Weniger MACHEN – mehr GESCHEHEN LASSEN, II. Teil

Vor gut 2 Wochen habe ich das Thema an dieser Stelle zum ersten Mal ausführlich aufgegriffen. Kern war, wie ich meine Projekte, Baustellen, mein Leben anders angehen kann. Mit weniger Organisieren, Aktivität, im Griff halten. Und das mit besseren, kreativeren, überraschenden Ergebnissen. Ohne sich zu verausgaben. Wenn wir gelernte, bekannte, alte Muster, Dinge zu lösen, einmal bewusst nicht bemühen, lassen wir Raum für Neues, Kreatives.

Die Resonanz auf diese Ausführungen war beeindruckend. Ich weiß nicht, wie oft der Kommentar kam "Du hast doch über MICH geschrieben!".  

Hier nun die Fortsetzung.

Menschen, die dazu neigen, immer alles im Griff zu haben, durch zu organisieren, zu planen, neigen meistens auch dazu, genau dieses Verhalten der Familie, dem Bekannten-, Freundes-, Kollegenkreis angedeihen zu lassen.

Mit dem Effekt, dass wir unsere ureigenen Muster anderen Menschen, die ja ganz individuell sind, überstülpen. Wir spulen unsere Programme ab. Viele Menschen sind glücklich darüber, dass wir ihnen Aufgaben, Probleme, Projekte abnehmen. Andere fühlen sich erdrückt von unserem Tun, weil wir ihnen damit ihre mangelnde Aktivität, Kreativität vor Augen führen.
Die, die glücklich sind, dass wir mal wieder gemacht und getan haben, können sich dann aber oft garnicht mit dem identifizieren, was wir geschaffen haben. Das ist bei der Steuererklärung egal, aber zum Beispiel bei der Entwicklung eines Logos, eines Textes, also kreativen Dingen, wird`s problematisch.

Fazit ist, es ist schön, zu helfen, "anzuschieben", Ideen beizusteuern, aber wir dürfen nicht vergessen, DASS WIR DEN MENSCHEN DURCH UNSERE ART DAS POTENZIAL NEHMEN, SICH ZU ENTWICKELN! – Die Möglichkeit, andere Lösungen, besser passende Lösungen zu finden, im eigenen Tempo, Identifikation mit den Ergebnissen zu ermöglichen, an den Dingen zu WACHSEN! Auch - oder ganz  besonders – wenn`s dann schief läuft. …..

Und wenn wir uns diesen Mechanismus mal bewusst machen, dann können wir auch hier lernen, weniger zu  machen und mehr geschehen zu lassen. – Im Leben der anderen!
Die Ergebnisse muss man dann erst einmal  a u s h a l t e n  lernen. Aber letztendlich bringt es uns mehr Gelassenheit und Energie.

Herzensgrüße.
Eure Ute

Weniger MACHEN – mehr GESCHEHEN LASSEN

Es gibt Menschen, die immer alles steuern, kontrollieren, beeinflussen, im Griff haben müssen. Ein Verhalten, was ich gut von mir selber kenne. Ein Muster, in das ich auch heute noch gerne verfalle.

Man ist der Meinung, dass man die Dinge selber am besten regeln könne, dass man weiß, was der richtige Weg (leider dann oft auch für die Mitmenschen …. 🙂 ) ist, dass schief läuft, was man nicht im Griff behält.

Ganz interessant und unglaublich spannend dann die Erfahrung, wenn man sich mal zurück lehnt, den Druck aus den Dingen, Projekten nimmt, nur beobachtet, nicht mehr ständig eingreift, und somit den Dingen Zeit, ihren Lauf, Raum für Entwicklung, neue Konstellationen, neue Perspektiven, neue Lösungen läßt.

Was sich dann oft ergibt, ist kreativer, als man es sich je hätte vorstellen können. Und auch einfacher. – Müheloser. Denn ständig in Action zu sein, zu MACHEN, ist anstrengend, kostet Energie.

Wir tun weniger! – Und die Dinge werden einfacher! – Und die Ergebnisse besser!

Klingt paradox, oder? 

YOGA ist genau das: nicht immer MACHEN, mehr GESCHEHEN lassen! Und wenn man mit dieser Haltung Yoga praktiziert, dann schüttet YOGA ein Füllhorn an Veränderungen an und in uns aus.
Und wenn wir weiter nach dem Prinzip der Arbeit und des Alltags praktizieren – höher, schneller, weiter – dann ist YOGA eine Art Gymnastikprogramm.

In einem der wichtigsten YOGA-Fachbücher für YOGA-Lehrer steht geschrieben:
"Der YOGA sagt: höre auf zu wählen und sieh, was geschieht. …. Wenn man seine Freiheit ausübt, indem man wählt, bleibt man auf die Erfahrung ausgerichtet, die in der Vergangenheit verhaftet bleibt." *

Und das ist der Kern. Wenn wir steuern, kontrollieren, beeinflussen, dann wählen wir immerzu. Und dazu bemühen wir immer Erfahrungen als Entscheidungsgrundlage. Und damit bleiben wir in der Vergangenheit verhaftet.

Raum für Neues bleibt da weniger! …

" …. dass im Wählen, das von der Vergangenheit bestimmt ist, die Bewegung der geistigen Aktivität unweigerlich in Spannungen endet und in endloses Leid mündet, während wenn man sich für das Nicht-Wählen entscheidet, sich die geistige Aktivität verlangsamt und von allen Spannungen befreit wird. Letztlich löst sie sich in die Ruhe der totalen Freiheit und aufmerksamen Handlung auf, die allein schöpferisch ist." *

YOGA ist der Zustand, in dem die Gedanken nicht mehr kreisen. Patanjali

Ich wünsche Euch mehr Ruhe in der geistigen Aktivität, mehr Gelassenheit, den Dingen Raum für Neues, Kreatives zu geben.

Eure Ute

* Patanjali: Die Wurzeln des YOGA, O.W. Barth Verlag, Seiten 21 ff. 

Gänseblümchen bei seelischer und körperlicher Erschöpfung

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                                                      (Foto: Ute Schwartz)

Als ich im Herbst vorletzten Jahres ein Heilkräuterseminar im Kloster Steyl besuchte, änderte sich mein Bild vom hübsch anzusehenden Blümchen.

Die April-Ausgabe von natur & heilen fasst die Wirkungen wie folgt zusammen:

Das "Maßliebchen", wie das Gänseblümchen ebenfalls genannt wird, hellt die Stimmung auf. …. Dank der enthaltenen Saponine, ätherischen Öle, Gerb- und Bitterstoffe sowie Schleimstoffe wirkt das Gänseblümchen

– blutreinigend
– entzündungshemmend
– entwässernd
– hautklärend
– stoffwechselanregend
– schleimlösend
– gewebestraffend.

Die Pflanze regt als Tee den Hautstoffwechsel und die -regeneration an, hilft bei Akne und Hautausschlägen. Traditionell geschätzt als Durchhaltemittel mit vitalisierender Kraft unterstützt es bei seelischer und körperlicher Erschöpfung.

Und hier ein Rezept aus dem Kloster Steyl:

Gänseblümchen-Pesto *:

Gänseblümchenblüten
  75 gr. Parmesan
  75 gr. Sonnenblumenkerne
225 ml BIO-Olivenöl
Salz, Zitronensaft

Sonnenblumenkerne anrösten, erkalten lassen und hacken.
Zitrone auspressen.
Parmesan reiben.
Gänseblümchen nur wenig zerkleinern.
Jetzt alle Zutaten vermengen und mit Salz abschmecken.

Schmeckt super zu Spaghetti und fast noch besser als Brotaufstrich. Wir hatten während des Seminars im Kloster Steyl zum Frühstück und Abendessen immer ein Schälchen mit dem Gänseblümchen-Pesto auf dem Tisch. Und dieses Schälchen hatte immer nur kurz Kontakt zur Tischplatte, dann wurde es wieder hochgehoben und ein neues Brot damit beschmiert. Dieses Pesto war das heimliche Highlight des Seminars. 🙂

Wenn Ihr Euch für ein Kräuterseminar im Kloster Steyl oder für Kräuterspaziergänge im Raum Mönchengladbach interessiert, dann schaut doch mal unter www.naturheilpraxis-heinzel.de.

Wildkräuter-Grüße
Eure Ute

* Rezept von Claudia Heinzel, Naturheilpraxis Heinzel, Mönchengladbach
  www.naturheilpraxis-heinzel.de

Hilfe für die Erdbebenopfer in Nepal. Gemeinsam helfen. – Mit YOGA!

Erdbeben in Nepal
                               (Foto: Newsletter action medeor vom 26. April 2015)

Ich denke, wir haben inzwischen alle von dem schlimmen Erdbeben in Nepal gehört oder gelesen. Heute erreicht mich ein Newsletter von action medeor. Nachfolgend ein Auszug:

"Die Regierung in Nepal hat den Notstand ausgerufen, nachdem am Samstag ein schweres Erdbeben die gesamte Himalaya-Region erschüttert hat. Mehr als 2.400 Menschen sind ums Leben gekommen und tausende sind verletzt. Der Bedarf an medizinischen Hilfsgütern ist riesig. …

Insgesamt wurden bereits vier Tonnen an Hilfsgütern zur medizinischen Erstversorgung der Erdbebenopfer in Nepal gepackt. I.S.A.R. Germany aus Duisburg hat bereits am Tag des Erdbebens ein Kit für die medizinische Erstversorgung bei action medeor abgeholt. Darin enthalten sind Verbands- und Nahtmaterialien, chirurgisches Besteck, Schmerzmittel, Antibiotika und Spritzen. …"

Das heute-Journal meldet soeben "2.500 Tote, Tendenz steigend".
Die Erde bebt weiter!

