende Wärmespeicherung und der massierende Effekt).
-  Kirschkernkissen wirken schmerzlindernd und krampflösend.
-  Sehr gut auch bei kalten Füßen, bei Rheuma, bei Hexenschuss.

Wie man die Kirschkerne bearbeitet, behandelt, vorbereitet:
-  Erst einmal jede Kirsche einzeln  g e n i e ß e n .  😉
-  Kerne in Essig einlegen, damit sich das Fruckfleisch ablöst/auflöst
-  Kerne in Wasser aufkochen, bis auch der letzte Rest Fruchtfleisch sich vom
   Kern getrennt hat. Reste von Fruchtfleisch führen zu Schimmelbildung!!!
-  Backofen auf 50° (Umluft) vorheizen
-  Kerne auf einem Backblech verteilen und im Ofen trocknen.
–  Schöne Alternative: einfach in der Sonne trocknen.

Wie man Kirschkernkissen erwärmt: (Alle Angaben ohne Gewähr)
-  Im Backofen bei 100° ca. 10 Minuten erwärmen.
   Kissen vorher gut und fest in Alufolie einwickeln!!!!!
-  In der Mikrowelle in 30-Sekunden-Schritten erwärmen und immer
   wieder überprüfen, ob die richtige Temperatur erreicht ist.
Im Internet wird darüber geschrieben, dass Kirschkernkissen auch überhitzt
werden und somit Brandflecken entwickeln können.

Man kann Kirschkernkissen auch zur Kühlung einsetzen:
-  Gut in einer Tüte verpackt 30 Min. in die Gefriertruhe legen.

Sonstige Tipps:
-  Bevor Ihr das frisch befüllte Kissen zunäht, noch einige Zweige
   Lavendel (getrocknet) rein legen.
-  Gegen Nackenschmerzen eine längliche Form wählen oder gleich
   einen Halbmond.

Zum Thema Nachhaltigkeit gehört dann auch noch, im Haushalt einen schönen
Stoff zu finden. Nix Shopping! 😉

Viel Spaß beim Kirschenessen und bei der Herstellung des Kissens.
Gute Gesundheit!!!

Ute 

Mit YOGA gegen die Schlappen der Deutschen Bahn

Vor einigen Tagen hatte ich wieder das mehr als zweifelhafte Vergnügen eine Langstrecke mit der Deutschen Bahn zu fahren. Alle Register wurden gezogen. Von Verspätungen, über unangekündigte Gleiswechsel und den Austausch der Lok, bis hin zu Streit über reservierte Sitzplätze und eine Klimaanlage, die ihre Arbeit einfach nicht tut. Eigentlich fingen die Schlappen schon zu Hause an. Ich stand am Abreisemorgen um 4:30 Uhr auf und fand eine 'Verspätungsalarm-Mail' vor: "Liebe Frau Schwartz, wir können die von Ihnen reservierte Strecke nicht mehr finden!"

Wenn man dann endlich im völlig überfüllten Zug sitzt, zum Zwischenstopp in den Hamburger Hauptbahnhof einfährt, ein Lokwechsel über Lautsprecher angepriesen wird, die Frischluftzufuhr merklich weniger wird, dann kann einem schonmal ganz anders werden.

Dann heißt es:

1. Nerven behalten
2. Die Augen nicht durch den Wagon schweifen lassen. Bei sich bleiben!
3. Ein Riechstein (Eukalyptus, Lavendel, ….) tut wahre Wunder. –
    Hebt das Wohlbefinden sofort und beruhigt.

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Mein Reisebegleiter-Riechstein ist übrigens von Spinnrad (in Mönchengaldbach oben am Alten Markt)! 

4. Die Aufmerksamkeit auf den Atem lenken und dort bleiben.
5. Die Wechselatmung MENTAL praktizieren:
    EA über das linke Nasenloch
    AA über das rechte Nasenloch
    EA über das rechte Nasenloch
    AA über das linke Nasenloch
    Da, wo Ihr ausatment, atmet Ihr auch wieder ein!
    Konzentration auf die VERLÄNGERTE AA. 
    Nach zwei, drei Minuten setzt die beruhigende Wirkung ein.
    Der Herzschlag beruhigt sich wieder.
    Die Gedanken hören auf, Karussell zu fahren!
6. Übungen für die Füße
    – Zehen spreizen
    – Zehen nach unten drücken, Zehen nach oben ziehen
    – Füße aus den Gelenken heraus kreisen.
7. Schluckweise 'wagonwarmes' Wasser trinken.

Der Kreativität in Sachen Übungen sind Euch keine Grenzen gesetzt.

Happy Bahnfahren!

Eure Ute 

Einsteigen mit Yoga-Praxis UND Theorie! Für den 03. August gibt`s noch freie Plätze!

  Beamer

'Ist YOGA auch etwas für mich?' – Diese Frage ist in vielen Köpfen.

Dazu kann ich nur sagen: A U S P R O B I E R E N. Und das ganz in Ruhe, tiefgründig und unter Gleichgesinnten. – Mit dem GANDIVA YOGA-Einsteiger-Package. An ausgewählten Sonntagen des Jahres.
Die Yoga-Praxis auf der Matte erleben und auch die Hintergründe, sprich etwas Theorie, die sehr zum Gesamtverständnis beiträgt.
Hemmungen, vielleicht nicht beweglich genug zu sein, über Bord werfen! - Denn darauf kommt es im Yoga nun wirklich nicht an!!!
LebenspartnerIn, Freunde, Bekannte, …. wen auch immer aktivieren, aber Hauptsache, dabei sein. 🙂

Am Sonntag, den 03. August um 10:00 Uhr findet die nächste Yoga-Einsteiger-Veranstaltung statt.
Was erwartet die/den Interessierte(n)? Nach einem ersten Kennenlernen bei Ingwer-Tee im Gemeinschaftsraum mit Wohnzimmercharakter starten wir mit einem 1,5-stündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress? Ziel ist es, schon in dieser ersten Stunde eine Atemtechnik zu erlernen, eine Schlüsselatemtechnik im Yoga, die auch im Alltag immer wieder eine wertvolle Hilfe bei Druck, Stress, Angst ist.

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das 2,5-stündige Package kostet 19 €. Und von diesen 19 € gehen 4 € an Back to Life e.V..

Mindestens 6 Teilnehmer, maximal 12 Interessierte finden Platz. Bitte unbedingt vorher schriftlich anmelden!

Dieses Einsteiger-Package ist übrigens auch eine sehr schöne Geschenk-Idee.

Bitte leitet dieses attraktive Angebot an Eure Freunde, Bekannten, Nachbarn, Kollegen weiter.

Freue mich auf ein 'volles Haus' am 03. August.

Hochsommerlich-sonnige Grüße. Eure Ute

PS.:     Und wer am 03. August terminlich verhindert ist, kann schonmal den
            28. September als Folgetermin notieren.

Der 4. Stern! WIR SIND WELTMEISTER. … … und auf die ANspannung folgt die ENTspannung. Mit dem GANDIVA YOGA-Sommer-Gewinnspiel!

Im Fernsehn sagte gerade ein Kommentator: "Ein Monat Pulsrasen bis nach Mitternacht liegt hinter uns.".

Na, auf die ANspannung sollte doch nun die ENTspannung folgen.
Ein sehr guter Weg:   Y  O  G  A .

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Der 4. Stern! – GANDIVA YOGA verlost ENTspannung pur: 4 x 3 "Tickets" für die kommenden Einsteiger-Package-Veranstaltungen. Bis Ende des Jahres findet dieser lebendige, attraktive und informative 2,5-stündige Theorie- & Praxis-Event noch am

                    03. August
                    28. September
                    02. November    und am
                    07. Dezember
statt.

Jetzt eines dieser 12 "Tickets" gewinnen!

Gewinnfrage:        Welcher Weltliteratur, welchem Buch, 
                             entstammt der Name GANDIVA?
 

Einsendungen bitte bis 01. August per Mail oder Post. Pro Person ist nur 1 Teilnahmekarte/-Mail gültig!

MItglieder von GANDIVA YOGA können natürlich auch an diesem Gewinnspiel teilnehmen. Im Fall der Ziehung gibt es dann einen Geschenkgutschein zum Weiterverschenken. 

TOI, TOI, TOI! Die GewinnerInnen werden schriftlich benachrichtigt.

Möge Fortuna Euch hold sein.
In der Hoffnung auf ein Sommermärchen in Sachen Wetter …

Eure
Ute 

PS:    Details zum Einsteiger-Package? Einfach auf der Homepage im Menü
          auf das Symbol klicken! 

Wie Guido Maria Kretschmer mich zu meinem Stundenkonzept der Woche inspirierte!

Mantrarezitation im Gruppenunterricht ist ein Lehr- und Lerninhalt, mit dem nicht jeder Yoga-Schüler etwas anfangen kann. Der eine oder andere ist befremdet und gehemmt, wenn er ein Mantra in Sanskrit laut rezitieren soll. Da mir die Vermittlung von Breite und Tiefe des Yoga sehr, sehr wichtig ist, steht für alle Kurse der Woche die Mantra-Rezitation mit auf dem Programm.

