Neue Räume ab Januar 2016 – „Vorfreude“

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Im neuen, 85 m2 großen Yoga-Raum – übrigens 30 m2 größer als jetzt am Adenauerplatz – trifft Historie auf Moderne. Von der Terrasse aus hier ein Blick in den Yoga-Raum, in den modernen Teil, und ganz hinten – beleuchtet – der historische Teil von 1888. Eine sehr interessante, wunderschöne Kombination aus Alt und Neu erwartet Euch.

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Unter der Abdeckung "schläft" das schöne Parkett.

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Der historische Teil des Yoga-Raumes.

V o r f r e u d e !!!!!

Herzensgrüße. Eure Ute

Neue Räume ab Januar 2016 – „Vorfreude“

Ihr Lieben,

die Renovierungsarbeiten sind in vollem Gange.

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In buddhistischen Ländern hängt man vor einem bedeutenden Ereignis – einer Geburt, einer Hochzeit, einer Reise, einer Ernte, einem Vieh-Kauf und vielem anderen mehr - Gebetsfahnen auf. Die verschiedenen Farben stehen für die Elemente. Auf den Fahnen stehen Gebete. Der Wind trägt die Gebete, die guten Wünsche zum Gelingen eines Vorhabens, für den positiven Ausgang eines erwarteten Ereignisses, in die Welt. Übrigens sind die einzelnen Fähnchen bewusst nicht gesäumt. Die Natur führt uns dann die Vergänglichkeit vor Augen, in dem die Fähnchen verblassen, ausfransen – Form und Farbe verlieren.

Und so habe auch ich eine Gebetsfahnenkette aufgehängt. Zum guten Gelingen der Umgestaltungsmaßnahmen der neuen Lounge und natürlich dafür, dass wir einen besonders angenehmen, harmonischen Raum für unsere Yoga-Praxis bekommen.

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Die Glasschiebetüre führt direkt in den Yogaraum. Terrasse und Garten bieten uns die Möglichkeit, auch im Freien Yoga zu praktizieren.

Und während ich im Garten nach einem Ort suchte, an dem ich einen Buddha aufstellen kann, entdeckte ich …… .

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Blieb bei meinen zahlreichen Besichtigungen der Räumlichkeiten unentdeckt.

Ein ganz besonderer Ort eben!

Große Vorfreude!!!

Herzensgrüße!
Eure Ute

PS:   Bis kurz vor Weihnachten finden alle Yoga-Kurse noch – wie gewohnt –
         am Adenauerplatz 5 statt!

Schon in der Urlaubsplanung?

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Obwohl der heutige Vormittag traumschön sonnig war, zeigen die letzten Tage doch deutlich, dass die kalte Jahreszeit naht!
Und was – außer YOGA natürlich 🙂 – kann unsere Stimmung an tristen Tagen heben? - Eine Auszeit planen!

Wie vor einem Jahr schon, möchte ich Euch auch heute wieder den NEUE WEGE-Katalog ans Herz legen, wenn es um einen Kurztripp oder Urlaub innerhalb Europas oder Asiens geht, der Yoga, Ayurveda, Meditation, Trekking und andere Aktivitäten beinhalten soll.

Ich selber war schon mit NEUE WEGE unterwegs, ich kenne viele Yoga-Lehrer und Yoga-Schüler, die mit NEUE WEGE ihren Urlaub verbringen und das Feedback ist durch die Bank weg immer sehr positiv.

Der Katalog 2016 liegt seit heute in der Lounge aus. Einfach mal blättern!
Bei echtem Interesse könnt Ihr den Katalog ja dann über das Internet bei Neue Wege direkt bestellen.

Happy Blättern! – Happy Planen! – Happy Vorfreude!

Eure Ute

Einsteigen mit Yoga-Praxis UND Theorie! Morgen einen von fünf Plätzen für das Einsteiger-Package am Sonntag gewinnen!

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Liebe Mitglieder und Freunde von GANDIVA YOGA,

herzlichen Dank für die vielen tollen, teilweise sehr emotionalen Erinnerungen und Glückwünsche zum Jubiläum.

5 Jahre GANDIVA YOGA-Lounge am Adenauerplatz in Mönchengladbach – 5 Kerzen – und für jede Kerze winkt eine Eintrittskarte für das Einsteiger-Package am Sonntag.

Einsteigen mit Yoga-Praxis UND Theorie für ganz Schnellentschlossene.

Die ersten 5 Interessenten, die sich am Samstag (17.10.) bis 15 Uhr per Mail bei mir melden, nehmen Sonntagmorgen um 10:00 Uhr kostenlos am 3-stündigen Einsteiger-Package teil. Wert: 22 €.

Was erwartet die/den GewinnerIn? Wir starten mit einem powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress? Ziel ist es, schon in dieser ersten Stunde eine Atemtechnik zu erlernen, eine Schlüsselatemtechnik im Yoga, die auch im Alltag immer wieder eine wertvolle Hilfe bei Druck, Stress, Angst ist.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Einfach Mail mit dem Betreff 5 Jahre GANDIVA YOGA schreiben und am Samstag bis 15:00 Uhr an ute.schwartz@gandivayoga.de senden. Die ersten fünf Interessenten werden dann am frühen Samstagabend benachrichtigt.

Ausgenommen von diesem Gewinnspiel sind die für den 18.10.2015 bereits angemeldeten TeilnehmerInnen.

TOI, TOI, TOI. Fortuna läßt grüßen.

Schnell mailen und dann nur noch ENTspannen.

Glücksgrüße. Eure Ute

HEUTE! 5 Jahre GANDIVA YOGA über den Dächern von Mönchengladbach

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Fünf Jahre GANDIVA YOGA am Adenauerplatz in Mönchengladbach!!! Und diese fünf Jahre sind wie im Fluge vergangen. – Ich habe ganz viele tolle Menschen kennen gelernt, einige wurden sogar zu Freunden! – Und ich habe noch mehr wunderschöne, bereichernde, nährende Momente in der Yoga-Lounge erlebt. Auch traurige Momente, Lebensgeschichten und Lebensabschnitte hatten einen berechtigten Platz. – Tiefe, sehr persönliche Gespräche.

Und so habe ich es bis heute immer noch keine Sekunde bereut, vor 5 Jahren aus meinem alten Leben als Marketing-Direktorin der Dorint Hotels in eine völlig neue Aufgabe gesprungen zu sein. Und das Gefühl "Ich habe ALLES richtig gemacht!" hält nach wie vor an. 