Suche nach Überlebenden
             (Foto: Focus.de; dpa/Narendra Shrestha, 26. April 2015)

Laßt uns gemeinsam helfen!

Ich biete am 09. Mai um 11:30 Uhr 90 Minuten Yoga auf Spendenbasis an. – Ein Samstag. Ich spende meine "Arbeits"leistung und die 19% Umsatzsteuer, die der Staat leider auch auf Spenden erhebt.

Die Spende geht an action medeor!

Meldet Euch bis 06. Mai an. Mindestens 8, maximal 13 Teilnehmer.

Sollten sich mehr als 13 Spendenwillige melden, biete ich sehr gerne einen zweiten Termin an!!!

Yoga für den guten Zweck! Seid mit dabei! – Helft mit!

Bei einem Erdbeben in Zentralasien sind mehr als 2000 Menschen ums Leben gekommen.
                                          (Foto: rp-online.de, 26. April 2015) 

Herzensgrüße.
Eure Ute

Löwenzahn „erhellt erschöpfte Seelen“ …

…. können wir in der April-Ausgabe der Zeitschrift natur & heilen lesen.

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                                              (Foto: Ute Schwartz)

"Löwenzahn galt im Mittelalter als Arkanum, ein Heilkraut, das alle Naturelemente in sich vereint:

Das Feuer in den Blüten und im bitteren Geschmack,
die Luft im hohlen Stengel und in den Samen,
das Wasser im weißen Milchsaft,
die Erde in den Wurzeln.

Dank der Bitterstoffe, Schleimstoffe, Kumarine, dem Inulin und der Karotinoide, die die Pflanze enthält, wirkt sie

-  harn- und gallentreibend
-  verdauungsfördernd
-  lymphentlastend
-  blutreinigend

sowie stoffwechselanregend.

Sie hilft außerdem Umweltgifte auszuschwemmen."

Und dann wird uns noch ein Rezept an die Hand gegeben. Zum Stimmungsaufhellen!

Gebratene Löwenzahnknospen:
Löwenzahnknospen in Öl anbraten und mit Kräutersalz abschmecken. Über den Salat streuen oder als Snack für zwischendurch.

Ich werd`s ausprobieren! – Freue mich weiterhin auf Euer Feedback, welche Erfahrungen Ihr so mit dem Löwenzahn macht/gemacht habt. Rezepte immer gerne. Da freuen sich alle GANDIVA Yoginis und Yogis.

YOGA und Löwenzahn – beides tolle Stimmungsaufheller.

"Helle" Zeiten!

Eure Ute

Quellen: natur & heilen, Ausgabe 4/2015, Seite41

Frühjahrszeit ENTGIFTUNGSzeit

Im letzten Winter brachte mich meine TCM-Therapeutin und Heilpraktikerin Brigitte aus Erkelenz mehr zufällig auf den Löwenzahn. Sie erwähnte seine hervorragende Wirkung bei Leberleiden aller Art.

In diesen Tagen kommt keiner am Löwenzahn vorbei. Bei jedem Spaziergang leuchten die knallgelben Köpfe aus den Wiesen hervor. Für mich DER Impuls, mich jetzt mal näher mit diesem Kraut zu beschäftigen.

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                                                 (Foto: Ute Schwartz)

Das Zentrum der Gesundheit (www.zentrum-der-gesundheit.de) spricht vom Löwenzahn als Vital- und Mineralstoffwunder:

       40 x so viel Vitamin A        
         9 x so viel Vitamin C        
         4 x so viel Vitamin E        
         8 x so viel Calcium          
         4 x so viel Magnesium     
         3 x so viel Eisen               
         2 x so viel Proteinmenge  wie Kopfsalat.

Schön der Vergleich, dass sich die Zähigkeit, die Unempfindlichkeit, die Hartnäckigkeit, die Kraft der Pflanze auf den Anwender überträgt. Wächst sie doch aus der kleinsten Ritze, die der Asphalt läßt und trotzt größter Hitze.

Löwenzahl kann Linderung, Heilung leisten bei:
-  Diabetes
-  Gallenleiden
-  Harnwegsinfektionen
-  Hautleiden
-  Krampfadern
-  Kreislaufproblemen
-  Lebererkrankungen
-  Nierensteinen
-  Rheuma
-  Verdauungsproblemen
-  Wassereinlagerungen (entwässert!)
-  Wunden, die nicht heilen
   u.v.a.m.

Ich habe sogar Artikel gefunden, die sich mit Löwenzahntherapien bei Krebs beschäftigen.

Mal nimmt man die Wurzel, mal den Saft des Stengels, mal die Blätter und mal wird die ganze Pflanze püriert eingesetzt. Hier ist zu beachten, wann man welchen Teil der Pflanze sammelt und wie man die geernteten Teile schonend verarbeitet und zubereitet.

Mehr Infos, viele Rezepte und wertvolle Tipps zu diesem Allround-Stärkungsmittel findet Ihr zum Beispiel auf:

www.zentrum-der-gesundheit.de
www.kraeuterweisheiten.de
www.fruehjahrskuren.de
www.kraeuter-verzeichnis.de

Meine täglichen Spaziergänge sind in diesen Tagen begleitet vom Ernten einiger frischer, junger Löwenzahnblätter, die ich noch an Ort und Stelle esse. An den bitteren Geschmack gewöhnt man sich mit der Zeit.
Würde man die Blättchen waschen, würde etwas von dem bitteren Geschmack vergehen, aber natürlich sind es genau diese Bitterstoffe, die die Heilwirkung haben.

Bitte erntet NICHT
– am Feldesrand (Gifte, die die Bauern sprühen!)
– auf Friedhöfen
– direkt am Straßenrand
– auf Hundewiesen.

Gute Gesundheit. Happy Entgiften.

Herzliche Frühjahrsgrüße.

Eure Ute

Öl-Ziehen und Amalgam-Füllungen

Kein Thema sorgt in der GANDIVA YOGA-Lounge seit Monaten für mehr Interesse, Austausch und Diskussionsstoff als das ayurvedische Öl-Ziehen. Ich habe schon mehrfach an dieser Stelle über diese gesundheitsfördernde Entgiftungstechnik geschrieben. Zuletzt noch im Rahmen des GANDIVA YOGA-Adventskalenders (siehe 19. Dezember).

Vor einiger Zeit brachte Sonja das Thema auf, wie sich denn das Öl-Ziehen auf Amalgam-Füllungen in den Zähnen auswirken würde. Ich habe über das Öl-Ziehen viel gelesen, viel recherchiert, besonders auch auf Websites, die sich mit Zahngesundheit beschäftigen, aber nie von einer Verbindung zwischen Reinigungstechnik und Amalgam gehört.

Zu dem Zeitpunkt, als die vorgenannte Diskussion in der GANDIVA YOGA-Lounge aufkam, war meine Freundin Marion gerade in Birstein, in der Ayurveda-Akademie von Kerstin Rosenberg, der international anerkannten und bekannten Ayurveda-Expertin. Ich bat Marion die Fragestellung in Birstein zu diskutieren.
Auch in Birstein gab es wohl über die Verbindung Öl-Ziehen und Amalgam kaum Infos. Bis Marion dann Kerstin Rosenberg persönlich erwischte.
Fakt ist, dass das Öl während des Öl-Ziehens tatsächlich vermag, auch Giftstoffe aus den Amalgam-Füllungen zu lösen. Somit hätten Schadstoffe die Möglichkeit, in den Mundraum zu gelangen! Der Rat aus Birstein: die Zeit des Öl-Ziehens verkürzen. Keine 20 Minuten, sondern 5 – 10 Minuten.
Das heißt, dass Amalgam-Füllungen kein K.O.-Kriterium für das Öl-Ziehen sind!

Und wenn Euch das Thema Ayurveda interessiert und Ihr einen Überblick gewinnen möchtet, was Ayurveda ist und welche Ansätze und Methoden hier verfolgt werden, dann empfehle ich:

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Eure Ute

FROHE OSTERN!

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Der Osterhase 'wuselt' auch schon im Yoga-Raum auf Hochtouren. Ostern naht mit großen Schritten. – Und damit hoffentlich auch für Euch mindestens 4 freie Tage.

GANDIVA YOGA wünscht  F R O H E   O S T E R T A G E !

Genießt mit allen Sinnen. Tut, was EUCH gut tut. Laßt, was Euch nicht gut tut. Genießt, als ob es keine Kalorien gäbe. 🙂 Vergeßt die frische Luft nicht. :-).