Als ich vor einigen Tagen beim Zappen bei Shopping-Queen landete, war Guido Maria Kretschmer gerade bei einem Exkurs zum Thema Entspannung. Und da horchte ich natürlich auf und blieb einen Moment in dieser Sendung hängen. Guido Maria Kretschmer entspannt mit 'So ham', einem Mantra. Ich mag diesen Modeschöpfer aufgrund seiner so natürlichen Art sehr gerne. Aber da hat er mich nochmal richtig positiv überrascht.

Durch sein Statement entwickelte sich über meine eigene Yoga-Praxis an diesem Tag das Stundenkonzept für die Woche. Mit So ham im Mittelpunkt.
Ziel ist es, dass jeder Yoga-Schüler am Ende der Woche weiß, was ein Mantra ist, wie man ein Mantra in die Yoga-Praxis integriert und welche Unterschiede durch die mentale Rezitation körperlich & geistig deutlich werden.

Ich arbeite gerne mit Bildern, die schnell kommunizieren und sich im Kopf festsetzen. Und so auch beim Mantra. Um zu erklären, was ein Mantra ist und was ein Mantra mit uns macht, erzähle ich von dem Elefanten, der über den Markt geht und mit seinem Rüssel permanent, wahrlos und wild alles greift, was nicht sicher vor ihm ist. Hier eine Orange, da eine Blume, da eine Banane, hier ein Stück Stoff, da ein Brot, ….. . Dieses Verhalten steht für unseren unruhigen Geist.
Gibt man dem Elefanten einen Stock, den er mit dem Rüssel halten soll, geht er völlig konzentriert über den Markt. Es gibt kein Links, kein Rechts, keine Ablenkung.

Was für den Elefanten der Stock ist, ist für unseren Geist das Mantra!

Ziel der Stunde war und ist es, noch mehr bei sich anzukommen, nach innen geführt zu werden, noch tiefer zu entspannen, mehr los zu lassen. Loslassen muskulär und im Geist.

So ham ist ein Mantra, was wir immer bei uns tragen. Es ist der Klang unseres Atems. Mit dem So = Einatmung werden wir geboren und mit dem ham = Ausatmung sterben wir. – Der letzte Atemzug.
Unterstützt mit einem leichten Ujjayi-Ton wird der Zusammenhang sehr deutlich.

Und so haben wir das So ham nach einer Ankommensphase mit Atembetrachtung mental (!) rezitiert. Begeitet von einem leichten Ujjayi. In dynamischen Haltungen wurde mit So eingeatmet und mit ham verlängert ausgeatment. Mit dem ham läßt man sich noch tiefer in Haltungen hinein sinken, läßt noch mehr los, ist noch mehr bei sich. Völlige Konzentration auf den Atem. Und auch in statische Haltungen kommen die Schüler durch ein ham bei der verlängerten Ausatmung noch tiefer und entspannter.
Der Geist kommt maximal zur Ruhe, wenn man sich auf das Mantra einläßt.

Und wenn ich dann noch Guido Maria Kretschmer zitiere, nimmt das nochmal mehr die Hemmungen.

Das Feedback der Schüler zu diesem Stundenkonzept war außergewöhnlich schön.
Probiert`s aus! Und schreibt mir gerne, wie ein Mantra auf Euch, auf Eure Yoga-Praxis wirkt.

Friedvolle Praxis. Eure Ute

PS:  Bei GANDIVA YOGA gibt es einen sehr informativen
        Mantra-Workshop!

Für Neueinsteiger: das GANDIVA YOGA-Einsteiger-Package! – Theorie & Praxis. Jetzt Platz für den 03. August sichern.

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Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA,

immer wieder höre ich, dass Ihr Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen kennt, die gerne mal Yoga ausprobieren möchten, aber …… . Meistens folgt ein ABER. Und dann liegt es überwiegend an der Hemmschwelle, einen Schritt in eine Yoga-Schule zu setzen und Yoga für sich zu entdecken. Am größten ist die Befürchtung, nicht beweglich genug zu sein. Dabei kommt es darauf im Yoga garnicht an!!!

Am Sonntag, den 03. August um 10:00 Uhr findet die nächste Yoga-Einsteiger-Veranstaltung statt.

Was erwartet die/den Interessierte(n)?
Nach einem ersten Kennenlernen bei Ingwer-Tee im Gemeinschaftsraum mit Wohnzimmercharakter starten wir mit einem 1,5-stündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress?
Ziel ist es, schon in dieser ersten Stunde eine Atemtechnik zu erlernen, eine Schlüsselatemtechnik im Yoga, die auch im Alltag immer wieder eine wertvolle Hilfe bei Druck, Stress, Angst ist.

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das 2,5-stündige Package kostet 19 €. Und von diesen 19 € gehen 4 € an Back to Life e.V..

Mindestens 6 Teilnehmer, maximal 12 Interessierte finden Platz.
Bitte unbedingt vorher schriftlich anmelden!

Dieses Einsteiger-Package ist übrigens auch eine sehr schöne Geschenk-Idee.

Bitte leitet dieses attraktive Angebot an Eure Freunde, Bekannten, Nachbarn, Kollegen weiter.

Freue mich auf ein 'volles Haus' am 03. August.

Sommerlich-sonnige Grüße. Eure Ute

PS.: Und wer am 03. August terminlich verhindert ist, kann schonmal den
        28. September als Folgetermin notieren.

Yoga-Einsteiger-Package – Theorie & Praxis sinnvoll vereint!

Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA,

das nächste informative Yoga-Einsteiger-Package findet statt am

                          Sonntag, 15. Juni um 10:00 Uhr.

Wir starten mit einem 1,5-stündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Verständliche, fundierte, klar nachvollziehbare Erklärungen zu den Themen: Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch.
Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? 
Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress?
Ziel ist es, schon in diesen ersten 1,5 Stunden eine Atemtechnik zu erlernen. – Die ujjayi-Atmung. – Eine der Schlüsselatmungen im Yoga. Wichtig für die Yoga-Praxis, wichtig für den Alltag. – Bei innerer Unruhe, Ängsten, Stress, ….. .

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga.

Das 2,5-stündige Package kostet 19 €. Und von diesen 19 € gehen 4 € an Back to life e.V. (www.back-to-life.de)

Bitte schriftlich Matte sichern!

Herzlichen Gruß. Eure Ute

P.S.: Beschenkt Euch selbst oder bedenkt Menschen, deren ENTspannung Euch wichtig ist!!!

Mit YOGA gegen den Ton-Terror im Ohr! – Tinnitus-Workshop

Mit Yoga Hilfe zur S E L B S T- Hilfe bei Tinnitus.

Die Schulmedizin sagt „Da ist kaum was zu machen!“. „Tinnitus ist ein Chamäleon!, Auch für uns HNO-Ärzte, die täglich damit zu tun haben, immer noch ein Mysterium!“.

YOGA bietet einen ‚Werkzeugkasten’, um eine

-          Reduzierung muskulärer Ursachen (je nachdem, woher der Tinnitus
           kommt; Bereich Nacken/Schulter!)

-          Verlagerung der Aufmerksamkeit

-          Besserung durch mentales Loslassen

-          Linderung durch einen anderen Umgang mit dem Symptom Tinnitus

zu erzielen. 

YOGA ist Selbstverantwortung. Das heißt keinesfalls, dass man sich den Arzt- und/oder Therapeutenbesuch sparen kann. Aber mehr selber bewirken können, ist ein hilfreiches Gefühl.

Den Tinnitus nicht mehr als Bedrohung sehen! – POSITIV denken! Den Tinnitus als Barometer für Anspannung und Stress erkennen. – Das Leben überdenken. – Sich wichtiger nehmen. – Handeln! Die Lebensqualität erhöhen, indem zum Beispiel Einschlafphasen deutlich verkürzt werden und der Schlaf wieder eine erholsame Qualität bekommt. – Durch Yoga.

In diesem Workshop werden gezielt auf den Kopf- und Brustraum einwirkende  

–    Körperhaltungen

–    Atemtechniken

–    Meditationen

–    Klang-Übungen (Tönen)

vorgestellt, erlernt, die

–    ganz besonders den Nacken-, Schulter-Bereich ENTspannen

–    konkret den Ohrbereich ENTspannen (durch Klang, Vibration)

–    den Kopfbereich energetisieren

–    den Geist zur Ruhe bringen

–    die Durchblutung speziell im Kopf- und Oberkörper-Bereich optimieren

–    psychische Stabilität aufbauen, stärken, ausbauen

–    die Lebensqualität verbessern.

Yoga-Erfahrung ist keine Voraussetzung für diesen 3-teiligen Workshop!

Bei Interesse bitte anrufen (015773863444) oder mailen und weitere Infos abfordern.     