Rückblick: Wie alles begann!

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Ausblick: Wohin die Reise geht!

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Und wie vor fünf Jahren geht es auch in diesen Tagen wieder um Farbe, Tapeten, Lichtschalter, Deko, Lampen – der große Umzugstermin naht. Privat ziehe ich Mitte November in die Regentenstraße und kurz vor Weihnachten folgt dann der Umzug mit dem Yoga-Equipment vom Adenauerplatz.

Als ich vor einigen Tagen an mein 5-jähriges Jubiläum am Adenauerplatz dachte, fiel mir spontan wieder eine Begebenheit ein, die sich tief in mein Herz gegraben hat:
Kurz vor Weihnachten 2014 bekam ich eine sehr herzliche Mail mit den besten Wünschen zum Fest. Eine langjährige, liebe GANDIVA YOGA-Schülerin schrieb mir, dass ich "in unsicheren Zeiten die Konstante" in ihrem Leben sei! Yoga ist die Konstante, der regelmäßige Besuch der GANDIVA YOGA-Lounge, das regelmäßige Praktizieren von Yoga-Haltungen, Atemtechniken u.v.a.m., die persönlichen Gespräche, für die immer Zeit ist, die Wohlfühlatmosphäre, in der man sich nach einem langen Tag fallen lassen und abschalten kann.

Was wünsche ich mir und meinen Yoga-Schülern für die nächsten Jahre, für das neue Zuhause der Yoga-Lounge:

Ich würde mich SEHR freuen, wenn Yoga für möglichst viele Menschen DIE Konstante im Leben wird. Und ich biete von Herzen gerne den Raum, den Rahmen, die Anleitung, die Zeit, die Empathie dazu.

Ich möchte mich heute bei all meinen Yoga-Schülern von Herzen für das Vertrauen und die Treue bedanken. Ich danke auch den lieben, wichtigen Menschen in meinem Leben, die mich von der Existenzgründung an bis heute beraten, unterstützen und auffangen.

Ich freue mich auf unendlich viele gemeinsame, schöne Momente, Erfahrungen und Gespräche in der GANDIVA YOGA-Lounge! - Bis Weihnachten noch am Adenauerplatz und ab Januar 2016 in der Regentenstraße 49.

Herzensgrüße

Eure Ute 

Fußgesundheit – Jetzt Platz im HAPPY FÜßE-Workshop am 14. Oktober sichern!

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      Fußgesundheit durch gezielte Bewegung. Foto aus dem letzten HAPPY FÜßE-Workshop.

Füße brauchen nicht mehr Schutz als Hände

Wer viel mit den Händen arbeitet, dazu noch spitze, scharfe "Werkzeuge" benutzt, hat schnell mal eine kleine Blessur. Nahezu Jede/r hat sich schon einmal an einem Blatt Papier schmerzhaft geschnitten. Und die Hausarbeit bietet täglich diverse Möglichkeiten für kleine Verletzungen und Quetschungen. Welchen Dreck und Unrat packen wir oft mit unseren Händen  h a u t n a h  an? Aber darüber spricht keiner! Komisch! Alltagsrisiko!

Kommt dagegen das Thema Barfußgehen auf, ist das Killerargument 'Verletzungsgefahr für die Füße' nicht weit. Dicht gefolgt von "Wo man da überall reintreten kann!". Und die kalten Füße, die schon in der bloßen Vorstellung noch kälter werden, dürfen auf der Contra-Seite natürlich auch nie fehlen.

Warum stecken wir unsere Füße in Schuhe, lassen den Händen aber die Freiheit? Von Händen und Fingern erwarten wir Feinmotorik pur. Von unseren Füßen erwarten wir nichts in der Richtung. Aber zu was sind unsere Meisterwerke Füße alles in der Lage?!

Was wir uns mit dieser Einstellung, den Vorurteilen, Fehleinschätzungen alles nehmen – von Freiheit bis Gesundheit – besprechen wir ganz ausführlich im nächsten HAPPY FÜßE-Workshop. Wie wichtig ist Barfußgehen? Wie geht man RICHTIG barfuß?

Gesunde Füße – mit einer ausgeglichenen Muskelspannung und natürlichen Fußgewölben – sind die Basis für die Statik des gesamten Körpers. – Für die optimale Aufrichtung, einen gesunden Gang und nicht zuletzt ein gutes Gleichgewicht.
Die Realität: 80 % der Bevölkerung leidet unter Fehlstellungen der Füße.  … Das Resultat sind Schmerzen in den Füßen, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Entzündungen, u.v.a.m.. Fehlstellungen der Füße können Folgen bis in den Kiefer haben. 

„Happy Füße (:-)“  rückt unsere Füße endlich in den Vordergrund.

Einige Tage nach dem letzten Workshop erreichte mich die nachfolgende Mail einer externen Bucherin meines Workshops.

Meine Füße und ich sind happy!

"Happy Füße" war wirklich ein toller Workshop! 

Ich hätte nicht gedacht, dass man (Sie!) soviel Wissen in knapp 3 Stunden vermitteln kann. Endlich muss ich mich nicht mehr mit der Aussage abfinden, die mir unisono diverse Orthopäden, Osteopathen,  Physiotherapeuten und Sporttrainer gegeben haben: "Bei Hallux Valgus kann man außer Einlagen tragen nichts machen."

Kann man eben doch! Ich verstehe jetzt Ursachen und Wirkung und konnte mir aus der Vielzahl (immerhin) 5 Massage- und 8 Gymnastikübungen merken, die ich nun regelmäßig mache. Weil es gut tut, entspannt, spürbar kräftigt und wunderbar wärmt. (Übrigens kam Ihr Workshop gerade rechtzeitig, um mich vor einem Schuhe-Fehlkauf zu bewahren.)

Ich wünsche allen, die Fußprobleme haben, dass sie von Ihrem Workshop erfahren und einen Platz ergattern können! 

             Betina M., 52 Jahre jung, selbstständig, aus Mönchengladbach 

Inhalte dieses 3,5-stündigen Seminars:

Praxis:
– Mobilisierungs- und Massage-Techniken für unsere Füße

Theorie:

–   Wie gehen wir richtig?
-   Wie stehen wir richtig?
-   Aufgaben der Füße, der Fußgewölbe
–   Welche Fehlstellungen der Füße gibt es
–   Wie, wodurch entstehen diese Fehlstellungen?
–   Wie können wir vorbeugen?
–   Was tun, wenn bereits eine Fehlstellung vorliegt?
–   Tipps für den Alltag 

           !!!   Yoga ist keine Voraussetzung für diesen Workshop   !!!