Von Herzen schöne, unbeschwerte, ENTspannte Ostertage wünscht Euch

Eure Ute

Heute 3sat, 20:15 Uhr – Glaube A – Z

Fernsehtipp für den Abend: um 20:15 Uhr 3sat schauen!
Auf die Reise durch Religionen und Spiritualität gehen! Heilige Orte erleben.
Glaube kann Berge versetzen.
Glaube kann vereinen.
Glaube kann spalten!
3sat bietet 26 Geschichten und Infoteile, die sich bunt um das Thema Glaube ranken. Was bedeutet es für jeden Menschen ganz individuell, zu glauben? Warum glauben wir? Woran glauben die Menschen? Wofür beten wir? Warum verlassen Menschen die Gesellschaft, um sich für ihren Glauben der Gewalt zu verschreiben?
Ganz besonders spannend die Ankündigung, dass Gott sich mathematisch beweisen läßt.

Ich bin sehr gespannt!

Yoga ist keine Religion. Aber wir kommen im Yoga auch immer wieder mit dem Thema Glaube in Berührung. Glauben wir an eine Schöpfungskraft, an das Universum, an das Göttliche? Glauben wir, mit allen Lebewesen dieser Erde verbunden zu sein (schließlich haben wir alle die gleiche Atemquelle)? Und dann gibt es da die vielen Parallelen zwischen Yoga und Buddhismus.

Hoffe, dass die Doku dem Anspruch, den sie erweckt, gerecht wird.

Liebe Grüße. Ute

Warum auch Yoga-Matten verderbliche Ware sind!

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Liebe GANDIVA YOGA Yoginis und Yogis,
stellen wir uns vor, die Yoga-Stunde ist eine Zugfahrt und die wöchentliche Teilnahme der Fahrschein. Als Mitglied bei GANDIVA YOGA habe ich also wöchentlich 1 Fahrkarte und auch der Zehnerkarteninhaber, der seine Teilnahme für einen bestimmten Kurs avisiert hat, löst einen Fahrschein.
Wenn ich dann einige Stunden vor Kursbeginn meine Teilnahme absage – "Ich bin noch in der Stadt.", "Ich hänge im Büro fest.", "Kann ich statt gleich nicht lieber übermorgen kommen?", "Der Husten ist immer noch nicht weg." - dann fährt der Zug ohne mich! Mein Platz bleibt leer, das Ticket ist verfallen, abgelaufen.

Die Absagen werden immer kurzfristiger, kommen nicht selten noch wenige Minuten vor Kursbeginn per Mail oder SMS rein. Trotzdem besteht dann oft der Wunsch, nachzuholen. Selbst wenn nicht abgesagt und nicht erschienen wird, besteht immer wieder der Wunsch, nachzuholen.

Für den monatlichen Beitrag, und auch für den/die ZehnerkarteninhaberIn, ist 1 Matte wöchentlich fest gebucht, reserviert, belegt, verplant. Bei kurzfristigen Absagen kann die Matte nicht neu vergeben werden. Wer springt schon innerhalb von ein oder zwei Stunden ein?
Wird die Matte dann also nicht genutzt, ist der anteilige Beitrag trotzdem fällig geworden.
Ansonsten müßten für 11,75 € brutto 2 Matten pro Woche bereit stehen. Wirtschaftlich nicht möglich!

Hinzu kommt, dass ich immer wieder TeilnehmerInnen absage, weil der Kurs ausgebucht ist, und dann bleiben im Zug doch wieder 1, 2, 3 Plätze frei. Das ist doppelt ärgerlich!

Ich glaube, dieser Sachverhalt ist vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht bewusst. Und genau deshalb mache ich heute diese für beide Seiten oft unerfreuliche Sache mal ganz offen zum Thema.

Liebe GANDIVA YOGA Yoginis und Yogis, bitte sagt rechtzeitig ab. Dann seid Ihr raus aus der Verantwortung und es ist an mir, die Matte neu zu vergeben, oder aber den nicht getätigten Umsatz 'einzustecken'.

Was ist rechtzeitig?

Bei einer Mitgliedschaft:
Bei Absagen < 24 Stunden vor Kursbeginn sowie bei Nichterscheinen ohne Absage besteht kein Anspruch auf einen Nachholtermin.
Wobei ich hier immer versuche, ein kurzfristiges Einspringen, sprich Nachholen, in einen Kurs mit freiem Platz möglich zu machen.

Bei Zehnerkarten:
Bei ABENDkursen sind Absagen bis 12 Stunden vor Beginn der Yoga-Stunde kostenlos. Bei Absagen < 12 Stunden wird die Stunde von der Zehnerkarte abgebucht.
Bei Kursen am MORGEN sind Absagen bis 24 Stunden vor Beginn der Yoga-Praxis kostenlos. Bei Absagen < 24 Stunden wird die Stunde von der Zehnerkarte abgebucht.
Nichterscheinen ohne Absage führt ebenfalls zum Abbuchen der gebuchten Stunde.

Diese Angaben findet Ihr auch in den Verträgen wieder.

Besten Dank für Eure Aufmerksamkeit.

Herzliche Grüße. Eure Ute

Yoga trotz Erkältung, Grippe, … ?

In den Kursen fehlen seit einigen Wochen bis zu 40% der TeilnehmerInnen, die Familie liegt flach, Freunde und Bekannte fallen um wie die Fliegen
G R I P P E !

Immer wieder bekomme ich Mails, in denen Yoga-Schüler berichten, dass sie während der Krankheit versucht haben, Yoga zu praktizieren, und nachher noch mehr auf der Nase lagen, weil sie sich überanstrengt haben. Gestern habe ich eine Yoga-Schülerin überzeugt, wieder nach Hause zu gehen. Sie war schon von den Treppen völlig fertig und geschwitzt.

Wie ist das nun mit Yoga bei Erkältung, Grippe?

Die Antwort ist nicht ganz so einfach, bzw. eindeutig. Denn Yoga ist nicht gleich Asanas (Körperhaltungen), sondern viel breiter aufgestellt. Und bei der Erkältung, Grippe kommt es darauf an, ob man Fieber hat und welche Beschwerden sonst noch so auftreten. Hinzu kommt, dass Yoga und Ehrgeiz nicht zueinander passen. Und in der Krankheit schon dreimal nicht!

Wer Fieber hat, sollte sich vorrangig eines "antun": R U H E ! Das gilt auch so lange, wie leichte Bewegung (Treppen gehen, Einkaufen, kurze Spaziergänge, Ankleiden, …) noch zum Schwitzen führt. Yoga hat in dieser Phase kaum Platz.
Wer nur Schnupfen hat, sich ansonsten topfit fühlt, kann selbstverständlich weiterhin die Kurse besuchen.

Ist das Fieber abgeklungen und so langsam machen sich Schultern und Rücken vom vielen Liegen unangenehm bemerkbar, dann kann man leichte Übungen machen, die den v.g. Beschwerdebildern sehr gut entgegen wirken: Dehnung der Körperachse aus der Rückenlage oder dem Stand, Krokodilhaltungen aus der Rückenlage, die dynamische Katze, Schulterbrücke in allen Varianten, Schulterkreisen, 'Ohr zur Schulter, Ohr zum Kinn, Kinn zum Brustbein'.

Oft wirken auch Vorbeugen – aus dem Stand, dem Langsitz, dem Fersensitz – sehr entspannend, wohltuend. Gehören jedoch Kopfschmerzen und Beschwerden der Nasennebenhöhlen zum Krankheitsbild, dann können Vorbeugen zu einer Verschlimmerung führen!

Wenn das Atmen schwer fällt, können brustöffnende Haltungen helfen. Vorsicht jedoch bei Rückbeugen. - Die können schnell überanstrengen.
Der Seitenstrecker ist nicht so anstrengend und öffnet den Brustraum, was zu einer erleichterten Atmung führt:
Vierfüßlerstand, rechtes Bein auf Hüfthöhe seitlich ausstrecken, rechte Fußsohle ganz in den Boden schmiegen, rechte Fußaußenkannte parallel stellen. EA den rechten Arm über die Seite gestreckt in die Senkrechte führen, rechte Schulter aufdrehen und rechte Brustkorbseite öffnen. Blick geht in Richtung der rechten Hand (bei Nackenproblemen geradeaus!) Zwischenatmung in der Senkrechten, Verlängerung aus dem Schultergelenk heraus über die Fingerspitzen in Richtung Decke. AA wieder zurück kommen. Zwischenatmung am Boden. 5 x zu jeder Seite!

Meditation ist immer möglich, wenn man sich danach fühlt. Leichte Atemübungen ebenso! – Die Wechselatmung zum Beispiel (sofern die Nase frei ist!).

Kriyas (Reinigungstechniken) sind vorbeugend und lindernd einsetzbar. Hier ist besonders das Nasenkännchen zu nennen. Das ayurvedische Ölziehen hat ebenfalls einen ganz besonderen Stellenwert.