Herzliche Grüße.

Eure Ute
 

GANDIVA YOGA-Einsteiger-Package im Mai! Rechtzeitig Matte reservieren!

Liebe Yoginis und Yogis,

der Termin für das nächste Yoga-Einsteiger-Package steht fest:

      Sonntag, 11. Mai – 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr

Was erwartet die/den Interessierte(n) genau?
Treffen im Gemeinschaftsraum mit Wohnzimmercharakter. Erst einmal einen Ingwer-Tee und ein paar Kekse. Wir starten im Yoga-Raum mit einem 1,5-stündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Verständliche, greifbare, fundierte, klar nachvollziehbare Erklärungen zu den Themen: Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress?
Ziel ist es, schon in diesen ersten 1,5 Stunden eine Atemtechnik zu erlernen. – Die ujjayi-Atmung. – Eine der Schlüsselatmungen im Yoga. Wichtig für die Yoga-Praxis, wichtig für den Alltag. – Bei innerer Unruhe, Ängsten, ….. .

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das 2,5-stündige Package kostet 19 €. Und von diesen 19 € gehen 4 € an Back to life e.V. (www.back-to-life.de)

                       Bitte unbedingt vorher schriftlich anmelden!

Herzlichen Gruß. Eure Ute

PS.: Und wer am 11. Mai terminlich verhindert ist, kann sich bereits
        den 15. Juni als Folgetermin notieren.

Frühjahr – Fülle – Ausmisten für die Leichtigkeit

Dieses Frühjahr scheint von einer ganz besonderen Fülle in der Natur zu sein. So zumindest erscheint es mir auf meinen täglichen Spaziergängen:

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Die Palette an Grüntönen scheint schier unendlich und jeder Baum ähnelt einem weißen oder rosa-roten Blütenmeer.

Und wenn ich dann nach Hause komme, spüre ich die Schwere in meinen Schränken und Regalen. Auch Fülle, aber leider negativ. Zu viel. Schwere. Erdrückend. Überfluss.

Was ich brauche, ist Leichtigkeit. Und das Gefühl, beweglich, mobil zu sein. Sprich, ohne 1.000 Kisten den Standort wechseln zu können. F R E I H E I T ! Wie gut müßte sich das anfühlen?!!!

Ich "miste" alle ca. 2 Jahre aus, aber es scheint doch nicht wirklich weniger zu werden. Einmal gelesene Bücher liegen wie Blei im Regal. Warum eigentlich?
Ausgenommen natürlich meine Yoga-Bücher, mein liebstes Kinderbuch und Bücher, die wirklich mein Denken verändert haben (z.B. Hoimar von Ditfurth "Evolution des Bewußtseins"). Aber was ist mit all den Fehlkäufen, die ich nach 30 Seiten wieder in den Schrank gestellt habe? Sie liegen wie Blei auf den Regalbrettern.
Also stelle ich wieder drei große Kisten "Trödelladen Pro Animal", "Müll" und "Freunde" auf. Mache Fotos der Bücher, maile diese an Freunde und Bekannte und frage, wer etwas haben möchte.

Wenn ich für jeden Gedanken "Das kann ich bestimmt nochmal brauchen!" Geld bekommen hätte, wäre ich bei der Ausmistaktion reich geworden. ….. Und wenn ich mich mal wieder gerade bei diesem Gedanken ertappt habe, wanderte der Gegenstand ganz bewußt in eine der drei Kisten. Was auch zu 90% gelang …. .
Aufgefallen ist mir, dass ich mich leichter von lieb gewonnen Dingen trenne, wenn diese an Freunde gehen sollen. Kam dann von diesen das Feedback "kein Bedarf", überdachte ich meine Entscheidung nochmal und räumte das eine oder andere Teile wieder ins Regal zurück.

Anfang der Woche gingen 4 Kisten nach Mönchengladbach in den Trödelladen von Pro Animal. Ich lernte nach 20 Jahren Wohnen in Viersen die Mülldeponie kennen, brachte Glasdeko in Container, Batterien in den Supermarkt und Klamotten in die Kleiderkiste.

Ich hatte wieder verdrängt, wie gut das Gefühl ist. Ich komme meinem Ziel, mich "mobiler" zu fühlen, näher. Also weitermachen. Die Kisten stehen wieder im Flur. Noch leer, aber das wird sich in den nächsten Wochen täglich ändern.

Also, stellt Kisten auf! Führt den Überfluss einem guten Zweck zu. Und freut Euch, leichter, leichter, leichter zu werden ….. . Vorausgesetzt natürlich, der Überfluss drückt Euch so, wie's bei mir der Fall war/ist.

Eine logische Konsequenz ist, dass ich mich im Moment bei jedem Teil, was ich schön finde, was ich kaufen möchte, frage, ob ich das wirklich brauche. – Ob mich dieses Teil auf Dauer bereichert. Bewußter kaufen!

Federleichte Frühlingsgrüße.
Eure Ute

NEIN sagen

Gestern morgen landete ich beim Zappen in einer katholischen Messe. Nicht wirklich eine Sendung, bei der ich sonst so hängen bleibe, aber aus irgend einem Grunde blieb ich hängen. Eine junge Frau las eine Fürbitte vor und das, was sie zu sagen hatte, und wie sie es formulierte, fand ich spannend:

                      NEIN zu jemanden zu sagen, heißt,
                             JA zu sich zu sagen!

Da kann ich nur noch sagen: Und Punkt!

Yoga, das heißt Grenzen mal wieder zu erkennen, zu spüren. Diese Grenzen dann auch zu respektieren. Und sich als Konsequenz zurück zu nehmen. Sprich, früher aus einer Haltung heraus zu gehen oder eine Haltung auszulassen. Das ist das, was ich in jeder Stunde zu vermitteln versuche. Sorgt für Euch!
Und da Yoga 24 h am Tag ist, sorgt auch im Alltag für Euch. Nehmt die Erkenntnis aus dem Yoga-Unterricht mit in den Alltag.

Das paßt wunderbar zu der o.a. Fürbitte. Im Alltag jedoch haben wir oft ein schlechtes Gewissen, wenn wir Grenzen ziehen, unsere Grenzen respektieren, Dinge nicht tun, weil das besser für uns ist. Also für uns sorgen.

Dass wir öfter mal NEIN sagen sollten, ist ganz sicher keine neue Erkenntnis. Aber ich finde, der klar auf den Punkt gebrachte Zusatz, dass NEIN sagen ein JA zu sich selbst ist, wischt das schlechte Gewissen weg.

Ich wünsche Euch ganz viele JAs zu Euch selbst. – OHNE schlechtes Gewissen!

Sonnige Tage.
Eure Ute

Yoga-Einsteiger-Package – Theorie & Praxis! Am kommenden Sonntag!!!

Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA,

am Sonntag, den 09. Februar um 10:00 Uhr findet die nächste Yoga-Einsteiger-Veranstaltung statt. 

                    3 Plätze sind noch frei!

Was erwartet die/den Interessierte(n)? Wir starten mit einem einstündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress? Ziel ist es, schon in dieser ersten Stunde eine Atemtechnik zu erlernen.

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das zweistündige Package kostet 12 €. Und von diesen 12 € gehen 4 € an Back to Life e.V..

                       Bitte unbedingt vorher schriftlich anmelden!

Herzlichen Gruß. Eure Ute

PS.: Und wer am 09. Februar terminlich verhindert ist, der erkundigt sich bitte
        nach den Folgeterminen. Am besten per Mail.

World Yoga Day 2014 – Jetzt Matte sichern!

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Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA!

HEUTE IN 1 MONAT, am Sonntag, den 23. Februar, findet von 11:00 bis 13:00 Uhr zum 8. Mal die Charity-Aktion WORLD YOGA DAY (WYD) statt. Die Berliner Regisseurin und Yogalehrerin Samira Radsi hat diesen Tag vor 8 Jahren ins Leben gerufen, um ein Zeichen für Menschenrechte und ein friedliches Miteinander zu setzen.
Auf der ganzen Welt praktizieren Yogis 24 Stunden lang gemeinsam Yoga & Meditation. – Auf Spendenbasis! Die Yoga-LehrerInnen unterrichten kostenlos. Dieser Yoga-Marathon durchschreitet nach und nach die Zeitzonen der Kontinente.

GANDIVA YOGA beteiligt sich offiziell an diesem Yoga-Spenden-Marathon.

Bitte meldet Euch rechtzeitig unter ute.schwartz@gandivayoga.de an.

Ort: GANDIVA YOGA-Lounge, Adenauerplatz 5, 41 061 Mönchengladbach. 
120 Minuten Yoga-Praxis von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr.
Maximale Teilnehmerzahl: 12.