Nächster Termin:
Mittwoch, 14. Oktober, 18:00 Uhr bis ca. 21:30 Uhr

Teilnehmerzahl: Mindestens 7, maximal 10 TeilnehmerInnen.

Preis:
45 € pro Person.

Bitte mitbringen:
Gästehandtuch, 1 Seidenstrumpf.

Dieser Workshop ist eine SINNvolle Geschenkidee. 

Bei Fragen nicht zögern, anrufen oder mailen!

Eure Ute

Sauer macht lustig – Sauer hält gesund!

WP_20150904_002                                                  (Foto: Ute Schwartz) 
Ich habe in diesem Sommer so viel Zitronenwasser getrunken, wie sonst in 5 Jahren nicht. In erster Linie, weil ich den sehr 'stillen' Geschmack von Leitungswasser und Stillem Wasser satt war. Und dann dachte ich natürlich an die extra Portion Vitamin C.

Zentrum der Gesundheit* behandelt im aktuellen Newsletter auch das Thema Zitronenwasser. Und so motiviert schon im Einleitungstext der Satz "Zitronenwasser ist äußerst gesund. Es wirkt beispielsweise basisch, hemmt Entzündungen, fördert die Verdauung und hilft beim Abnehmen." zum Trinken von Zitronenwasser.

Insgesamt 10 Gründe PRO Zitronenwasser werden genannt:

Zitronenwasser hydriert
Zitronenwasser versorgt den Organismus mit lebenswichtiger Flüssigkeit und einer hochwertigen Mineralisierung. Und weil Zitronenwasser besser schmeckt als Wasser, trinken die Menschen mehr davon!

Zitronenwasser fördert und verbessert die Verdauung
Die Säure der Zitrone hilft dem Magen bei der Proteinverdauung, fördert die Gallenproduktion in der Leber, optimiert somit die Fettverdauung und beugt Verdauungsproblemen vor.

Zitronenwasser stärkt das Immunsystem
Zitronenwasser hat eine antibakterielle Wirkung und ein antioxidatives Potential. Diese Eigenschaften stärken und entlasten unser Immunsystem.
Ein Forscherteam der argentinischen University of Buenos Aires fand heraus, dass schon eine 2prozentige Zugabe von Zitronenwasser in verschmutztes Trinkwasser nach 30 Minuten Cholera-Bakterien abtötete.

Zitronenwasser reinigt die Nieren
Zitronenwasser hat von allen Fruchtsäften die größte Citratmenge. Citrate lösen Nierensteine auf und beugen Neubildung vor.

Zitronenwasser schützt Gelenke
Citrate lösen Nierensteine auf, die aus Harnsäurekristallen bestehen und diese Harnsäurekristalle können sich in den Gelenken ablagern. –> Gicht.

Zitronenwasser entgiftet
Zitronenwasser wirkt leicht entwässernd. Somit werden auch Schad- und Giftstoffe – Schlacken aller Art – mit dem Urin ausgeleitet.

Zitronenwasser entsäuert
Zitronenwasser ist basisch!

Zitronenwasser hilft beim Abnehmen
Durch die entwässernde, verdauungsfördernde, entsäuernde, entgiftende Wirkung.

Zitronenwasser heilt Schleimhäute
Zitronensaft kann Magengeschwüre heilen und Magenschleimhäute regenerieren.

Zitronenwasser zur Hautpflege
Als Gesichtswasser soll Zitronenwasser Bakterien bekämpfen, das Bindegewebe straffen, vor freien Radikalen schützen.

Und somit kann Zitronensaft sehr viel mehr, als Geschmack ins Wasser bringen und für eine extra Portion Vitamin C sorgen.

Bei einer reifen, saftigen Zitrone gebe ich den Saft einer halben Zitrone auf 1/2 Liter Wasser. Gibt die Zitrone nicht wirklich viel Saft preis, dann geht der Saft einer ganzen Zitrone in den halben Liter Wasser.
Probiert`s aus.

Zentrum für Gesundheit weist auch darauf hin, dass man Zitronenwasser warm trinken kann, aber nicht heiß! Stark erhitztes Zitronenwasser zerstört die Vitalstoffe!

Bleibt gesund! Herzensgrüße
Eure Ute

PS: Und während ich Euch dies schreibe, trinke ich ……
       Z I T R O N E N W A S S E R !  🙂

* Quelle:  www.zentrum-der-gesundheit.de, Newsletter vom 01.09.2015

Gegen den Stress – Mit Malbüchern für Erwachsene

Das derzeit meistgekaufte Buch bei Amazon ist ein Malbuch für Erwachsene. Kein Scherz!

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Wir kennen sie alle – die Kritzler aus dem Büro. Wenn sie denken, kritzeln sie. Wenn sie telefonieren, kritzeln sie. Und auch in Meetings füllt sich der Rand des Schreibblocks mit geometrischen Figuren.

"Ausmalen ist jetzt sozial akzeptiert", sagt die derzeit bekannteste Illustratorin für Erwachsenen-Malbücher. Die Schottin führt die britischen Amazon Bestsellerlisten Platz 1 und 2. Ihr erstes Malbuch verkaufte sich bis dato 1,4 Mio mal.

Ihre Beobachtung, dass Eltern abends heimlich die Malbücher ihrer Kleinen ausmalen, habe sie zu einem Malbuch für Erwachsene inspiriert.

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Ich habe mir in meiner Buchhandlung, Kaisereck Viersen (Rathausgasse), diese Malbücher einmal angeschaut. Die Malbücher sind sehr wertig gemacht.

Ob das Ausmalen wirklich gegen Stress hilft, kann ich nicht sagen. Probiert`s aus und schreibt mir! Und auch wenn die Süddeutsche in einem Artikel über diese Malbücher schreibt "Vergessen Sie Yoga!", bleiben wir beim YOGA! 🙂 – Und nutzen gerne weitere Wege zur Entspannung.

Mal wieder Kind sein! Die Welt um sich herum vergessen. In Farben und Formen versinken. – WARUM NICHT!!!

Eine schöne Geschenkidee ist`s alle Male. Der Gartenliebhaber findet seine kreative Spielwiese. Der Orient-Fan ebenso. Und auch zum Themenbereich Buddhismus gibt`s ein eigenes Malbuch.

Freue mich auf Eure Erfahrungsberichte.