Ich werde immer wieder gefragt, was ich denn tue, um nicht Teil der Grippewelle zu werden.
Ich versuche es mit:
– gekochter Ingwerwurzel als Tee (täglich 0,5 – 1 Liter)
– Vitamin C – entweder 1 – 2 Kiwis am Tag oder den frisch gepressten Saft
  von 2 Zitronen in die tägliche Wasserration füllen
– Nasenkännchen (Spülung mit lauwarmem Salzwasser)
– Ölziehen (morgens 10 – 15 Minuten mit BIO-Sesamöl)
– frischer Luft & Licht/Sonne – 4 – 5mal pro Woche 2 Stunden spazieren gehen
– Obst
– Nüssen
– frisch Gekochtem – bunt mit Linsen (rot oder grün), Kartoffeln, Kokosmilch
  und Gemüse
– verstärktem Händewaschen (30 Sek., was verdammt lang ist …. 🙂 )

Bleibt gesund!

Herzensgrüße. Ute 

Yoga schnuppern – mit Theorie & Praxis. Am 08. Februar. Jetzt noch Matte sichern!

Ist YOGA auch etwas für mich?' – Diese Frage ist in vielen Köpfen.

Dazu kann ich nur sagen: A U S P R O B I E R E N. Und das ganz in Ruhe, tiefgründig und unter Gleichgesinnten. – Mit dem GANDIVA YOGA-Einsteiger-Package. An ausgewählten Sonntagen des Jahres. Die Yoga-Praxis auf der Matte erleben und auch die Hintergründe, sprich die Theorie, die sehr zum Gesamtverständnis der Lebensphilosophie Yoga beiträgt. Hemmungen, vielleicht nicht beweglich genug zu sein, über Bord werfen! - Denn darauf kommt es im Yoga nun wirklich nicht an!!! LebenspartnerIn, Freunde, Bekannte, …. wen auch immer aktivieren, aber Hauptsache, dabei sein. 🙂 Am Sonntag, den 08. Februar.

Was erwartet die/den Interessierte(n)? Nach einem ersten Kennenlernen bei Ingwer-Tee im Gemeinschaftsraum mit Wohnzimmercharakter starten wir mit einem 2-stündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress? Ziel ist es, an diesem Sonntag schon eine Atemtechnik zu erlernen, eine Schlüsselatemtechnik im Yoga, die auch im Alltag immer wieder eine wertvolle Hilfe bei Druck, Stress, Angst ist.

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie und die Atemtechnik folgt die Praxis auf der Matte: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das 3-stündige Package kostet 22 €. Und von diesen 22 € gehen 4 € an Back to Life e.V..

Mindestens 6 Teilnehmer, maximal 12 Interessierte finden Platz. Bitte unbedingt vorher schriftlich anmelden!

Dieses Einsteiger-Package ist übrigens auch eine sehr schöne Geschenk-Idee.

Bitte leitet dieses attraktive Angebot an Eure Freunde, Bekannten, Nachbarn, Kollegen weiter.

Freue mich auf Euch.

Herzliche Grüße. Eure Ute

Workshop „Happy Füße“ – Jetzt Platz sichern! Oder ein tolles Geschenk kaufen!

Gesunde Füße – mit einer ausgeglichenen Muskelspannung und natürlichen Fußgewölben – sind die Basis für die Statik des gesamten Körpers. – Für die optimale Aufrichtung, einen gesunden Gang und nicht zuletzt ein gutes Gleichgewicht.

Die Realität: 80 % der Bevölkerung leidet unter Fehlstellungen der Füße. Das Resultat sind Schmerzen in den Füßen, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Entzündungen, u.v.a.m.. Die Fehlstellungen der Füße können Folgen bis in den Kiefer haben.  

Unsere Füße sind aber leider oft unsere Stiefkinder.

In diesem Workshop werden wir unsere Füße gebührend in den Vordergrund rücken.

Inhalte dieses 2-stündigen Seminars:

Praxis:     -  Mobilisierungs-/Massage-Techniken für unsere Füße

Theorie:   -  Aufgaben der Füße
                 -  Welche Fehlstellungen der Füße gibt es?
                 -  Wie, wodurch entstehen diese Fehlstellungen?
                 -  Wie können wir vorbeugen?
                 -  Was tun, wenn schon eine Fehlstellung vorliegt?
                 -  Tipps für den Alltag 

Termine:

14. Januar 2015, Mittwoch   
18:30 Uhr bis ca. 20:30 Uhr 
Anmeldung bis 10. Januar 2015

                    oder 

15. März 2015, Sonntag
11:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Anmeldung
bis 12. März 2015

                    oder

29. März 2015, Sonntag
11:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Anmeldung
bis 26. März 2015

Teilnahmegebühr:          25 €  (inkl. Tee, Wasser, Nüssen).
Mindestteilnehmerzahl:  6 – maximal 10 TeilnehmerInnen.

Jetzt anmelden!

Yoga-Erfahrung ist keine Voraussetzung für diesen Workshop!

Ich freue mich auf Euch.
Herzliche Neujahrsgrüße
Eure
Ute

PS: Und wenn Ihr eine tolle Geschenkidee für einen lieben Menschen sucht,
       jetzt Geschenkgutschein erwerben!

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 21. Dezember: Wie wichtig sind Rituale für unser Leben?

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Beginnen wir damit, wie denn eigentlich RITUAL definiert wird. Und dazu habe ich wikipedia bemüht:  

"Ein Ritual (von lateinisch ritualis ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt. Sie wird häufig von bestimmten Wortformeln und festgelegten Gesten begleitet und kann religiöser oder weltlicher Art sein (z. B. Gottesdienst, Begrüßung, Hochzeit, Begräbnis, Aufnahmefeier usw.)."

Ich persönlich empfinde das Wort Ritual in unseren Landen und in unserer Zeit bedauerlicherweise als eher negativ besetzt. Aberglaube, Hokuspokus, Naivität schwingen da mit. Dabei gibt es wohl kaum einen Menschen, dessen Alltag nicht von Ritualen geprägt ist. Diese scheinen dann doch wohl offensichtlich stark un(ter)bewußt abzulaufen.

Macht den Test! – Fragt doch mal Euren Partner, Eure Freundin, Eure Nachbarin, ob er oder sie Rituale praktiziert. Oder fragt Euch. – Jetzt!
Und? …… 😉

Es gibt Menschen, die morgens unbedingt ihren Kaffee brauchen, "sonst bin ich den ganzen Tag nichts wert!". – Ein Ritual. Es gibt Frauen, die gehen ohne Lippenstift nicht aus dem Haus. "Noch nicht einmal zur Mülltonne". – Ein Ritual. "Ohne Gute-Nacht-Kuss kann ich nicht schlafen". – Ein Ritual. "Wenn ich morgens nicht kurz die wichtigsten Artikel der Rheinischen Post quer gelesen habe, kann ich nicht ins Büro fahren". – Ein Ritual. "Wenn ich in Urlaub fliege – nie ohne mein Schwarzbrot." – Ein Ritual. "Am 2. Adventssonntag bin ich immer mit meiner Freundin auf dem Weihnachtsmarkt in xy." – Ein Ritual. Am Sonntag frühstückt die ganze Familie zusammen. "Das ist mir heilig." - Ein Ritual. "Wenn ich mir ein Buch kaufe, lese ich immer die letzte Seite zuerst." – Ein Ritual. …

Für mich ist es u.a. ein Ritual, vor dem Zähneputzen morgens und abends das Nasenkännchen zu benutzen, den Mundraum mit Öl zu reinigen, in meiner Wohnung zu räuchern und täglich 1 bis 2 Stunden durch die Natur zu streifen. Meine morgentliche Meditation ist auch ein Ritual. Ebenso meine Yoga-Praxis. Kerzen anzünden in der dunkleren Jahreszeit gehört zu meinen Ritualen. Ich finde Rituale dieser Art wunderschön, ich genieße sie, freue mich auf sie, erfreue mich an ihnen. – Sie entspannen und entschleunigen mich. – Sie tun mir einfach gut!

Was ist das Positive an Ritualen?

Dazu titelt DIE WELT online* 'Die unheimliche Macht der Rituale. Subline: Für Geisteswissenschaftler halten sie Gemeinschaften zusammen, für Hirnforscher stiften sie Orientierung im Chaos: Warum wir auf Rituale nicht verzichten können.'
Im Artikel werden Tätigkeiten wie Duschen, den Tatort am Sonntag schauen, die Tai Chi-Zeremonie am Morgen in chinesischen Parks den Ritualen zugeordnet und attestiert, dass Rituale verbinden, Halt und Orientierung geben.
Lt. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften an der Uni München sehnen sich Menschen regelrecht nach Verbindendem. Bei aller Individualität und Selbstbestimmtheit, die wir heute leben.

Focus online** faßt zusammen, dass Rituale beruhigen und bei der Stressbewältigung wertvolle Dienste leisten können.