Die Spenden aus dem World Yoga Day 2014 gehen an Oxfam International, eine unabhängige Hilfs- und Entwicklungsorganisation, die sich für Welt ohne Armut einsetzt. Oxfam arbeitet weltweit dafür, dass sich Menschen in Entwicklungsländern nachhaltige und sichere Existenzgrundlagen schaffen können, Zugang zu Bildung, gesundheitlicher Versorgung, sauberem Trinkwasser und  Hygiene-Einrichtungen sowie Unterstützung bei Krisen und Katastrophen erhalten. In diesem Jahr steht die Hilfe für syrische Flüchtlinge im Mittelpunkt ihrer Arbeit.

Rückblick auf den World Yoga Day 2013

Im vergangenen Jahr ist die Summe von Euro 35.885 an FIAN International, eine Menschenrechtsorganisation, die sich dafür einsetzt, dass alle Menschen frei von Hunger leben und sich selbst ernähren können, zusammen gekommen.

Freue mich schon heute auf diesen Event. – Auf Euch! – Auf das Gefühl der Verbundenheit. – Weltweit!

Herzensgrüße. Mögen alle Wesen auf der Welt zufrieden und glücklich sein.

Eure Ute

Genau JETZT mit Yoga starten – Schnupper-Yoga XXL ab 59 €

Am 14. Januar startet der GANDIVA YOGA-Winter(s)pass. Das attraktive Schnuppern XXL geht ins 4. Jahr.

Unabhängig von Yoga-Erfahrung, gesundheitlichen Einschränkungen, Alter oder Geschlecht – dieses Winter-Package bietet Raum für Jeden.

Sie möchten erst einmal meine Art zu Unterrichten kennen lernen, also 'schnuppern', und dann in Ruhe entscheiden? Kein Problem! - Sie können ab sofort im Rahmen der laufenden Kurse schnuppern.

   Dienstags       -    10:00 Uhr bis 11:30 Uhr  - 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
                                        (Intensiv-Kurs – nur für Fortgeschrittene)

   Donnerstags  -    18:15 Uhr bis 19:45 Uhr  - 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr

   Freitags          -    15:00 Uhr bis 16:30 Uhr  - 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr

   Samstags       -    09:30 Uhr bis 11:00 Uhr

90 Schnupperminuten kosten 10 €. Vorherige verbindliche Anmeldung erbeten!

Der attraktive und bewährte Winter(s)pass bietet in diesem Jahr eine Neuerung: Das Yoga-Einsteiger-Package  Mit diesem Package erwachtet Sie ein einstündiger Vortrag über Yoga – Was ist Yoga? Wie wirkt Yoga? - speziell bei Stress und Erschöpfung. Im Anschluss an diese Informationsveranstaltung praktizieren wir gemeinsam 60 Minuten Hatha-Yoga. Das Yoga-Einsteiger-Package kostet 12 €. Und davon gehen 4 € für einen guten Zweck an die Organisation Back to Life e.V.. Interessiert? Dann holen Sie sich die aktuellen Wochenend-Termine per Mail oder Telefon. 

Der GANDIVA-Winter(s)pass startet am 14. Januar und endet am 15. Februar. In diesem Zeitraum nehmen Sie 5, alternativ 10 Hatha-Yoga-Stunden à  90 Minuten.

     5 Wochen   -   5 x 90 Minuten Yoga & Meditation:    59 €

     5 Wochen  -  10 x 90 Minuten Yoga & Meditation:  109 €

Was Sie mitbringen sollten: Freude an Yoga und Interesse an den Hintergründen von Yoga – eine dünne Decke oder ein Badelaken (als Auflage für die Schurwollematten) – Socken

Für ein schönes Ambiente, professionellen Unterricht, Sitzkissen, Schurwollematten, Decken, Erfrischungen (Stilles Wasser und gekochte Ingwerwurzel) etc. ist gesorgt!

Sollten Sie noch Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, rufen Sie mich jederzeit gerne an oder senden Sie mir eine eMail.

Anfragen und Buchungen bitte an winterspass@gandivayoga.de.

Ich freue mich schon heute sehr auf ein persönliches Kennenlernen.

Ihre Ute Schwartz
Yoga-Lehrerin BDY/EYU Heil Yoga-Intuitionspraktikerin® – Schwerpunkt Beckenboden

P.S.: Du bist bereits Mitglied bei GANDIVA YOGA? – Du hast im Gültigkeitszeitraum dieses Winterspecials Zeit & Lust, über die einmal wöchentliche Yoga-Praxis hinaus Kurse zu belegen? Herzlich Willkommen! – Winter(s)pass-Sonderkonditionen: Der 5-er-Block kostet für Dich als Mitglied nur  50 €, bei Buchung des 10-er-Blocks kommen attraktive 100 € auf Dich zu.  

GANDIVA YOGA wünscht einen stimmigen Jahreswechsel

Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA,

die Nacht der Rituale steht vor der Tür. Rituale, die positiven Ereignissen Raum geben sollen. Im Yoga und im Buddhismus lernen wir, möglichst oft im Moment zu sein. – Gestern ist vorbei. – Morgen ist noch nicht.
Zurück zu blicken macht also keinen Sinn, aber ein paar Ausblicke dürfen es schon sein. Ich schreibe mir am Silvesterabend immer einen Brief, in dem ich kurz den aktuellen Stand meines Lebens festhalte und dann schreibe, was ich gerne erreichen, erleben würde, und natürlich, was ich mir für die Familie und die Freunde, für die Welt, wünsche. Und diesen Brief lese ich 12 Monate später. MEIN kleines, persönliches Ritual.

Ein weiteres schönes Ritual ist das Ausräuchern der Wohnung am Silvestertag. Wir sind Energie und alles um uns herum ist Energie. Alles ist Energie – Energie ist alles!

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Dem Räuchern bin ich auf meinen Reisen, zum Beispiel durch den Jemen, näher gekommen. Dort stellen sich die Einheimischen sogar über ihr Räuchergefäß und lassen den Rauch auch durch die Kleidung aufsteigen. Nicht selten habe ich gesehen, wie Frauen sich mit einem bodenlangen Rock über das Gefäß stellen, den Rock leicht lüften und den Rauch so durch die Textilien am Körper, aber auch nah an der Haut, aufsteigen lassen. Das Gesicht, die Arme, die Hände werden wie mit Wasser gereinigt, aber eben durch Rauch. Rauch, den man sich mittels der Hände in die Hände fächert und dann über die Haut reibt. Und das täglich. Manchmal mehrfach an einem Tag.

Auf meinen Reisen ist mir auch erst die Bedeutung einer Türschwelle klar geworden. In der modernen Architektur sind Türschwellen, sprich Erhöhungen im Türrahmen am Boden, nicht mehr vorgesehen. Historisch gesehen sind Türschwellen Barrieren für böse Geister. Diese bleiben an der Schwelle hängen.

Negative Gedanken, Trauer, Schmerz, Streit machen schlechte Energie. Und positive Gedanken, Zufriedenheit, Glück, Lachen, Fröhlichsein, Harmonie ist und macht gute Energie. Ecken in der Wohnung, wo wir schnell mal etwas hinräumen, was der Besuch nicht sehen soll, sammeln schlechte Energie. Wlan, Elektrogeräte etc. sorgen nicht gerade für positive Energie.
Also R Ä U C H E R N ! Negative Energie wird neutralisiert, zieht aus und neue Energien ziehen ein. Also nach dem Räuchern immer schön die Fenster aufreissen. Und vor dem Räuchern vielleicht noch mal eine unordentliche Ecke aufräumen, ausmisten.

Vermeiden können wir schlechte Erlebnisse nicht. Sie gehören zum Leben. Aber oft merken wir erst viel später, dass diese negativen Ereignisse auch eine positive Seite hatten. Eine Seite, die uns geholfen hat, uns zu entwickeln, zu wachsen.

Eine schöne Weisheit, die sehr gut zum Jahreswechsel, zu einem neuen Jahr paßt, ist mir vor einigen Tagen in die Hände gefallen:

                 Wenn man alles, was einem begegnet, 
     als Möglichkeit zu innerem Wachstum ansieht,
                          gewinnt man innere Stärke.
                                                   Milarepa

Wir sollten das, was uns so passiert, vielleicht manchmal stärker beleuchten. Und wir sollten Yoga, unsere Yoga-"Werkzeuge" mehr im Alltag nutzen.

Ich wünsche Euch und Euren Familien einen stimmigen Jahreswechsel und für 2014 alle Freude, alle Stabilität, alle Unbeschwertheit, alles Glück und alle Gesundheit der Welt. Und wenn`s mal nicht so läuft, wie Ihr es gerne hättet, dann lebt Yoga, nutzt Eure "Werkzeuge", 24 Stunden am Tag.

Herzensgrüße. Eure Ute

GANDIVA YOGA wünscht allen von Herzen F R O H E W E I H N A C H T E N !

Liebe GANDIVA YOGA-Mitglieder,
liebe Freunde von GANDIVA YOGA,
liebe/r Besucher meiner Website,

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wo das Herz von voll ist, da quillt auch die Weihnachtsbotschaft von über. 
Y O G A !