Herzensgrüße.
Eure Ute

Barfussgehen – ähnlich kommunikativ wie mit dem Hund zu gehen

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                                                         (Foto: Ute Schwartz)

Menschen, die einen Hund haben, sagt man nach, dass sie auf ihren Spaziergängen oft mit anderen Hundehaltern ins Gespräch kommen.

Wenn ich auf einem meiner täglichen Spaziergänge einmal "verloren" gehen sollte, dann wird sich nahezu jeder Mensch, dem ich begegnet bin, an mich erinnern. …..

Warum?

Weil ich bei entsprechenden Temperaturen im Grünen barfuss gehe.- Meine Schuhe an den zusammen geknoteten Schnürsenkeln in der Hand halte. Jeder schaut – viele sprechen mich an.

Ich komme mit sehr interessanten Menschen ins Gespräch. Wirklich ins Gespräch. So sprach mich vor einigen Tagen ein Mann an, der mit seiner Frau spazieren ging: "Haben Sie auch Geld gespart?". Ich konnte mit der Frage nichts anfangen. Und so erzählte der Herr mir, dass er aus Sibirien sei. Dort habe er als Lehrer gearbeitet. Und jeden Morgen hätte er als Erstes die Kinder ihre Schuhe ausziehen und an einem Zaun aufreihen lassen und sei mit ihnen barfuss in den Wald gegangen. Wie viel Spaß das allen gemacht hätte. Und so würde er hier in Deutschland auch gerne barfuss gehen. Und immer wenn er darauf angesprochen würde, wäre seine Antwort: "Ich wollte sparen und habe mir zu kleine Schuhe gekauft. Und nun muss ich sie immer in Händen halten."
Wir kamen vom Barfussgehen über Sibirien, über Wolgadeutsche, über Hitler auf Obama und Merkel und landeten schließlich bei Homosexualität und Ausländerfeindlichkeit. Und wenn seine Frau ihn nicht irgendwann gebremst hätte, würden wir wahrscheinlich noch heute dort stehen und reden.

Einige hundert Meter weiter sammelte ein Mann Löwenzahn. Wahrscheinlich für seine Kaninchen. Er rief mir fröhlich zu "SIE machen das richtig!". Und ich rief zurück: "Sie können doch auch jederzeit ohne Schuhe durch die Natur gehen!". Er würde das auch machen, kam zur Antwort. Und dann rief er noch "Aber gleich zu Hause Füße gut waschen!" Stutzte und sagte: "Na ja, Sie sind ja kein Kind mehr. …. "

Kinder, die barfuss gehen, würden wohl weit weniger Aufmerksamkeit erregen. Aber ich als Erwachsene.

Sich mal wieder als Kind fühlen, unbeschwert, frei - noch eine positive Wirkung vom Barfussgehen!

Als ich über den wunderschönen Friedhof in Viersen meinen Rückweg angetreten hatte, überlegte ich kurz, ob es nicht respektlos sei, ohne Schuhe über einen Friedhof zu laufen. Aber dann musste ich lächeln. Denn schließlich war ich in guter Gesellschaft. Hier hat keiner Schuhe ….. .

Oft kommt in Gesprächen als Argument contra Barfussgehen: Zeckenbissgefahr! Da ich mich im Rahmen meines HAPPY FÜßE-Workshops intensiv mit dem Barfussgehen auseinander gesetzt habe, weiß ich, dass Zecken in Kniehöhe lauern und nicht am Boden.

Die Verletzungsgefahr ist auch oft Diskussionspunkt. "Sie sind aber mutig!" … Da frage ich mich, wo ist der evolutionäre Unterschied zwischen Händen und Füßen? Es gibt KEINEN! Das sehen wir besonders bei Menschen ohne Arme, die ihre Füße zu ihren Händen machen. Geht alles!
Und, wie oft verletzen wir uns im Haushalt, bei der Arbeit, an Händen und Fingern? Da reicht ein Blatt Papier, um sich übel zu schneiden.

Also, das Killerargument in Sachen Barfussgehen ist noch nicht gefunden!

Eingeschränkt gut ist Barfussgehen für Diabetiker. Mangelndes Schmerzempfinden kann Barfussgehen für Diabetiker mit fortgeschrittener Erkrankung zur Verletzungsfalle werden lassen.

HAPPY FÜßE!

Herzensgrüße. Eure Ute

PS:    Der nächste HAPPY FÜßE-Workshop findet am 
       14. Oktober statt! Und dort lernt Ihr auch, wie
       man RICHTIG barfuss geht. 😉

Savasana – Wegdösen oder viel mehr?

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                           Dienstagmorgen in der GANDIVA YOGA-Lounge

Besonders an den heißen Tagen der letzten Wochen und Monate wurden immer wieder Stimmen laut: "Ach können wir nicht 90 Minuten einfach nur Savasana machen?"

Savasana, die Schlussentspannung am Ende der Yoga-Stunde, klingt erst einmal nach 'auf dem Rücken liegen und sich nicht mehr bewegen müssen. Und vielleicht sogar in ein kleines Schläfchen abtauchen können'. ….

In Wirklichkeit aber ist Savasana das schwierigste Asana (= Körperhaltung) im Hatha Yoga. Statt 'Wegdösen aus der Rückenlage' eine tiefe Erfahrung machen.

Sava ist Sanskrit und heißt in der Übersetzung Leichnam. Savasana ist die Totenstellung. Will sagen, der Körper ist völlig unbeweglich, die Gedanken sind ruhig. Aber der Geist, der ist ganz wach!

Kein Verändern der Lage mehr, wenn man sich einmal in Savasana eingerichtet hat. Kein Augen öffnen, Augen schließen, kein Augenreiben, kein Muskelpartien ANspannen und ENTspannen mehr, kein  Einschlafen, ……… . Besonders das Nicht-Einschlafen ist für viele Yoga-Praktizierende die große Herausforderung.

Savasana schaltet alle äußeren Reize aus und öffnet für die inneren Kräfte.
Regungslosigkeit. – Mit dem Ziel, Körper und Geist zu kräftigen und zu erfrischen.

In Savasana geht es darum, den Körper immer mehr los zu lassen und ebenso die geistige Bewegung.