"In Zeiten des Übergangs, in denen uns der gewohnte Halt nicht mehr trägt und neuer noch nicht da ist, können Rituale uns einen Rahmen geben, von dem wir uns gehalten fühlen. Sie bieten uns in der Zeit der Orientierungslosigkeit eine Struktur. Durch das erforderliche symbolische Handeln machen sie aus dem Opfer in der Haltlosigkeit einen Akteur. Sie reduzieren in einem hohen Maße Stress und Angst, weil wir während des Rituals das Gefühl haben, handeln zu können, anstatt der Hilflosigkeit zu erliegen. …. Forschungen an der Uni Heidelberg, dem Zentrum des weltweit größten Forschungsverbunds zum Thema Ritualdynamik, haben letztlich zusammenfassend herausgefunden, dass Gemeinschaft ohne Rituale nicht möglich ist, eben weil die geregelten Handlungsabläufe eines Rituals das Zusammenleben besser strukturieren, als Vorschriften es jemals könnten. Untersuchungen haben über all das hinausgehend auch noch gezeigt, dass ein Lebenswandel ohne Rituale das Gehirn überfordert und zu neurologischen Erkrankungen und Migräne führen kann." ***

Rituale sind wichtig. Rituale sind hilfreich und heilsam. Lebt Eure Rituale. Steht zu Euren Ritualen.

Eure Ute

*     DIE WELT online, Rubrik Gesundheit/Psychologie, Ausgabe 14.06.2011
**    Focus online, Rubrik Psychologie, Ausgabe 24.09.2009
***  Yoga Aktuell, Ausgabe Dezember 2014, Seiten 64 ff.

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 20. Dezember: Meditation für Einsteiger

                          

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Als ich vor einigen Tagen in der Apotheke stand und warten mußte, las ich die Titelthemen der APOTHEKEN-Umschau (Ausgabe 15. Dezember). Las und griff zu. Denn das aktuelle Titelthema ist MEDITATION – Wege zur inneren Ruhe.
Man kann ja nie wissen, wie fundiert solche Artikel in Medien dieser Art sind, aber hier war ich überrascht. Ob Dr. Britta Hölzel, Psychologin und Hirnforscherin, oder Dr. Ulrich Ott vom Bender Institute of Neuroimaging der Justus-Liebig-Universität Gießen. - Hier werden also wirklich namhafte Meditationswissenschaftler zitiert.

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Der Artikel geht nicht so sehr in die Tiefe, das würde ja auch nicht dem Gros der Leserschaft entsprechen, aber für den Meditationseinsteiger bietet der Artikel eine wirklich gute Einführung, was Meditation ist, wie sie wirkt, was zu beachten ist, welche Meditationsformen es gibt.

Angebracht auch der Hinweis im Artikel, dass die Erwartungshaltung bei Meditationskursen nicht zu groß sein sollte. Denn das ist auch meine Erfahrung mit meinen Meditationskursen. Die Erwartungshaltung ist oft irre groß. Sensationelle Erfahrungen sollen und wollen gemacht werden. Und das bitte schnell.
Ich möchte keinen desillusionieren, aber Meditation ist Selbstverantwortung, sich immer und immer wieder in die Stille setzen, sitzen bleiben, auch wenn das Sofa oder der Biergarten ruft. Monate. – Jahre.- Eigentlich ein Leben lang. Und das gerne! Den Geist täglich (!) trainieren. Immer und immer wieder. Meditation ist ein Erfahrungsweg. Und wenn der Innere Schweinehund mal wieder ein paar Tage gewonnen hat, dann hat der monkey-mind sich auch schon wieder Terrain zurückgeholt. Die Antwort ist mehr Unruhe. – Gedanken fliegen wieder schneller, von mehr Seiten, …. .

GANDIVA YOGA unterrichtet die Einführung in die Meditation in 6 x 90 Minuten. Immer mittwochs. Ab 18:30 Uhr. Für 110 €. Bei Interesse bitte anrufen oder mailen.

Meditation ist ein Erfahrungsweg, der sich ganz sicher "lohnt", der uns belohnt. Macht Euch auf den Weg!

Eure Ute.

PS: Oben abgebildet noch 2 gute Bücher zum Thema Meditation.
       "Meditation – der Weg zur inneren Freiheit" – hier ist schon Erfahrung
       vorausgesetzt. Der Titel von Dr. Ulrich Ott spricht wohl für sich. 🙂

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 19. Dezember: Reinigendes Öl-Ziehen!

 

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Über die körperliche und geistige Reinigung mittels Starrens auf eine Kerzenflamme habe ich Euch in den letzten Tagen bereits berichtet. – Auch über die Reinigung der Nase durch Salzwasser. Heute nun ist die Reinigung durch Sesamöl Thema. 

Seit vielen Jahren schon erinnere ich mich immer mal wieder, besonders im Winter, an das ayurvedische Öl-Ziehen und praktiziere es dann einige Wochen lang zur Entgiftung. Dazu kaufe ich mir im Reformhaus biozertifiziertes Sesamöl. BIO ist hier ganz wichtig, damit wir nicht noch über das Öl zusätzliche Schadstoffe in den Körper aufnehmen. Morgens, direkt nach dem Aufstehen, nehme ich einen Eßlöffel voll Sesamöl in den Mund und ziehe es durch die Zähne, schiebe es in alle Richtungen durch den Mund, kaue es. (Das Gurgeln bitte auslassen.) Zwischen 10 und 20 Minuten lang ist das Öl dabei dauernd in Bewegung. Klingt unglaublich lang, aber in dieser Zeit laufe ich durch die Wohnung, bereite meiner Katze das Frühstück, koche Tee, lege mir etwas zum Anziehen raus, ….. . Man kann während des Öl-Ziehens auch duschen! Nach Ablauf der Zeit entsorge ich das nun weiß und flüssiger gewordene Öl in einem Papiertaschentuch und werfe es in die Toilette. Danach den Mund mit warmem Wasser mehrfach ausspülen und anschließend Zähne putzen! Ich habe schon in mehreren Artikeln gelesen, dass man das Öl-Ziehen NACH dem Zähneputzen machen soll, aber ich habe mich für die Variante entschieden, die mir am logischsten erscheint, und das ist die VOR dem Zähneputzen.

Und was hat das mit Gesundheit zu tun? Öl-Ziehen ist eine Entgiftungsmethode, die schon vor über 2.000 Jahren in den Schriften des Ayurveda verankert wurde. In der ayurvedischen Lehre lernen wir, dass sich Giftstoffe, die wir über die Nahrung und über die Luft aufgenommen haben, nachts im Mundraum sammeln. Daher auch der Zungenbelag am Morgen. Die Zunge ist ein ENTgiftungsorgan. Sobald wir morgens den ersten Schluck Wasser zu uns nehmen, verteilen wir die Schadstoffe zurück in den Körper. Daher hilft nur, diese über ein Öl zu binden und aus dem Mundraum auszuleiten. Und dann können auch Energien wieder freier fließen.

Man kann täglich Öl ziehen, man kann es wöchentlich tun oder kurweise über ein paar Wochen im Jahr. Ich kann nur sagen, dass es ein tolles Gefühl ist, dieses weiß gewordene Öl aus dem Mund zu entsorgen. – Mit dem Gefühl, den Körper von unzähligen Giftstoffen befreit zu haben. Psychisch ein positiver Start in den Tag!

In der Zeitschrift Allegria* habe ich gelesen, dass durch Zähneputzen nur 10% der Mundhöhle gereinigt wird. Laut dieses Artikels leben in unserer Mundhöhle 10 Milliarden Bakterien, Viren, Pilze und andere Mikroorganismen. Bakterien aus dem Mundraum, die ins Blut gelangen, können unser Herz schädigen. Zahn- und Zahnfleischentzündungen können Lungen- und Atemwegserkrankungen begünstigen. Selbst Arthritis und Diabetes sollen hier ihren Ursprung haben.

Öl-Ziehen – ein spannender Selbstversuch, der sich lohnt. – Für die Gesundheit! Für ein gutes Gefühl!

Gute Gesundheit! Happy Öl-Ziehen.

Eure Ute 

* Ausgabe Herbst 2011

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 17. Dezember: Reinigung von Körper & Geist, die II.

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Reinigung durch das Starren auf eine Kerzenflamme haben wir bereits behandelt, heute geht es um die Reinigung von Körper & Geist durch Salzwasser. Und zwar über die Nase.

Jala Neti heißt diese Reinigungsübung – Jala für Wasser und Neti für Reinigung der Nase.

Jala Neti und seine Wirkungen auf den Körper:
– löst muskuläre Anspannung im Gesicht
– stärkt die Augen
– verbessert den Geruchssinn
– balanciert die Gehirnhälften aus
– gut bei/gegen Asthma
– gut bei/gegen Bronchitis
– sehr gut bei/gegen Migräne
  kühlender, beruhigender Einfluss auf das Gehirn
– sehr gut bei/gegen Tinnitus
– vermeidet Erkältungen
– vermeidet Atemwegserkrankungen
– vermeidet Allergien (Pollen, Hausstaub)
– vermeidet Heuschnupfen

Jala Neti und seine Wirkungen auf den Geist:
– beruhigt den Geist
– ENTspannt
– Stress und Anspannung werden abgebaut
– Depressionen können gelindert werden
=> macht klar in Kopf und Geist!

Damit wir uns körperlich und seelisch gut fühlen, muss die Atemluft frei durch Nase und Rachen in die Lungen gelangen können. Durch Verengungen (Schleim, Ablagerungen, getrocknetes Sekret) kann es zu chronischem Schnupfen kommen. Staub, Bakterien und Keime werden nicht oder nur unzureichend abtransportiert. Betroffen können dann die Nasennebenhöhlen, die Stirnhöhlen, die Mandeln bis hin zu den Ohren sein. Entzündungen entstehen.