Ich bin immer wieder fasziniert, wenn ich Texte, Zitate von Albert Schweitzer lese. Was für ein intelligenter, emotional-intelligenter, warmherziger und auch spiritueller Mensch.

Und so möchte ich Euch heute mit meinen Festtagsgrüßen ein Zitat von Albert Schweitzer übermitteln:

                    Das Verhängnis unserer Kultur ist, 
                          dass sie sich materiell
                       viel stär
ker entwickelt hat
                                  als geistig.
                   Ihr Gleichgewicht ist gestört.

Y O G A – das ist eine geistige Disziplin. Y O G A - das ist der Weg zurück. Der Weg zum wahren Menschsein. Weg von schneller, höher, weiter. Weg von mehr, besser, noch mehr, noch besser. Weg von Zeit ist Geld. Weg von Masse statt Klasse. Weg vom hirnlosen Konsum. Weg vom Perfektionismus. Weg vom Funktionieren. Weg vom Haben – hin zum Sein!

Und ergänzend zu meinem Artikel vom 22. Dezember über den Tod von 350.000 Gänsen deutschlandweit in der Vorweihnachtszeit gleich noch ein Zitat von Albert Schweitzer:

          Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es,
                     was Menschen erst wirklich
                         zum Menschen macht.

Ich wünsche jedem von Euch, dass sich noch ein Raum in Euch auftut, der Platz für Weihnachten, für Miteinander, für tolle Gerüche, wunderschöne Farben, Musik, und vieles Schönes mehr frei gibt. Und ich wünsche Euch ganz viel Ruhe. Ganz viel im Moment sein, im Sein sein. 

Manchmal hilft es, die Arbeit gleichmäßiger auf alle Familienmitglieder zu verteilen. Ziemlich sicher muss an den Festtagen nicht alles PERFEKT sein. Und ganz sicher hilft es, bei allem, was man tut, im Moment zu sein. Auch beim Kochen, Backen, Aufräumen, …… . Ganz sicher.

Von Herzen wunderschöne, ENT-spannte Festtage. Mit viel Natur. Mit viel Lachen. Viel Geselligkeit. Aber auch vielen kleinen Auszeiten für einen selbst.

Mögen für 2014 all Eure Wünsche wahr werden.

Danke für Euer Vertrauen in 2013. Auf viele schöne Yoga-Stunden und -Workshops in 2014.

Ich freue mich auf Euch!
Eure
Ute

G u t e n A p p e t i t !

Logo Weihnachten

 

Auszug aus dem VeBu(Vegetarierbund Deutschland)-Newsletter vom 22. Dezember 2013.
Eure Ute

"Weihnachten – damit assoziieren wir das Fest der Liebe und Barmherzigkeit, eine Zeit, um sich auf die wichtigen Dinge im Leben zu besinnen und um zur Ruhe zu kommen. Wir können es kaum erwarten, den Weihnachtsbaum zu schmücken und Plätzchen zu backen. Wir freuen uns auf die ersten Schneeflocken und darauf, den Heiligen Abend mit Freunden und Familie zu feiern.
Nur die Weihnachtsgans freut sich nicht auf die Feiertage. Bis zum Halse hin gefüllt mit Äpfeln, Zwiebeln und Dörrpflaumen, garniert mit Beifuß und Majoran, serviert mit Knödeln, Rotkraut und goldglänzender Bratensoße, so liegt sie am Weihnachtsabend auf unserem besten Silbertablett.

Immer noch auf Platz eins der traditionellen Weihnachtsgerichte der Deutschen werden jährlich in der Vorweihnachtszeit 350.000 Gänse geschlachtet. Die stark saisonale Nachfrage kann jedoch von deutschen Erzeugern nicht gedeckt werden. Ein Großteil der Gänse wird daher aus Ungarn und Polen importiert. Dort liegen die Mindestanforderungen für industrielle Tierhaltung weit unter den Standards der deutschen Rechtsverordnung. Immer wieder machen Tierschützer auf die unzumutbaren und grauenhaften Lebensumstände von Gänsen in den dortigen Mastbetrieben aufmerksam. Die Tiere werden in großen Industriehallen gehalten und in nur wenigen Wochen auf ihr Schlachtgewicht von 3-4 Kilogramm gemästet. Besonders qualvoll ist die Rupfung noch lebender Gänse durch Maschinen. Dies ist zwar nach EU-Recht verboten, die Betriebe in Ländern wie Ungarn und Polen werden jedoch von den dortigen Behörden kaum kontrolliert. Ungarn ist darüber hinaus der weltweit größte Exporteur von Stopfleber (Foie gras*). Um die französische Delikatesse auch wirtschaftlich lukrativ zu machen, wird den Gänsen und Enten mehrere Male am Tag hochkalorischer Futterbrei über ein Rohr in den Magen gepumpt, sodass die Leber verfettet und auf ihre dreifache Größe anwächst. Die Produktion von Stopfleber ist in Deutschland zwar verboten, ihr Import hingegen ist erlaubt. Durch die Masthaltung leidet jedoch nicht nur die Qualität des Fleisches. Der Einsatz von Antibiotika in der industriellen Tierhaltung stellt darüber hinaus ein Gesundheitsrisiko für den Menschen dar.

Es gibt also genug Gründe, Gans und Ente (nicht nur) an Weihnachten zu verschonen. Wer sich dazu entschließt, ein fleischloses Menü zuzubereiten, kann sich aber trotzdem auf ein leckeres Festmahl freuen.
Das Weihnachtsgericht der Norddeutschen, Kartoffelsalat mit Würstchen, lässt sich leicht zu einer leckeren Veggie-Alternative umwandeln, indem man die Würstchen durch pflanzliche ersetzt. Diese werden von zahlreichen Herstellern angeboten und sind in Bioläden, aber zunehmend auch in den großen Supermarktketten, im Kühlregal erhältlich.

Wer auf den Weihnachtsbraten nicht verzichten möchte, findet im Internet eine große Auswahl an fleischlosen Alternativen. So hat beispielsweise der Hersteller Wheaty neben rustikalen Rosmarin-Rouladen auch Seitansbraten in seinem Sortiment und die Schweizer Firma Soyana bietet Peace-Hackbraten aus Seitan in der 1-Kilogramm-Großpackung für die ganze Familie. Auch Vantastic Foods, die Hausmarke des Online-Versandhändlers Alles Vegetarisch, bietet Veggie-Braten oder die beliebte Veggie-Ente an. Mit Preiselbeersoße, Klößen und Rotkraut ist so schnell ein Festmahl gezaubert!
Richtig gewürzt können die tierfreundlichen Alternativen locker mit der Weihnachtsgans mithalten. Und die freut sich, dass sie den Frühling noch erleben darf.

Ann-Christin Heim"

Weihnachtsshopping bei Aldi und real als Achtsamkeitsübung

Gestern hatte ich einen Tag frei. Juchuuuuuu, dachte ich, keine Termine, ZEIT FÜR MICH! ZEIT FÜR EINEN LANGEN SPAZIERGANG, ….. bis ich meine Einkaufslisten sah. Lebensmittel für Weihnachten. Zum Kochen. Zum Backen. Zum Verschenken. Hier noch was und da noch was. Und dabei dachte ich schon seit gut einer Woche, dass ich alles besorgt hätte. Aber für 2 Haushalte, diverse Caritas-Mitarbeiter, die Nachbarskinder, ehemalige Nachbarn, die Putzfee (leider nicht meine! ….), die … die … gab`s dann doch immer wieder neue Positionen auf den Listen.

Meine Pulsfrequenz stieg schonmal vorsichtshalber direkt an …. real, Aldi, BIO-Markt, Post ….. .

Und dann entschied ich mich für eine Achtsamkeitsübung:

im Moment sein
langsam anziehen
bewußt bewegen
konzentriert Auto fahren
langsam gehen – möglichst jedes Fußabrollen wahrnehmen
ruhig und bewußt atmen
bewußt den Einkaufswagen schieben
ruhig und achtsam die Liste ab"arbeiten"
langsam, langsam, langsam
schön bei sich bleiben
Ruhe, Ruhe, Ruhe
kein Gedanke an die nächste Shopping-Station
kein Gedanke daran, was heute noch alles zu tun ist
ab und zu mal einen Menschen anlächeln
auch mal etwas für sich kaufen – sollte ich mir nicht auch einen Schokoweihnachtsmann kaufen?!
Freude
Bedacht
Innere Ruhe.
Noch einen Käufer vorlassen an der Kasse.
Noch einen Menschen vorlassen am Pfandautomaten.

Völlig entspannt in der Schlange an der Kasse stehen.
Die Kassiererin anlächeln. Ihr wirklich in die Augen schauen. Ein paar freundliche Worte tauschen.
Entspannt die Einkäufe ins Auto packen.
Völlig entspannt zu Hause ankommen.