Savasana ist die Auseinandersetzung mit dem Sterben. "Wenn der Körper stirbt, lösen sich die Sinne und subtilen Elemente auf, gefolgt vom Absterben der gewöhnlichen Ebenen unseres Geistes mit all seinen negativen Emotionen wie Hass, Gier und Unwissenheit. Wenn schließlich alles abgefallen ist, was den erleuchteten Geist im Leben verdunkelt hat, bleibt nichts mehr, was unsere wahre Natur noch verdecken könnte. Was dann letztlich offenbar wird, ist der ursprüngliche Grund unserer absoluten Natur – einem reinen und wolkenlosen Himmel vergleichbar." 
Sogyal Rinpoche "Das Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben"

Wirkungen von Savasana:
Entspannung der Muskulatur
Entspannung des Nervensystems
Stresshormone werden abgebaut
Endorphine werden ausgeschüttet
Soll Angstzustände und Schlaflosigkeit mildern
Schafft neue Energie
Fördert die Ausgeglichenheit
Hilft, den Blutdruck zu senken
Soll Kopfschmerzen lindern

Ich freue mich, wenn diese Ausführungen zu einem ganz neuen Erleben von Savasana führen.
Freue mich auf Euer Feedback.

Herzensgrüße
Ute

Yoga-Einsteiger-Package – Theorie & Praxis sinnvoll vereint! Jetzt Platz sichern für den 06. September!

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Ist YOGA auch etwas für mich?' – Diese Frage ist in vielen Köpfen.

Dazu kann ich nur sagen: A U S P R O B I E R E N. Und das ganz in Ruhe, tiefgründig und unter Gleichgesinnten. – Mit dem GANDIVA YOGA-Einsteiger-Package. An ausgewählten Sonntagen des Jahres. Die Yoga-Praxis auf der Matte erleben und auch die Hintergründe, sprich etwas Theorie, die sehr zum Gesamtverständnis beiträgt. Hemmungen, vielleicht nicht beweglich genug zu sein, über Bord werfen! - Denn darauf kommt es im Yoga nun wirklich nicht an!!! LebenspartnerIn, Freunde, Bekannte, …. wen auch immer aktivieren, aber Hauptsache, dabei sein. 🙂 Am Sonntag, den 06. September um 10:00 Uhr findet die nächste Yoga-Einsteiger-Veranstaltung statt.

Was erwartet die/den Interessierte(n)? Nach einem ersten Kennenlernen bei Ingwer-Tee im Gemeinschaftsraum mit Wohnzimmercharakter starten wir mit einem powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress? Ziel ist es, schon in dieser ersten Stunde eine Atemtechnik zu erlernen, eine Schlüsselatemtechnik im Yoga, die auch im Alltag immer wieder eine wertvolle Hilfe bei Druck, Stress, Angst ist.

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie folgt die Praxis: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das 3-stündige Package kostet 22 €. Und von diesen 22 € gehen 4 € an Back to Life e.V..

Mindestens 6 Teilnehmer, maximal 12 Interessierte finden Platz. Bitte unbedingt vorher schriftlich anmelden!

Dieses Einsteiger-Package ist übrigens auch eine sehr schöne Geschenk-Idee.

Bitte leitet dieses attraktive Angebot an Eure Freunde, Bekannten, Nachbarn, Kollegen weiter.

Freue mich auf Euch.

Sonnige Grüße. Eure Ute

Was Yoga und Brotbacken verbindet

Ich bin immer wieder begeistert, was aus einfachen Zutaten wie Wasser, Mehl, Hefe, etwas Salz und viel Zeit wird: ein tolles Roggenbrot aus Natursauerteig.
Natursauerteig ist übrigens das Gegenteil von "Fertigsauer", einer industriellen Sauerteig-Version.

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                                                      (Foto: Ute Schwartz)

Jedes Sauerteig-Brot schmeckt anders. Sauerteig ist lebendig und verändert seinen Geschmack je nach Temperatur und Ort, an dem dieser gehen darf. Ob der Teig nun in der Küche geht oder im Giebel unter Holzbalken, ob die Raumtemperatur 20° beträgt oder 32°.

Viele gute Bakterien von Milch- und Essigsäure sowie Hefepilze aus der Luft lassen den Teig sauer werden. Man kann den kleinen Helferlein förmlich bei der Arbeit zusehen. Und riechen kann man den Säuregrad des Teiges auch von Tag zu Tag mehr. ….

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                                                        (Foto: Ute Schwartz)

Die Säure im Brot macht es übrigens bekömmlicher, haltbarer und schützt vor Schimmel.

Brotbacken ist Ausprobieren und kreativ sein. Mit Mehlsorten spielen. Mit Zusätzen wie Sonnenblumenkernen oder Kümmel.

Wenn einmal ein Sauerteig hergestellt ist, hat man immer wieder den sogenannten Ansatz für das nächste Brotbacken. Vor dem Backen nimmt man einen Anteil vom Ansatz ab und bewahrt diesen im Kühlschrank auf – bis zum nächsten Brotbacken.

Was verbindet nun Brotbacken und Yoga?
-  sich Zeit nehmen
-  Geduld haben
-  nichts erwarten
-  geschehen lassen
-  für sich sorgen
-  Verbundenheit mit der Natur
-  Ursprünglichkeit
-  Einfachheit
-  Ruhe
-  Entspannung
-  Teigkneten hat etwas Meditatives
-  Gesundheit
-  Brotbacken erfüllt und macht zufrieden!

Bereit für ein "Abenteuer"?
Rezept folgt!

Eure Ute

Weniger MACHEN – mehr GESCHEHEN LASSEN, II. Teil

Vor gut 2 Wochen habe ich das Thema an dieser Stelle zum ersten Mal ausführlich aufgegriffen. Kern war, wie ich meine Projekte, Baustellen, mein Leben anders angehen kann. Mit weniger Organisieren, Aktivität, im Griff halten. Und das mit besseren, kreativeren, überraschenden Ergebnissen. Ohne sich zu verausgaben. Wenn wir gelernte, bekannte, alte Muster, Dinge zu lösen, einmal bewusst nicht bemühen, lassen wir Raum für Neues, Kreatives.

Die Resonanz auf diese Ausführungen war beeindruckend. Ich weiß nicht, wie oft der Kommentar kam "Du hast doch über MICH geschrieben!".  

Hier nun die Fortsetzung.

Menschen, die dazu neigen, immer alles im Griff zu haben, durch zu organisieren, zu planen, neigen meistens auch dazu, genau dieses Verhalten der Familie, dem Bekannten-, Freundes-, Kollegenkreis angedeihen zu lassen.