Wie praktiziert man Jala Neti?

Um Jala Neti zu praktizieren benötigt man
– ein Nasenkännchen (aus Plastik, Keramik, Kupfer –> Indien)
– lauwarmes Wasser
– (naturreines) Salz

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Warum Salz? – Das Salz im Wasser sorgt für den osmotischen Ausgleich zwischen Wasser und den Körperflüssigkeiten.

Ablauf:
– 1/2 l warmes Wasser bereit stellen
– max. 1 Teelöffel Salz hinzu geben und gut verrühren
– Salzwasser in das Neti-Kännchen füllen
– Kopf über ein Waschbecken halten
– Kopf schräg nach vorne und leicht nach unten neigen
  (die richtige Kopfhaltung braucht etwas Experimentierfreudigkeit und Geduld) 
– durch den Mund atmen!
– Tülle des mit Wasser gefüllten Kännchens sanft etwas (!) in das obere 
  Nasenloch führen
– Kännchen heben
– Wasser durch das obere Nasenloch schicken, bis es auf der anderen Seite
  wieder austritt
– wenn die Hälfte des gesamten Wassers durch das obere Nasenloch gelaufen
  ist, durch das obere Nasenloch kräftig ausschnaufen
– Kopf zur anderen Seite neigen und durch das andere Nasenloch praktizieren
– zum Schluß: Nase kräftig putzen
– bei einem Trockenheitsgefühl der Nasenschleimhaut, dieselbe mit Öl
  einreiben

Vorgang dauert ca. 5 Minuten!

Diese Reinigungstechnik kann einmal täglich, zweimal täglich, mehrfach in der Woche oder bei Bedarf ausgeführt werden.

Sollte die Nase unangenehm brennen oder gar schmerzen, wurde mit großer Wahrscheinlichkeit zu viel Salz eingesetzt!

Jala Neti nicht ausführen bei:
– häufigem Nasenbluten
– akuten Ohrentzündungen
– akuter Grippe, wenn die Nase komplett dicht ist
– nach operativen Eingriffen im Nasen-/Rachenraum

Jala Neti wird im Yoga über die Reinigungsfunktion hinaus als Vorbereitung auf Atemtechniken (= Pranayama) und Meditation eingesetzt.

Nasenkännchen gibt`s im Yoga-Bedarf (z.B. bausinger.de, verlag-ganzheitlich-leben.de) oder in der Apotheke. Ich empfehle Keramik.

Happy Reinigung! Happy Durchatmen! Happy Ruhe im Geist!

Bei Fragen, Problemen, Erlebnisberichten, Erfolgsmeldungen - schreibt mich einfach an!

Eure Ute

Quelle: natur & heilen, Ausgabe März 2014, Seite 38 ff.
            Swami Satyananda Saraswati "Asana Pranayama Mudra Bandha"  Bihar School of Yoga
            2007, Seite 477 ff.

Einsteigen mit Yoga-Praxis UND Theorie! Für den 2. November noch 4 Plätze frei!

Ist YOGA auch etwas für mich?' – Diese Frage ist in vielen Köpfen.

Dazu kann ich nur sagen: A U S P R O B I E R E N. Und das ganz in Ruhe, tiefgründig und unter Gleichgesinnten. – Mit dem GANDIVA YOGA-Einsteiger-Package. An ausgewählten Sonntagen des Jahres. Die Yoga-Praxis auf der Matte erleben und auch die Hintergründe, sprich etwas Theorie, die sehr zum Gesamtverständnis beiträgt. Hemmungen, vielleicht nicht beweglich genug zu sein, über Bord werfen! - Denn darauf kommt es im Yoga nun wirklich nicht an!!! LebenspartnerIn, Freunde, Bekannte, …. wen auch immer aktivieren, aber Hauptsache, dabei sein. 🙂 Am Sonntag, den 02. November um 10:00 Uhr findet die nächste Yoga-Einsteiger-Veranstaltung statt.

Was erwartet die/den Interessierte(n)?
Nach einem ersten Kennenlernen bei Ingwer-Tee im Gemeinschaftsraum mit Wohnzimmercharakter starten wir mit einem 1,5-stündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress? Ziel ist es, schon in dieser ersten Stunde eine Atemtechnik zu erlernen, eine Schlüsselatemtechnik im Yoga, die auch im Alltag immer wieder eine wertvolle Hilfe bei Druck, Stress, Angst ist.

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das 2,5-stündige Package kostet 19 €. Und von diesen 19 € gehen 4 € an Back to Life e.V..

Mindestens 6 Teilnehmer, maximal 12 Interessierte finden Platz. Bitte unbedingt vorher schriftlich anmelden!

Dieses Einsteiger-Package ist übrigens auch eine sehr schöne Geschenk-Idee.

Bitte leitet dieses attraktive Angebot an Eure Freunde, Bekannten, Nachbarn, Kollegen weiter.

Freue mich auf Euch.

Herzliche Grüße. Eure Ute

„Meditation für Einsteiger“ – 6-er-Block startet im November. Noch Plätze frei!

Teil 1:   12. November 2014
Teil 2:   03. Dezember 2014
Teil 3:   17. Dezember 2014
Teil 4:   07. Januar 2015
Teil 5:   04. Februar 2015
Teil 6:   25. Februar 2015

Immer mittwochs. Jeweils 75 Minuten – Beginn 18:30 Uhr. Ende 19:45 Uhr.

Teilnahmegebühr: 90 €  (inkl. Tee, Wasser, Nüssen)

Anmeldung bis 03. November 2014               
Mind. 6 – max. 10 TeilnehmerInnen

Yoga ist in der westlichen Welt eher ein Synonym für Körperhaltungen und Entspannung. Dabei ist die Krone des Yoga die Meditation. Aber was ist Meditation? Welchen Stellenwert hat die Meditation im 8-fachen Pfad nach Patanjali?

Welche Meditationsformen gibt es? Wie finde ich meinen Meditationsgegenstand? Grundregeln für die Praxis. Was sagen die Schriften zum Thema Meditation?

Meditation lässt uns in der Gegenwart ankommen. Meditation lässt uns im Sein sein.

„Wer bin ich?“ – Das ist die lebenslange Frage und die Meditation ist der lebenslange Prozess, das lebenslange Lernen, um eine Antwort zu finden.

Meditation ist Selbsterkenntnis.

Vom Hamsterrad in die Passivität (= Meditation). – Vom scheinbaren Nichts-tun zum wichtigsten Tun. 

Und wer bereits meditiert, kann erfahren, dass Meditation in der Gruppe eine zusätzliche Qualität hat.

Begegne Dir selbst!

Jetzt Platz sichern!

Herbstgrüße. Eure Ute

„MÄNNERSACHE“ – Yoga-Einsteigerkurs nur für Männer ab Januar 2015

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Wenn man in diesen Tagen durch die Supermärkte schlendert, kommt man an den Vorboten nicht vorbei: Weihnachten naht. Und das, während wir noch auf einen verspäteten Sommer warten, hoffen, ….. .
Der Blick in die Regale fällt jedoch schonungslos auf Dominosteine, Lebkuchen, Spekulatius und andere weihnachtliche Leckereien.

O.K., dann blicken wir in Richtung Weihnachten!

In der GANDIVA YOGA-Lounge finden immer wieder mal Gespräche unter Yoginis statt, die gerne ihre Männer zum Yoga bringen würden. Aber wie? Männer möchten oft nicht mit Frauen in einem Kurs Matte an Matte liegen. Viele Männer haben die Befürchtung, sich zu blamieren. Und die meisten Männer verbinden Yoga immer noch mit Räucherstäbchen, Frauensache und sich körperlich verbiegen müssen. Männer, die Yoga praktizieren, werden oft als Softies abgestempelt und belächelt. …

Schauen wir auf MÄNNLICHE, prominente Vorbilder, die Yoga mach(t)en:
Yehudi Menhuin, Sting, die Nationalelf, Wolfgang Joop, Matthew McCoughney, Daniel Craig, Orlando Bloom, Brad Pitt, …… .

Yoga für Männer – worum es geht? Yoga ist ein Erfahrungsweg. Es gilt zu erfahren, dass Kraft, Stärke und Loslassen, ENTspannen nicht zwei Welten sind. Im Gegenteil, beide bedingen einander.

In einem Interview* wurde Patrick Broome, Yoga-Lehrer der Nationalelf, gefragt, ob Männer männliche Yoga-Lehrer bevorzugen. Die Antwort: "Nein. Ich glaube, Männer suchen sich ihre Yoga-Lehrer nach Qualität und nicht nach Geschlecht aus."

Liebe Yoginis, beschenkt Eure Männer zu Weihnachten. Liebe potentielle Yogis, traut Euch, probiert`s aus:

          "M Ä N N E R S A C H E" – Einsteiger-Yogakurs nur für Männer
           Ab 30. Januar 2015, immer freitags ab 19:00 Uhr.
           7 x 75 Minuten für                                                                    99 €
          Maximale Teilnehmerzahl: 10 (Mindestteilnehmerzahl: 6)
          Yoga-Lehrerin: Ute Schwartz (Abschluss BDY/EYU)

                               Jetzt Geschenk-Gutschein kaufen!