Probiert es aus! – Es funktioniert! Sicher habe ich ein Viertelstündchen länger gebraucht als so manch anderes Mal, aber die zwei Stunden Shoppingtour haben mich weder Energie noch Nerven gekostet. Einfach ein unglaublich gutes Gefühl.

Yoga, nicht 90 Minuten pro Woche auf der Matte. – Yoga = 24 Stunden am Tag.

Und so, wie die Feiertage in diesem Jahr fallen, hat dieser Tipp bestimmt noch bis einschließlich 06. Januar 2014 Wirkung. Eigentlich bringt der Tipp uns 365 Tage im Jahr weiter.

Freue mich auf Euer Feedback.

Vorweihnachtlich-ENT-spannte Grüße.
Eure Ute

NEU! NEU! NEU! Yoga-Einsteiger-Package bei GANDIVA YOGA

Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA,

immer wieder höre ich, dass Ihr Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen habt, die alle so gerne mal Yoga ausprobieren möchten, aber …… . Immer folgt ein ABER. Und meistens liegt es an der Hemmschwelle, endlich mal Yoga für sich zu entdecken.

JETZT ist die Zeit. Am 07. Dezember um 16:30 Uhr findet die erste Yoga-Einsteiger-Veranstaltung statt. Was erwartet die/den Interessierte(n)? Wir starten mit einem einstündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress? Ziel ist es, schon in dieser ersten Stunde eine Atemtechnik zu erlernen.

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das zweistündige Package kostet 12 €. Und von diesen 12 € gehen 4 € an Back to Life e.V..

Mindestens 6 Teilnehmer, maximal 12 Interessierte finden Platz.

Dieses Einsteiger-Package ist übrigens auch eine schöne Geschenk-Idee.

Bitte leitet dieses Angebot an Eure Freunde, Bekannten, Nachbarn, Kollegen weiter.

Freue mich auf ein volles Haus am 07. Dezember.

Herzlichen Gruß. Eure Ute

PS.: Und wer am 07. Dezember nicht kann, der erkundigt sich nach den Folgeterminen. Am besten per Mail.

Noch Plätze frei! – Wie eine 2.000 Jahre alte Schrift Deine Yoga-Praxis optimieren kann

Auf den Abschlussfeierlichkeiten zu meiner Yogalehrer-Prüfung wurde jeder Absolvent gefragt, was Yoga für ihn bedeute. Kärtchen wurden verteilt und jeder schrieb seine Essenz des Yogaweges auf. Auf meinem Kärtchen stand: Yoga ist der größte Schatz, den man heben kann.

Heute noch bekommt dieser Satz für mich immer noch mehr Wahrhaftigkeit, mehr Inhalt, mehr Tiefe.

Daher liegt mir der am Ende dieses Artikels angekündigte Workshop ganz besonders am Herzen. Gerichtet an all die, für die Yoga mehr ist, als sich 90 Minuten in der Woche auf der Matte "zu tummeln". Für die Yoga also mehr ist als Körperübungen, Entspannung oder gar Wellness. An all die, die eine Veränderung durch Yoga an sich wahrnehmen, diese aber nicht zuordnen/einordnen können. An all die, die einfach mehr wissen, sprich tiefer gehen, wollen.

Yoga ist die spannendste Reise, die man im Leben antreten kann. Doch wohin geht die Reise? Welchem Weg folge ich? Was brauche ich auf diesem Weg? Welche Werkzeuge helfen mir auf dem Weg?

Yoga-Philosophie ist alles andere als trockene Theorie!

Dieser Workshop vermittelt lebendig was Yoga ist, wie die Kernaussagen der alten Schriften die eigene Yoga-Praxis beeinflussen, leiten und immer weiter optimieren können.

Praxisübungen der Achtsamkeitsschulung wechseln sich mit lebendiger Theorie und Reflektionen über die eigene Praxis, Bewußtmachung der eigenen Erfahrungen mit und durch Yoga, ab.

Laßt uns den Weg gemeinsam beleuchten:

Yoga-Philosophie I
am 23. November 2013 (Samstag)
von 13:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr (inkl. kleiner Tee-Pause)

Teilnahmegebühr Teil I: 45 €  (inkl. Tee, Wasser, Nüsse)

Anmeldung bis 15. November 2013                   mind. 6 – max. 12 Teilnehmer

Kennt Ihr das? – Wir praktizieren schon länger Yoga und plötzlich bemerken wir kleine Veränderungen an uns. Veränderungen in unserem Denken – Veränderungen in unserem Handeln. Vielleicht hat sich der Geschmackssinn intensiviert, wir haben plötzlich ein Problem mit Chemie in Pflegeprodukten, überdenken unseren Fleischkonsum, überdenken unser Freizeitverhalten oder unsere Art, im Job die Ellenbogen auszufahren, kaufen die Zeitschriften nicht mehr im Supermarkt, sondern nur noch am Kiosk, hören wieder deutlicher, was der Körper will, wissen, was wir nicht mehr wollen, sehen klarer, sorgen mehr für uns. – Was auch immer wir bemerken,  J E T Z T  möchten wir den tieferen Sinn des Yoga ergründen. – Ursprünge und Hintergründe verstehen. Was Yoga wirklich ist.

Auf welcher historischen Grundlage, nach welchen Schriften praktizieren wir heute? 

Yoga ist weit mehr, als sich auf der Matte „tummeln“. – Yoga ist eine geistige Disziplin, die ihren Einzug über den Körper hält. Yoga, das sind 24 Stunden eines jeden Tages. Yoga – das ist der Umgang mit uns selbst, der Umgang mit unserer Umwelt, den Menschen um uns herum. Yoga, das ist unsere Haltung zum Leben, unsere Haltung zum Tod. Yoga ist unsere Art zu denken, unsere Art zu handeln. 

                Yoga ist Leben. Das ganze Leben ist Yoga.  Aurobindo

Beleuchtet wird der 8-fache Yoga-Pfad nach Patanjali. Wer war Patanjali? – Was sind die Kernbotschaften? Und wo begegnen wir diesen in unserer Yoga-Praxis? Was sind eigentlich die Grundprinzipien der Asanas, die wir in jeder Stunde praktizieren?

Was ist Hatha Yoga genau? Wie lebensnah ist der Yoga von vor 5.000 Jahren heute? Und so viel sei vorab gesagt: wir werden uns wundern, wie aktuell die Schriften heute noch sind!

Und während wir den Yoga beleuchten, wird  immer wieder Bekanntes aus dem Buddhismus unsere Gedanken kreuzen. Wo sind die Parallelen?

Unbewußt gemachte Erfahrungen durch Yoga werden in diesem Workshop ins Bewußtsein geholt.

Freue mich auf Euch! Wenn Ihr noch Fragen habt, nicht zögern, ruft mich an oder schreibt mir eine Mail.

Herbstlichen Gruß. Eure Ute

Stimmungsaufheller Yoga

Die GABA-Konzentration im Gehirn entscheidet darüber, ob wir ENTspannt oder ANgespannt sind, ausgeglichen oder ängstlich, gut drauf oder depressiv. GABA steht für Gamma-Aminobuttersäure-Spiegel und ist ein hemmender Neurotransmitter im Gehirn. Also ein beruhigender Botenstoff, DAS natürliche Beruhigungsmittel im Gehirn.
Je höher der GABA-Spiegel im Gehirn, desto besser geht es uns. Depressive Menschen weisen einen sehr niedrigen GABA-Spiegel auf.

Stress läßt den GABA-Spiegel sinken.

Die gute Nachricht: YOGA hebt den GABA-Spiegel deutlich an. Exakt gesagt: durchschnittlich um ca. 27 % während einer 60-minütigen Yoga-Stunde.*

Ein weiteres Indiz dafür, dass Yoga uns entspannt, stabil und selbstbewusster macht, Ängste reduziert, glücklicher macht, sprich, die Lebensqualität deutlich steigert.

Zusätzlich fördert die GABA-Konzentration die Produktion von Wachstumshormonen (GH). Und diese Wachstumshormone sind wichtig für den Muskelaufbau und auch für den Alterungsprozess sowie für viele krankheitsvorbeugende Eigenschaften.

Schön, dass das, was wir durch die Yoga-Praxis deutlich spüren, was uns motiviert, auf dem Yoga-Weg zu bleiben, nun für viele Skeptiker auch wissenschaftlich fixiert ist. Ich habe immer noch Yoga-Schülerinnen, deren Männer glauben, die Ehefrau ginge zu einem Sektentreffen ……. . Dabei geht sie zum Stimmungsaufhellen. 😉

Hoffentlich motiviert Euch dieses Forschungsergebnis, neben den 90 Minuten Yoga wöchentlich in der GANDIVA YOGA-Lounge auch zu Hause Yoga zu praktizieren. Und wenn Euch jetzt der Satz "Wenn ich wüßte, welche Übungen ich zu Hause machen könnte." in den Sinn kommt, dann meldet Euch an zur Einzelstunde und laßt uns ein individuelles Programm für Zuhause ausarbeiten. Ihr bestimmt dabei, ob Ihr lieber abends oder morgens praktiziert, ob Ihr etwas Aktivierendes oder Beruhigendes braucht, ob Ihr täglich 20 oder 45 Minuten für die Yoga-Praxis einbauen könnt und bald schon haltet Ihr Euren persönlichen Übungsplan in Händen.