Mit dem Effekt, dass wir unsere ureigenen Muster anderen Menschen, die ja ganz individuell sind, überstülpen. Wir spulen unsere Programme ab. Viele Menschen sind glücklich darüber, dass wir ihnen Aufgaben, Probleme, Projekte abnehmen. Andere fühlen sich erdrückt von unserem Tun, weil wir ihnen damit ihre mangelnde Aktivität, Kreativität vor Augen führen.
Die, die glücklich sind, dass wir mal wieder gemacht und getan haben, können sich dann aber oft garnicht mit dem identifizieren, was wir geschaffen haben. Das ist bei der Steuererklärung egal, aber zum Beispiel bei der Entwicklung eines Logos, eines Textes, also kreativen Dingen, wird`s problematisch.

Fazit ist, es ist schön, zu helfen, "anzuschieben", Ideen beizusteuern, aber wir dürfen nicht vergessen, DASS WIR DEN MENSCHEN DURCH UNSERE ART DAS POTENZIAL NEHMEN, SICH ZU ENTWICKELN! – Die Möglichkeit, andere Lösungen, besser passende Lösungen zu finden, im eigenen Tempo, Identifikation mit den Ergebnissen zu ermöglichen, an den Dingen zu WACHSEN! Auch - oder ganz  besonders – wenn`s dann schief läuft. …..

Und wenn wir uns diesen Mechanismus mal bewusst machen, dann können wir auch hier lernen, weniger zu  machen und mehr geschehen zu lassen. – Im Leben der anderen!
Die Ergebnisse muss man dann erst einmal  a u s h a l t e n  lernen. Aber letztendlich bringt es uns mehr Gelassenheit und Energie.

Herzensgrüße.
Eure Ute

„Gartenlust“ im Schloss Dyck – Am Wochenende schon etwas vor?

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Heute begann sie wieder – die Ausstellung Gartenlust im und um das Schloss Dyck. Eine ganz besonders schöne Form der Entspannung. Abtauchen in eine bunte Welt von Farben, Formen, Materialien, Gerüchen, Genüssen, Musik, Natur, Kreativität, Schmecken, Probieren, Erleben.

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Auch wenn dieses Bett ausdrücklich nicht zum Reinlegen gedacht ist, wartet Schloss Dyck mit zahlreichen Ruhezonen auf. Drinnen, draußen, im Schatten, in der Sonne, nahe dem Trubel, entfernt vom Trubel. Für jeden ist ein Plätzchen dabei.

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Nach guten 4 Stunden hat man einen guten Überblick über das Angebot …..

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… und kann sich in aller Ruhe dem leiblichen Wohl widmen. Flammkuchen in vielen kreativen Variationen. – Einfach nur lecker!

Gartenlust läuft noch bis einschließlich Sonntag (07. Juni 2015).

Eintritt: 12 €. Und die lohnen sich!

Ein Tag, der sich wie Urlaub anfühlt. Ein Tag des Abtauchens, des Entspannens, des ganz bewussten Erlebens.

Und wenn man nach rund 6 Stunden das Areal ganz gemächlich wieder verlässt, ist ganz deutlich zu spüren, wie sehr man im Moment war. Das Gedankenkarussell hatte Pause. Einfach nur ER-Lebens-wert !

Tipp: Die Gartenausstellung öffnet um 10:00 Uhr. Ich war um 10:40 Uhr dort und der Parkplatz platzte schon aus allen Nähten. Der frühe Vogel fängt den Wurm …….. :-).

Und noch ein Tipp: Sonnencrème nicht vergessen ….. .

Happy Abtauchen und mit allen Sinnen genießen.

Eure Ute

Weniger MACHEN – mehr GESCHEHEN LASSEN

Es gibt Menschen, die immer alles steuern, kontrollieren, beeinflussen, im Griff haben müssen. Ein Verhalten, was ich gut von mir selber kenne. Ein Muster, in das ich auch heute noch gerne verfalle.

Man ist der Meinung, dass man die Dinge selber am besten regeln könne, dass man weiß, was der richtige Weg (leider dann oft auch für die Mitmenschen …. 🙂 ) ist, dass schief läuft, was man nicht im Griff behält.

Ganz interessant und unglaublich spannend dann die Erfahrung, wenn man sich mal zurück lehnt, den Druck aus den Dingen, Projekten nimmt, nur beobachtet, nicht mehr ständig eingreift, und somit den Dingen Zeit, ihren Lauf, Raum für Entwicklung, neue Konstellationen, neue Perspektiven, neue Lösungen läßt.

Was sich dann oft ergibt, ist kreativer, als man es sich je hätte vorstellen können. Und auch einfacher. – Müheloser. Denn ständig in Action zu sein, zu MACHEN, ist anstrengend, kostet Energie.

Wir tun weniger! – Und die Dinge werden einfacher! – Und die Ergebnisse besser!

Klingt paradox, oder? 

YOGA ist genau das: nicht immer MACHEN, mehr GESCHEHEN lassen! Und wenn man mit dieser Haltung Yoga praktiziert, dann schüttet YOGA ein Füllhorn an Veränderungen an und in uns aus.
Und wenn wir weiter nach dem Prinzip der Arbeit und des Alltags praktizieren – höher, schneller, weiter – dann ist YOGA eine Art Gymnastikprogramm.

In einem der wichtigsten YOGA-Fachbücher für YOGA-Lehrer steht geschrieben:
"Der YOGA sagt: höre auf zu wählen und sieh, was geschieht. …. Wenn man seine Freiheit ausübt, indem man wählt, bleibt man auf die Erfahrung ausgerichtet, die in der Vergangenheit verhaftet bleibt." *

Und das ist der Kern. Wenn wir steuern, kontrollieren, beeinflussen, dann wählen wir immerzu. Und dazu bemühen wir immer Erfahrungen als Entscheidungsgrundlage. Und damit bleiben wir in der Vergangenheit verhaftet.

Raum für Neues bleibt da weniger! …

" …. dass im Wählen, das von der Vergangenheit bestimmt ist, die Bewegung der geistigen Aktivität unweigerlich in Spannungen endet und in endloses Leid mündet, während wenn man sich für das Nicht-Wählen entscheidet, sich die geistige Aktivität verlangsamt und von allen Spannungen befreit wird. Letztlich löst sie sich in die Ruhe der totalen Freiheit und aufmerksamen Handlung auf, die allein schöpferisch ist." *

YOGA ist der Zustand, in dem die Gedanken nicht mehr kreisen. Patanjali

Ich wünsche Euch mehr Ruhe in der geistigen Aktivität, mehr Gelassenheit, den Dingen Raum für Neues, Kreatives zu geben.

Eure Ute

* Patanjali: Die Wurzeln des YOGA, O.W. Barth Verlag, Seiten 21 ff. 