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     Jetzt verbindlich buchen und erst kurz vor Weihnachten bezahlen!

Bei Fragen – anrufen oder mailen!

Eure Ute

* Interview mit Patrick Bromme von Katharina Klofat, www.yogaeasy.de

B.K.S. Iyengar ist tot!

Einer der wichtigsten Yoga-Lehrer, vielleicht sogar DER wichtigste Yoga-Lehrer des 20. Jahrhunderts ist tot. Der Begründer einer eigenen Yoga-Richtung, benannt nach ihm, starb im Alter von 95 Jahren in Poona. Bis zum Schluß praktizierte er täglich 2 Stunden Yoga und verweilte bis zu 30 Minuten in den Asanas.

Bild in Originalgröße anzeigen

Iyengar wurde 2004 vom Time Magazine
zu einem der 100 einflußreichsten
Menschen der Welt gekürt.

      Foto tagesanzeiger.ch 

Berühmtester Schüler Iyengars war YEHUDI MENUHIN. Menhuin wurde oft mit folgender Aussage zitiert: "Für mich ist es wichtiger, täglich Yoga zu praktizieren als Geige zu üben!". Menhuin brachte Iyengar in die USA und nach Europa. Und so verdanken wir Iyengar eine rasante Verbreitung von Yoga.

Iyengar-Yoga ist eine eigene Richtung, die mit Hilfsmitteln wie Gurten, Seilen, Kissen, Klötzen, Stühlen arbeitet, um auch gehandycapte Menschen gesundheitsfördernd in schwierige Haltungen zu bringen.

Workshop „Mit Atem & Klang gegen Anspannung und Stress“

07. September 2014, Sonntag   (oder 11. Januar 2015, Sonntag)

10:30 Uhr bis ca.14:30 Uhr  

Teilnahmegebühr: 55 €  (inkl. Tee, Wasser, Nüssen).

Anmeldung bis 18. August 2014           Mind. 6 – max. 10 TeilnehmerInnen

Wenn wir Stress haben, steigt der Stresshormonspiegel im Blut an.
Hemmende Neurotransmitter, die in hoher Konzentration ausschlaggebend für unsere Ausgeglichenheit und Ruhe sind, sinken durch Druck und Anspannung. Innere Unruhe macht sich breit, der Schlaf wird weniger erholsam, wir verlieren Power, Lebensfreude, Lebensqualität und es kann zu Angstzuständen kommen.

Klang hat eine direkte Rückkopplung auf unser Gehirn. In diesem Workshop praktizieren wir Atemtechniken und Klangübungen, die genau die Areale im Gehirn stimulieren, die für unsere ENTspannung verantwortlich sind. – Und für den Hormonhaushalt!

Ist der Atem ruhig, ist es auch unser Geist! Verlängern wir den Atem, wird der Geist noch stärker beruhigt.

Gedanken sind Energie. Zu viel Gedanken sind ein ‚zu viel’ an Energie. Wie werde ich dieses Energieknäuel aus meinem Kopf los?

Mantra-Rezitation ist ein Instrument, den Geist zur Ruhe zu bringen. Wir beschäftigen uns mit dem Mantra OM und dem Mantra ‚So ham’. – Und vereinen Klang und Atem.

Ziel ist es, die in diesem Workshop vorgestellten, erlernten und praktizierten Techniken in die persönliche Yoga-Praxis – und in den Alltag – zu integrieren. 

Jetzt Platz sichern!

Eure Ute

PS: JETZT DEN GANDIVA YOGA-SEMINARKALENDER
       SEPTEMBER 2014 BIS MÄRZ 2015 ANFORDERN!

Wie Guido Maria Kretschmer mich zu meinem Stundenkonzept der Woche inspirierte!

Mantrarezitation im Gruppenunterricht ist ein Lehr- und Lerninhalt, mit dem nicht jeder Yoga-Schüler etwas anfangen kann. Der eine oder andere ist befremdet und gehemmt, wenn er ein Mantra in Sanskrit laut rezitieren soll. Da mir die Vermittlung von Breite und Tiefe des Yoga sehr, sehr wichtig ist, steht für alle Kurse der Woche die Mantra-Rezitation mit auf dem Programm.

Als ich vor einigen Tagen beim Zappen bei Shopping-Queen landete, war Guido Maria Kretschmer gerade bei einem Exkurs zum Thema Entspannung. Und da horchte ich natürlich auf und blieb einen Moment in dieser Sendung hängen. Guido Maria Kretschmer entspannt mit 'So ham', einem Mantra. Ich mag diesen Modeschöpfer aufgrund seiner so natürlichen Art sehr gerne. Aber da hat er mich nochmal richtig positiv überrascht.

Durch sein Statement entwickelte sich über meine eigene Yoga-Praxis an diesem Tag das Stundenkonzept für die Woche. Mit So ham im Mittelpunkt.
Ziel ist es, dass jeder Yoga-Schüler am Ende der Woche weiß, was ein Mantra ist, wie man ein Mantra in die Yoga-Praxis integriert und welche Unterschiede durch die mentale Rezitation körperlich & geistig deutlich werden.

Ich arbeite gerne mit Bildern, die schnell kommunizieren und sich im Kopf festsetzen. Und so auch beim Mantra. Um zu erklären, was ein Mantra ist und was ein Mantra mit uns macht, erzähle ich von dem Elefanten, der über den Markt geht und mit seinem Rüssel permanent, wahrlos und wild alles greift, was nicht sicher vor ihm ist. Hier eine Orange, da eine Blume, da eine Banane, hier ein Stück Stoff, da ein Brot, ….. . Dieses Verhalten steht für unseren unruhigen Geist.
Gibt man dem Elefanten einen Stock, den er mit dem Rüssel halten soll, geht er völlig konzentriert über den Markt. Es gibt kein Links, kein Rechts, keine Ablenkung.

Was für den Elefanten der Stock ist, ist für unseren Geist das Mantra!

Ziel der Stunde war und ist es, noch mehr bei sich anzukommen, nach innen geführt zu werden, noch tiefer zu entspannen, mehr los zu lassen. Loslassen muskulär und im Geist.

So ham ist ein Mantra, was wir immer bei uns tragen. Es ist der Klang unseres Atems. Mit dem So = Einatmung werden wir geboren und mit dem ham = Ausatmung sterben wir. – Der letzte Atemzug.
Unterstützt mit einem leichten Ujjayi-Ton wird der Zusammenhang sehr deutlich.

Und so haben wir das So ham nach einer Ankommensphase mit Atembetrachtung mental (!) rezitiert. Begeitet von einem leichten Ujjayi. In dynamischen Haltungen wurde mit So eingeatmet und mit ham verlängert ausgeatment. Mit dem ham läßt man sich noch tiefer in Haltungen hinein sinken, läßt noch mehr los, ist noch mehr bei sich. Völlige Konzentration auf den Atem. Und auch in statische Haltungen kommen die Schüler durch ein ham bei der verlängerten Ausatmung noch tiefer und entspannter.
Der Geist kommt maximal zur Ruhe, wenn man sich auf das Mantra einläßt.

Und wenn ich dann noch Guido Maria Kretschmer zitiere, nimmt das nochmal mehr die Hemmungen.

Das Feedback der Schüler zu diesem Stundenkonzept war außergewöhnlich schön.
Probiert`s aus! Und schreibt mir gerne, wie ein Mantra auf Euch, auf Eure Yoga-Praxis wirkt.

Friedvolle Praxis. Eure Ute

PS:  Bei GANDIVA YOGA gibt es einen sehr informativen
        Mantra-Workshop!

Für Neueinsteiger: das GANDIVA YOGA-Einsteiger-Package! – Theorie & Praxis. Jetzt Platz für den 03. August sichern.

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Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA,

immer wieder höre ich, dass Ihr Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen kennt, die gerne mal Yoga ausprobieren möchten, aber …… . Meistens folgt ein ABER. Und dann liegt es überwiegend an der Hemmschwelle, einen Schritt in eine Yoga-Schule zu setzen und Yoga für sich zu entdecken. Am größten ist die Befürchtung, nicht beweglich genug zu sein. Dabei kommt es darauf im Yoga garnicht an!!!

Am Sonntag, den 03. August um 10:00 Uhr findet die nächste Yoga-Einsteiger-Veranstaltung statt.

Was erwartet die/den Interessierte(n)?
Nach einem ersten Kennenlernen bei Ingwer-Tee im Gemeinschaftsraum mit Wohnzimmercharakter starten wir mit einem 1,5-stündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress?
Ziel ist es, schon in dieser ersten Stunde eine Atemtechnik zu erlernen, eine Schlüsselatemtechnik im Yoga, die auch im Alltag immer wieder eine wertvolle Hilfe bei Druck, Stress, Angst ist.

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das 2,5-stündige Package kostet 19 €. Und von diesen 19 € gehen 4 € an Back to Life e.V..

Mindestens 6 Teilnehmer, maximal 12 Interessierte finden Platz.
Bitte unbedingt vorher schriftlich anmelden!