Eine ENTspannte Woche wünscht Euch
Eure
Ute

* GEO, Ausgabe 06/2013, Seite 39, Pilotstudie der Boston University School of Medicine
   zu Yoga und GABA-Konzentration im Gehirn

Geheimtipp Apfelbrühe! Bei Unruhe und Angespanntsein

In der August-Ausgabe der Zeitschrift "Natur & Heilen" las ich einen Beitrag, den ich ausgefallen und spannend finde und daher heute gerne mit Euch teilen möchte.

Eine Frau schreibt, dass sie oft angespannt sei und unter Nervosität leide. Alle möglichen Teemischungen, die Abhilfe versprechen, habe sie bereits erfolglos ausprobiert.
Dann trat ihre Oma auf den Plan und wartete mit einem ganz besonderen Geheimtipp auf: der Apfelbrühe. Und damit hat die geplagte Frau ihre Beschwerden besiegt.

Das Rezept:
1 Bio-Apfel (mit Schale) in Würfel schneiden
in einen Topf geben
mit 1/2 Liter kochendem Wasser übergießen
1 Stunde ziehen lassen
Apfelstücke abseihen
Getränk mit etwas Honig süßen
und über den Tag verteilt schlückchenweise trinken!

Einfach, individuell und sicher auch sehr wohlschmeckend. Probiert es aus. ….

… und ich würde mich sehr über Feedback freuen, wie Omas Wissen Euch geholfen hat.

Beste Grüße
Eure
Ute

Jetzt schon Platz sichern: Workshop Yoga-Philosophie am 07. September

Yoga-Philosophie I
am 07. September 2013 (Samstag)
von 13:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr (inkl. kleiner Tee-Pause)

Teilnahmegebühr Teil I: 45 €  (inkl. Tee, Wasser, Nüsse)

Anmeldung bis 07. August 2013                      mind. 6 – max. 12 Teilnehmer

Kennt Ihr das? – Wir praktizieren schon länger Yoga und plötzlich bemerken wir kleine Veränderungen an uns. Veränderungen in unserem Denken – Veränderungen in unserem Handeln. Vielleicht hat sich der Geschmackssinn intensiviert, wir haben plötzlich ein Problem mit Chemie in Pflegeprodukten, überdenken unseren Fleischkonsum, überdenken unser Freizeitverhalten oder unsere Art, im Job die Ellenbogen auszufahren, kaufen die Zeitschriften nicht mehr im Supermarkt, sondern nur noch am Kiosk, hören wieder deutlicher, was der Körper will, wissen, was wir nicht mehr wollen, sehen klarer, sorgen mehr für uns. – Was auch immer wir bemerken,  J E T Z T  möchten wir den tieferen Sinn des Yoga ergründen. – Ursprünge und Hintergründe verstehen. Was Yoga wirklich ist.

Auf welcher historischen Grundlage, nach welchen Schriften praktizieren wir heute? 

Yoga ist weit mehr, als sich auf der Matte „tummeln“. – Yoga ist eine geistige Disziplin, die ihren Einzug über den Körper hält. Yoga, das sind 24 Stunden eines jeden Tages. Yoga – das ist der Umgang mit uns selbst, der Umgang mit unserer Umwelt, den Menschen um uns herum. Yoga, das ist unsere Haltung zum Leben, unsere Haltung zum Tod. Yoga ist unsere Art zu denken, unsere Art zu handeln. 

                Yoga ist Leben. Das ganze Leben ist Yoga.  Aurobindo

Beleuchtet wird der 8-fache Yoga-Pfad nach Patanjali. Wer war Patanjali? – Was sind die Kernbotschaften? Und wo begegnen wir diesen in unserer Yoga-Praxis? Was sind eigentlich die Grundprinzipien der Asanas, die wir in jeder Stunde praktizieren?

Was ist Hatha Yoga genau? Welche Störfaktoren (= klesas) machen uns das Leben schwer? Und wie können wir durch die Yoga-Praxis diese Störfaktoren minimieren?

Wie lebensnah ist der Yoga von vor 5.000 Jahren heute? Und soviel sei vorab gesagt: wir werden uns wundern, wie aktuell die Schriften heute noch sind!

Und während wir den Yoga beleuchten, wird  immer wieder Bekanntes aus dem Buddhismus unsere Gedanken kreuzen. Wo sind die Parallelen?

Unbewußt gemachte Erfahrungen durch Yoga werden in diesem Workshop ins Bewußtsein geholt.

Freue mich auf Euch! Wenn Ihr noch Fragen habt, nicht zögern, ruft mich an oder schreibt mir eine Mail.

Sommerlichen Gruß. Eure Ute

Workshop „Stressbewältigung durch Achtsamkeitsschulung“ am 30. Juni

Stressbewältigung durch Achtsamkeitsschulung 
Wie das Leben im Hier & Jetzt unser Dasein erfüllter macht 

30. Juni 2013, Sonntag – 1. Teil       

10 Uhr bis ca. 16 Uhr (inkl. Brunch- + kleiner Tee-Pause)

Teilnahmegebühr: 60 €
                              zuzügl. Verpflegung 8 €
(Brunch, Obst).
                              Selbstverpflegung selbstverständlich möglich.

Anmeldung 1. Teil bis 09. Juni 2013            mind. 6 – max. 12 Teilnehmer

Der Dalai Lama sagt, dass wir nur eine Aufgabe im Leben haben: glücklich zu sein. Leicht gesagt in Zeiten wie diesen. Doppelbelastungen, Reizüberflutung, Erfolgsdruck, Stress. Das Hamsterrad ist oft unser zweites Zuhause und im Kopf wirbeln die Gedanken nahezu Tag und Nacht. Der Körper ist hier, der Geist schon 100 Schritte weiter. Zerrissenheit und Unruhe sind die Folge. Und nicht selten auch Zivilisationskrankheiten, wie Tinnitus, Bluthochdruck, u.a.m..

Die Verbindung zu uns selbst …..?  -  Oft verloren!

80% aller Krankheiten entstehen heute durch Stress. – Eine ganz erschreckende Zahl.

Viele gute Gründe, zur Ruhe zu kommen, zu sich zu kommen, sich wieder zu finden. – Und: bei sich zu bleiben. Aber wie mache ich das? Das ist eine Aufgabe, zu der wir gemeinsam im Rahmen des zweiteiligen Workshops Lösungswege erarbeiten.

Inhalte:
Yoga ist Achtsamkeitsschulung. Was ist Achtsamkeit? Was bedeutet es, im „Hier & Jetzt“ zu leben? Was sind ganz konkret die Hindernisse, die uns vom Leben im „Hier & Jetzt“ abhalten? Wie finden wir Ruhe in uns? Wie kommen wir zurück zu mehr Stabilität? Welche Wege, Methoden sind möglich?

Beleuchtet werden Aussagen jahrtausende alter indischer Schriften wie die der Baghavad Gita und der Upanishaden, Stimmen unserer Zeit, wie z.B. die Ekkehard Tolles. – Und natürlich unsere Erfahrungen.

Yoga-Praxis, Meditation, lebendige Theorie, mit allen Sinnen genießen, Schweigen (beim Essen), Naturnähe (bei gutem Wetter), spüren, erleben, genießen.

Zwischen dem 1. Workshop-Tag und dem 2. Teil liegen ca. 6 Wochen, um Gehörtes, Verinnerlichtes und selbst Erfahrenes in den Alltag zu integrieren. Neue Erfahrungen zu machen, die als Impuls in den 2. Workshop-Teil integriert werden. Terminierung des 2. Teils erfolgt innerhalb der Gruppe des 1. Teils.

Ich freue mich auf den Austausch mit Euch. Bei Fragen: nicht zögern – fragen!

Eure
Ute

Was genau ist eigentlich HATHA-YOGA?

Der Hatha-Yoga entspringt der tantristischen Lehre. Damit ist eine Zugewandheit zum Weltlichen und eine positive Einstellung zum eigenen Körper gemeint. Dies impliziert auch, dass man sich nicht in die Einsamkeit zurückzieht, um seinen Yoga-Weg zu gehen, sondern diesen Weg auf dem Schlachtfeld des Lebens geht.

Yoga führt immer zurück ins Leben (= Integration). 

Der Hatha-Yoga ist eine geistige Disziplin, die ihren Einzug über den Körper hält. Nach der Stufe der Asanas folgen Pranayama, Pratyahara, Dharana, Dhyana und Samadhi – die Stufen nach Patanjali.

Uwe Bräutigam beschreibt in einem Aufsatz [1], dass hier im Westen Hathas-Yoga nahzu immer mit Körperhaltungen gleich gesetzt  und damit auf den Körper reduziert, sprich degradiert wird.