Eine Emotion ist wie ein Stein, der ins Wasser fällt!

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Was geschieht, wenn ein Stein ins Wasser fällt?

Er bringt das Wasser in Bewegung, erzeugt Wellen. Mal ganz klein und wenn der Stein entsprechend groß ist, dann kann auch die Wellenbewegung extrem heftig werden.

Wenn in uns eine Emotion hochkommt, haben wir die Wahl, was wir daraus machen.

1. Wir üben uns in Achtsamkeit, bleiben im Moment. Nehmen wahr, was im Moment passiert. Herzrasen, Angst, Freude, Aufregung, Unsicherheit, Hitzewallung, Schmetterlinge im Bauch, zitternde Knie, … . UND BLEIBEN PRÄSENT! Bleiben bei dem, was wir in diesem Augenblick spüren, wahrnehmen.

Dann ist der Stein "nur" ins Wasser gefallen. KEINE WELLENBEWEGUNG!!! Der Geist bleibt ruhig.

O D E R

2. Wir kurbeln unseren ganzen Erfahrungsschatz an. Alle Erinnerungen. Beginnen einen Dialog mit uns. Beleuchten die Emotion, vergleichen, urteilen, beziehen gelesene oder gehörte Erfahrungen ein, analysieren und spekulieren. Lassen uns wegtragen. Eine Kettenreaktion beginnt. Alte Mechanismen gehen ihren gewohnten Weg. - Weil`s ja immer so abgelaufen ist.

Kurz gesagt: Wir verstärken die Emotion, lassen uns von unseren Gefühlen beherrschen.

Dann ist der Stein ins Wasser gefallen und hat Wellen geschlagen! Unser monkey-mind ist ganz in seinem Element.

Ich lerne am besten in Bildern. Ich verinnerliche in Bildern. Ich rufe in Bildern ab. Und so liebe ich Bilder dieser Art. Und das Bild mit dem Stein, der eine Emotion symbolisiert, stammt von Pema Chödrön. Der Name ist sicher dem Einen oder Anderen von Euch schon einmal begegnet. Pema Chödrön ist buddhistische Nonne und eine der bekanntesten buddhistischen Lehrerinnen der Welt. Als Mutter ist sie auch mit dem ganz normalen Leben vertraut. Und genau so handfest sind auch ihre Aussagen, Lebenshilfen.

Yoga ist Achtsamkeitsschulung. Und ganz besonders in der Meditation lernen wir, diese alten Mechanismen zu erkennen, alte Denk- und Reaktionspfade zu verlassen, neue Weichen zu stellen. Neue Wege zu gehen. Wege in ein ENTspannteres, glücklicheres Leben.

Herzensgrüße. Ich wünsche Euch immer mehr Steine, die ins Wasser fallen, ohne Wellen zu schlagen.

Eure Ute

Pema Chödrön "Meditieren. Freundschaft schließen mit sich selbst"

Gänseblümchen bei seelischer und körperlicher Erschöpfung

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                                                      (Foto: Ute Schwartz)

Als ich im Herbst vorletzten Jahres ein Heilkräuterseminar im Kloster Steyl besuchte, änderte sich mein Bild vom hübsch anzusehenden Blümchen.

Die April-Ausgabe von natur & heilen fasst die Wirkungen wie folgt zusammen:

Das "Maßliebchen", wie das Gänseblümchen ebenfalls genannt wird, hellt die Stimmung auf. …. Dank der enthaltenen Saponine, ätherischen Öle, Gerb- und Bitterstoffe sowie Schleimstoffe wirkt das Gänseblümchen

– blutreinigend
– entzündungshemmend
– entwässernd
– hautklärend
– stoffwechselanregend
– schleimlösend
– gewebestraffend.

Die Pflanze regt als Tee den Hautstoffwechsel und die -regeneration an, hilft bei Akne und Hautausschlägen. Traditionell geschätzt als Durchhaltemittel mit vitalisierender Kraft unterstützt es bei seelischer und körperlicher Erschöpfung.

Und hier ein Rezept aus dem Kloster Steyl:

Gänseblümchen-Pesto *:

Gänseblümchenblüten
  75 gr. Parmesan
  75 gr. Sonnenblumenkerne
225 ml BIO-Olivenöl
Salz, Zitronensaft

Sonnenblumenkerne anrösten, erkalten lassen und hacken.
Zitrone auspressen.
Parmesan reiben.
Gänseblümchen nur wenig zerkleinern.
Jetzt alle Zutaten vermengen und mit Salz abschmecken.

Schmeckt super zu Spaghetti und fast noch besser als Brotaufstrich. Wir hatten während des Seminars im Kloster Steyl zum Frühstück und Abendessen immer ein Schälchen mit dem Gänseblümchen-Pesto auf dem Tisch. Und dieses Schälchen hatte immer nur kurz Kontakt zur Tischplatte, dann wurde es wieder hochgehoben und ein neues Brot damit beschmiert. Dieses Pesto war das heimliche Highlight des Seminars. 🙂

Wenn Ihr Euch für ein Kräuterseminar im Kloster Steyl oder für Kräuterspaziergänge im Raum Mönchengladbach interessiert, dann schaut doch mal unter www.naturheilpraxis-heinzel.de.

Wildkräuter-Grüße
Eure Ute

* Rezept von Claudia Heinzel, Naturheilpraxis Heinzel, Mönchengladbach
  www.naturheilpraxis-heinzel.de

Löwenzahn „erhellt erschöpfte Seelen“ …

…. können wir in der April-Ausgabe der Zeitschrift natur & heilen lesen.

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                                              (Foto: Ute Schwartz)

"Löwenzahn galt im Mittelalter als Arkanum, ein Heilkraut, das alle Naturelemente in sich vereint:

Das Feuer in den Blüten und im bitteren Geschmack,
die Luft im hohlen Stengel und in den Samen,
das Wasser im weißen Milchsaft,
die Erde in den Wurzeln.

Dank der Bitterstoffe, Schleimstoffe, Kumarine, dem Inulin und der Karotinoide, die die Pflanze enthält, wirkt sie

-  harn- und gallentreibend
-  verdauungsfördernd
-  lymphentlastend
-  blutreinigend

sowie stoffwechselanregend.

Sie hilft außerdem Umweltgifte auszuschwemmen."

Und dann wird uns noch ein Rezept an die Hand gegeben. Zum Stimmungsaufhellen!