Dieses Einsteiger-Package ist übrigens auch eine sehr schöne Geschenk-Idee.

Bitte leitet dieses attraktive Angebot an Eure Freunde, Bekannten, Nachbarn, Kollegen weiter.

Freue mich auf ein 'volles Haus' am 03. August.

Sommerlich-sonnige Grüße. Eure Ute

PS.: Und wer am 03. August terminlich verhindert ist, kann schonmal den
        28. September als Folgetermin notieren.

Yoga-Einsteiger-Package – Theorie & Praxis sinnvoll vereint!

Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA,

das nächste informative Yoga-Einsteiger-Package findet statt am

                          Sonntag, 15. Juni um 10:00 Uhr.

Wir starten mit einem 1,5-stündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Verständliche, fundierte, klar nachvollziehbare Erklärungen zu den Themen: Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch.
Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? 
Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress?
Ziel ist es, schon in diesen ersten 1,5 Stunden eine Atemtechnik zu erlernen. – Die ujjayi-Atmung. – Eine der Schlüsselatmungen im Yoga. Wichtig für die Yoga-Praxis, wichtig für den Alltag. – Bei innerer Unruhe, Ängsten, Stress, ….. .

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga.

Das 2,5-stündige Package kostet 19 €. Und von diesen 19 € gehen 4 € an Back to life e.V. (www.back-to-life.de)

Bitte schriftlich Matte sichern!

Herzlichen Gruß. Eure Ute

P.S.: Beschenkt Euch selbst oder bedenkt Menschen, deren ENTspannung Euch wichtig ist!!!

GANDIVA YOGA-Einsteiger-Package im Mai! Rechtzeitig Matte reservieren!

Liebe Yoginis und Yogis,

der Termin für das nächste Yoga-Einsteiger-Package steht fest:

      Sonntag, 11. Mai – 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr

Was erwartet die/den Interessierte(n) genau?
Treffen im Gemeinschaftsraum mit Wohnzimmercharakter. Erst einmal einen Ingwer-Tee und ein paar Kekse. Wir starten im Yoga-Raum mit einem 1,5-stündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Verständliche, greifbare, fundierte, klar nachvollziehbare Erklärungen zu den Themen: Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress?
Ziel ist es, schon in diesen ersten 1,5 Stunden eine Atemtechnik zu erlernen. – Die ujjayi-Atmung. – Eine der Schlüsselatmungen im Yoga. Wichtig für die Yoga-Praxis, wichtig für den Alltag. – Bei innerer Unruhe, Ängsten, ….. .

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das 2,5-stündige Package kostet 19 €. Und von diesen 19 € gehen 4 € an Back to life e.V. (www.back-to-life.de)

                       Bitte unbedingt vorher schriftlich anmelden!

Herzlichen Gruß. Eure Ute

PS.: Und wer am 11. Mai terminlich verhindert ist, kann sich bereits
        den 15. Juni als Folgetermin notieren.

NEIN sagen

Gestern morgen landete ich beim Zappen in einer katholischen Messe. Nicht wirklich eine Sendung, bei der ich sonst so hängen bleibe, aber aus irgend einem Grunde blieb ich hängen. Eine junge Frau las eine Fürbitte vor und das, was sie zu sagen hatte, und wie sie es formulierte, fand ich spannend:

                      NEIN zu jemanden zu sagen, heißt,
                             JA zu sich zu sagen!

Da kann ich nur noch sagen: Und Punkt!

Yoga, das heißt Grenzen mal wieder zu erkennen, zu spüren. Diese Grenzen dann auch zu respektieren. Und sich als Konsequenz zurück zu nehmen. Sprich, früher aus einer Haltung heraus zu gehen oder eine Haltung auszulassen. Das ist das, was ich in jeder Stunde zu vermitteln versuche. Sorgt für Euch!
Und da Yoga 24 h am Tag ist, sorgt auch im Alltag für Euch. Nehmt die Erkenntnis aus dem Yoga-Unterricht mit in den Alltag.

Das paßt wunderbar zu der o.a. Fürbitte. Im Alltag jedoch haben wir oft ein schlechtes Gewissen, wenn wir Grenzen ziehen, unsere Grenzen respektieren, Dinge nicht tun, weil das besser für uns ist. Also für uns sorgen.

Dass wir öfter mal NEIN sagen sollten, ist ganz sicher keine neue Erkenntnis. Aber ich finde, der klar auf den Punkt gebrachte Zusatz, dass NEIN sagen ein JA zu sich selbst ist, wischt das schlechte Gewissen weg.

Ich wünsche Euch ganz viele JAs zu Euch selbst. – OHNE schlechtes Gewissen!

Sonnige Tage.
Eure Ute

Yoga-Einsteiger-Package – Theorie & Praxis! Am kommenden Sonntag!!!

Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA,

am Sonntag, den 09. Februar um 10:00 Uhr findet die nächste Yoga-Einsteiger-Veranstaltung statt. 

                    3 Plätze sind noch frei!

Was erwartet die/den Interessierte(n)? Wir starten mit einem einstündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress? Ziel ist es, schon in dieser ersten Stunde eine Atemtechnik zu erlernen.

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das zweistündige Package kostet 12 €. Und von diesen 12 € gehen 4 € an Back to Life e.V..

                       Bitte unbedingt vorher schriftlich anmelden!

Herzlichen Gruß. Eure Ute

PS.: Und wer am 09. Februar terminlich verhindert ist, der erkundigt sich bitte
        nach den Folgeterminen. Am besten per Mail.

World Yoga Day 2014 – Jetzt Matte sichern!

 Worldyogaday 
Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA!

HEUTE IN 1 MONAT, am Sonntag, den 23. Februar, findet von 11:00 bis 13:00 Uhr zum 8. Mal die Charity-Aktion WORLD YOGA DAY (WYD) statt. Die Berliner Regisseurin und Yogalehrerin Samira Radsi hat diesen Tag vor 8 Jahren ins Leben gerufen, um ein Zeichen für Menschenrechte und ein friedliches Miteinander zu setzen.
Auf der ganzen Welt praktizieren Yogis 24 Stunden lang gemeinsam Yoga & Meditation. – Auf Spendenbasis! Die Yoga-LehrerInnen unterrichten kostenlos. Dieser Yoga-Marathon durchschreitet nach und nach die Zeitzonen der Kontinente.

GANDIVA YOGA beteiligt sich offiziell an diesem Yoga-Spenden-Marathon.

Bitte meldet Euch rechtzeitig unter ute.schwartz@gandivayoga.de an.

Ort: GANDIVA YOGA-Lounge, Adenauerplatz 5, 41 061 Mönchengladbach. 
120 Minuten Yoga-Praxis von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr.
Maximale Teilnehmerzahl: 12.

Die Spenden aus dem World Yoga Day 2014 gehen an Oxfam International, eine unabhängige Hilfs- und Entwicklungsorganisation, die sich für Welt ohne Armut einsetzt. Oxfam arbeitet weltweit dafür, dass sich Menschen in Entwicklungsländern nachhaltige und sichere Existenzgrundlagen schaffen können, Zugang zu Bildung, gesundheitlicher Versorgung, sauberem Trinkwasser und  Hygiene-Einrichtungen sowie Unterstützung bei Krisen und Katastrophen erhalten. In diesem Jahr steht die Hilfe für syrische Flüchtlinge im Mittelpunkt ihrer Arbeit.

Rückblick auf den World Yoga Day 2013

Im vergangenen Jahr ist die Summe von Euro 35.885 an FIAN International, eine Menschenrechtsorganisation, die sich dafür einsetzt, dass alle Menschen frei von Hunger leben und sich selbst ernähren können, zusammen gekommen.

Freue mich schon heute auf diesen Event. – Auf Euch! – Auf das Gefühl der Verbundenheit. – Weltweit!

Herzensgrüße. Mögen alle Wesen auf der Welt zufrieden und glücklich sein.

Eure Ute

NEU! NEU! NEU! Yoga-Einsteiger-Package bei GANDIVA YOGA

Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA,

immer wieder höre ich, dass Ihr Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen habt, die alle so gerne mal Yoga ausprobieren möchten, aber …… . Immer folgt ein ABER. Und meistens liegt es an der Hemmschwelle, endlich mal Yoga für sich zu entdecken.

JETZT ist die Zeit. Am 07. Dezember um 16:30 Uhr findet die erste Yoga-Einsteiger-Veranstaltung statt. Was erwartet die/den Interessierte(n)? Wir starten mit einem einstündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress? Ziel ist es, schon in dieser ersten Stunde eine Atemtechnik zu erlernen.

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das zweistündige Package kostet 12 €. Und von diesen 12 € gehen 4 € an Back to Life e.V..

Mindestens 6 Teilnehmer, maximal 12 Interessierte finden Platz.

Dieses Einsteiger-Package ist übrigens auch eine schöne Geschenk-Idee.

Bitte leitet dieses Angebot an Eure Freunde, Bekannten, Nachbarn, Kollegen weiter.

Freue mich auf ein volles Haus am 07. Dezember.

Herzlichen Gruß. Eure Ute

PS.: Und wer am 07. Dezember nicht kann, der erkundigt sich nach den Folgeterminen. Am besten per Mail.