Die Subline auf dem Buch „Hatha Yoga“ von Mikel Burley steht 'Einheit von Körper, Geist und Seele’. Burley nennt als wichtigstes Ziel Vereinigung.  Einheit – Vereinigung. – Wer vereinigt sich? In unserem Körper fließen 2 Formen von Prana (= feinstoffliche Lebensenergie) – Apana und Prana.
Prana: fließt aufwärts, durch Pingala-Nadi (Sonne, wärmend) – Apana: fließt  abwärts,durch Ida-Nadi (Mond, kühlend). 

Normalerweise fließt Prana in den beschriebenen Formen durch bestimmte Körperöffnungen ab. Im Yoga können diese Körperöffnungen durch das Anspannen bestimmter Muskeln, Muskelgruppen geschlossen – und damit am Abfließen gehindert – werden. Die Verschlüsse nennt man Mudras (= Siegel). Durch den Einsatz der Mudras werden die eingangs beschriebenen beiden Formen von Prana umgeleitet – Prana fließt dann abwärts und Apana aufwärts. Durch das Umlenken in die Gegenrichtung vereinigen sich Prana und Apana zu 1 Lebensenergiestrom und fließen durch den Zentralkanal der Wirbelsäule, der Sushumna.

Diese Vereinigung wiederum sorgt für Tapas (= Hitze) und Agni (= Feuer). Hitze und Feuer sollen das Aufsteigen der Kundalini forcieren.

Burley nennt für das Adjektiv hatha folgende Übersetzungen: kraftvoll, fest, dauerhaft, energetisch, agressiv, gewaltsam. Gemeint seien damit kraftvolle Techniken im Hatha-Yoga. [2]

Swami Satyananda Saraswati [3]  erklärt, dass die Nadis und Chakren ständig Prana ausstrahlen. Dieses Prana aber aus dem Körper entweicht und sich zerstreut. „Mudras bilden eine Art Barriere für Prana, so dass die Energie im Körper verbleibt.“ Dadurch, dass Prana im Körper gehalten wird, kann der Geist zur Ruhe kommen, der Yogi wird mit der Aufmerksamkeit nach Innen geführt, die Konzentration wird gefördert. Und letztendlich ist die Kundalinie-Erweckung das Ziel. 

Swami Satyananda Saraswati schreibt zur Zielsetzung im Hatha-Yoga, dass der Lebensenergie-Strom in Ida-Nadi und Pingala-Nadi auszugleichen, zu harmonisieren ist. Während eines Tages und einer Nacht sollte die Lebensenergie 12 Stunden durch Ida-Nadi und 12 Stunden durch Pingala-Nadi fließen. Wenn diese beiden Nadis gereinigt sind und der Geist beherrscht ist, dann erst kann sich der Zentralstrom Sushumna-Nadi öffnen. Und dann erst funktioniert Meditation.[4] 

Wenn noch Fragen zur Definition von Hatha Yoga offen sind, sprecht mich an oder schickt eine Mail!

Eure
Ute 


[1]  Wegweiser zur Quelle, GGF Verlag, 2. Auflage 2001, Seiten 179 ff.
[2]  Mikel Burley „Hatha Yoga“, Lotos Verlag, 1. Auflage 2005, Seiten 7 bis 17
[3]  Swami Satyananda Saraswati „Àsana, PrÀnÀyÀma, MudrÀ, Bandha“,
      Yoga –
Publications Trust , Munger, Bihar, India,  3. Auflage 2007, Seiten 423 ff.
[4]  Swami Satyananda Saraswati "Asana, Pranayama, Mudra, Bandha“,
      Yoga
Publications Trust ,Munger, Bihar, India, 3. Auflage 2007, Seiten 523

Yoga ist Achtsamkeitsschulung . . .

. . . und die geht über die 90 Minuten Yoga-Praxis hinaus.

Ich habe einen Yoga-Lehrer, der immer sagt: Yoga, das ist nicht einmal in der Woche 90 Minuten auf der Matte sein. Yoga – das sind 24 Stunden eines Tages.

Das ist das Ziel.

Aber bleiben wir zeitlich ganz nah an den 90 Minuten pro Woche, in denen wir Yoga praktizieren und somit unsere Achtsamkeit für körperliche und geistige Vorgänge schulen. Somit wieder tief mit uns in Kontakt kommen. Aus dem Funktionsmodus raus gehen und innere Stabilität aufbauen.

Direkt im Anschluss an unsere 90-minütige Yoga-Praxis endet dann oft die Achtsamkeit wieder rasend schnell. Wir setzen uns zusammen, trinken noch einen Tee und quatschen. Lustige wie ernste Themen kommen hoch. Da werden Probleme mit den pubertierenden Kindern ebenso beleuchtet, ausgetauscht, diskutiert, wie der Kraftakt mit den demenzkranken Eltern oder die Unzufriedenheit im Job oder in der Ehe. 

Eben noch das wunderbar wohlige Gefühl eines gedehnten Körpers und eines still gewordenen Geistes. Wir sind zur Ruhe gekommen, angekommen, haben Probleme vergessen, haben nur gespürt, waren im Moment, waren nur im Sein. Nichts tun müssen – geschehen lassen. – Beobachter sein.

Die Türe vom Yoga-Raum zum Flur geht auf. Und anstatt die Stille, das Wohlgefühl, mit nach Hause zu nehmen – in die Nacht, in den nächsten Tag – laden wir sofort aktiv wieder unseren Monkey-Mind ein, uns zu unterhalten, uns Geschichten aufzutischen, uns emotional hin und her zu werfen. Und wenn wir die Yoga-Lounge verlassen, ist das gute Körpergefühl zwar vielleicht noch da, aber es sind auch die schweren Themen wieder im Fokus. Und die nehmen wir wieder massiv mit in die Nacht, in den nächsten Tag. Und wenn es keine schweren Themen waren, auch die lustigen lassen die Gedanken und Emotionen wirbeln. Die Ruhe im Geist, die wunderbar wohltuende Stille ist weg.

Laßt uns gemeinsam ein Experiment machen! – Am Ende Eurer nächsten Yoga-Praxis geht Ihr bitte schweigend aus dem Raum, zieht Euch achtsam an und geht nach Hause. Laßt dort die Ruhe weiter wirken. Bis in die Nacht und bis in den neuen Tag.
Vielleicht bleibt der Fernseher mal aus. Ihr genießt einen wärmenden Tee und geht schlafen.

Ich bin gespannt, ob Ihr einen Unterschied spüren könnt. Ihr werdet berichten. – VOR der nächsten Stunde. ;-).

Yoga ist ein Erfahrungsweg ….
und das Leben ein Experiment.

Herzliche Grüße
Eure Ute

Herrlich bunte, sonnige Ostertage!

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GANDIVA YOGA wünscht Euch und Euren Familien ruhige, ENT-spannte, gesellige, humorvolle, kommunikative, bunte Ostertage mit ganz viel Sonne, frischer Luft und Natur.

Auf die vielfach gestellte Frage, ob denn in den Osterferien Yoga stattfinden würde, hier die Antwort: die GANDIVA YOGA-Lounge bleibt nur Karfreitag und Ostersamstag geschlossen. Ansonsten finden alle Kurse und Personal Trainings ganz normal statt.

Sonnige Grüße. Macht Euch eine wunderschöne Zeit.

Eure Ute

TV-Tipp 21. März, 3sat: Homöopathie und Yoga.

Liebe Yoginis, liebe Yogis,

diesen Fernsehtipp möchte ich Euch keinesfalls vorenthalten: Um 20:15 Uhr beleuchtet 3sat das Thema Homöopathie nach dem Motto: Heilung oder Humbug? Zum Trailer .

Um 21:00 Uhr schließt sich eine einstündige, sehr interessant und spannend klingende Diskussionsrunde an, die dem Yoga-Boom auf den Grund gehen wird. Der Moderator Gert Scobel diskutiert mit einer Psychologin und zwei international bekannten Yoga-Lehrern, Yoga-Lehrer-Ausbildern, Dozenten und Yoga-Fachautoren, ob Yoga nur eine Wohlstandserscheinung ist, oder mehr.

Viel Spaß.

Herzlichen Gruß. Ute

Der letzte Schnee – der Frühling steht schon in den Startlöchern

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                                         (13. März 2013, mein Balkon)

      Es ist sehr wichtig, dass wir lernen, gut zu uns zu sein
                          und uns selbst zu respektieren.
         Es ist aus einem ganz bestimmten Grunde wichtig:
            Wenn wir in unser Herz blicken und entdecken,
                      was dort verwirrt und was klar ist,
                           was bitter ist und was süß,
                   dann finden wir nicht nur uns selbst.
                        Wir begegnen dem Universum.
                                           Pema Chödrön

                   
Genießt die Überbleibsel der weißen Pracht, die erwachende Natur, die ersten warmen Sonnenstrahlen.

Herzliche Grüße
Eure Ute