Gebratene Löwenzahnknospen:
Löwenzahnknospen in Öl anbraten und mit Kräutersalz abschmecken. Über den Salat streuen oder als Snack für zwischendurch.

Ich werd`s ausprobieren! – Freue mich weiterhin auf Euer Feedback, welche Erfahrungen Ihr so mit dem Löwenzahn macht/gemacht habt. Rezepte immer gerne. Da freuen sich alle GANDIVA Yoginis und Yogis.

YOGA und Löwenzahn – beides tolle Stimmungsaufheller.

"Helle" Zeiten!

Eure Ute

Quellen: natur & heilen, Ausgabe 4/2015, Seite41

Frühjahrszeit ENTGIFTUNGSzeit

Im letzten Winter brachte mich meine TCM-Therapeutin und Heilpraktikerin Brigitte aus Erkelenz mehr zufällig auf den Löwenzahn. Sie erwähnte seine hervorragende Wirkung bei Leberleiden aller Art.

In diesen Tagen kommt keiner am Löwenzahn vorbei. Bei jedem Spaziergang leuchten die knallgelben Köpfe aus den Wiesen hervor. Für mich DER Impuls, mich jetzt mal näher mit diesem Kraut zu beschäftigen.

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                                                 (Foto: Ute Schwartz)

Das Zentrum der Gesundheit (www.zentrum-der-gesundheit.de) spricht vom Löwenzahn als Vital- und Mineralstoffwunder:

       40 x so viel Vitamin A        
         9 x so viel Vitamin C        
         4 x so viel Vitamin E        
         8 x so viel Calcium          
         4 x so viel Magnesium     
         3 x so viel Eisen               
         2 x so viel Proteinmenge  wie Kopfsalat.

Schön der Vergleich, dass sich die Zähigkeit, die Unempfindlichkeit, die Hartnäckigkeit, die Kraft der Pflanze auf den Anwender überträgt. Wächst sie doch aus der kleinsten Ritze, die der Asphalt läßt und trotzt größter Hitze.

Löwenzahl kann Linderung, Heilung leisten bei:
-  Diabetes
-  Gallenleiden
-  Harnwegsinfektionen
-  Hautleiden
-  Krampfadern
-  Kreislaufproblemen
-  Lebererkrankungen
-  Nierensteinen
-  Rheuma
-  Verdauungsproblemen
-  Wassereinlagerungen (entwässert!)
-  Wunden, die nicht heilen
   u.v.a.m.

Ich habe sogar Artikel gefunden, die sich mit Löwenzahntherapien bei Krebs beschäftigen.

Mal nimmt man die Wurzel, mal den Saft des Stengels, mal die Blätter und mal wird die ganze Pflanze püriert eingesetzt. Hier ist zu beachten, wann man welchen Teil der Pflanze sammelt und wie man die geernteten Teile schonend verarbeitet und zubereitet.

Mehr Infos, viele Rezepte und wertvolle Tipps zu diesem Allround-Stärkungsmittel findet Ihr zum Beispiel auf:

www.zentrum-der-gesundheit.de
www.kraeuterweisheiten.de
www.fruehjahrskuren.de
www.kraeuter-verzeichnis.de

Meine täglichen Spaziergänge sind in diesen Tagen begleitet vom Ernten einiger frischer, junger Löwenzahnblätter, die ich noch an Ort und Stelle esse. An den bitteren Geschmack gewöhnt man sich mit der Zeit.
Würde man die Blättchen waschen, würde etwas von dem bitteren Geschmack vergehen, aber natürlich sind es genau diese Bitterstoffe, die die Heilwirkung haben.

Bitte erntet NICHT
– am Feldesrand (Gifte, die die Bauern sprühen!)
– auf Friedhöfen
– direkt am Straßenrand
– auf Hundewiesen.

Gute Gesundheit. Happy Entgiften.

Herzliche Frühjahrsgrüße.

Eure Ute

Yoga schnuppern – mit Theorie & Praxis. Am 08. Februar. Jetzt noch Matte sichern!

Ist YOGA auch etwas für mich?' – Diese Frage ist in vielen Köpfen.

Dazu kann ich nur sagen: A U S P R O B I E R E N. Und das ganz in Ruhe, tiefgründig und unter Gleichgesinnten. – Mit dem GANDIVA YOGA-Einsteiger-Package. An ausgewählten Sonntagen des Jahres. Die Yoga-Praxis auf der Matte erleben und auch die Hintergründe, sprich die Theorie, die sehr zum Gesamtverständnis der Lebensphilosophie Yoga beiträgt. Hemmungen, vielleicht nicht beweglich genug zu sein, über Bord werfen! - Denn darauf kommt es im Yoga nun wirklich nicht an!!! LebenspartnerIn, Freunde, Bekannte, …. wen auch immer aktivieren, aber Hauptsache, dabei sein. 🙂 Am Sonntag, den 08. Februar.

Was erwartet die/den Interessierte(n)? Nach einem ersten Kennenlernen bei Ingwer-Tee im Gemeinschaftsraum mit Wohnzimmercharakter starten wir mit einem 2-stündigen, powerpoint-gestützten Vortrag über Yoga. Was ist Yoga? Was macht Yoga mit mir? – Körperlich und psychisch. Wie wirkt sich Yoga besonders in Stress-Situationen positiv auf Körper & Geist aus? Klar nachvollziehbare, greifbare Ergebnisse aus Studien werden dargelegt. Wie wirken bestimmte Yoga-Haltungen? Wie wichtig sind Atemtechniken generell und besonders bei Stress? Ziel ist es, an diesem Sonntag schon eine Atemtechnik zu erlernen, eine Schlüsselatemtechnik im Yoga, die auch im Alltag immer wieder eine wertvolle Hilfe bei Druck, Stress, Angst ist.

Das für Viele oft recht nebulöse Bild von und auf Yoga lichtet sich an diesem Tag. Fragen und Austausch sind ausdrücklich erwünscht.

Und auf die Theorie und die Atemtechnik folgt die Praxis auf der Matte: 60 Minuten Hatha-Yoga schnuppern.

Das 3-stündige Package kostet 22 €. Und von diesen 22 € gehen 4 € an Back to Life e.V..

Mindestens 6 Teilnehmer, maximal 12 Interessierte finden Platz. Bitte unbedingt vorher schriftlich anmelden!

Dieses Einsteiger-Package ist übrigens auch eine sehr schöne Geschenk-Idee.

Bitte leitet dieses attraktive Angebot an Eure Freunde, Bekannten, Nachbarn, Kollegen weiter.

Freue mich auf Euch.

Herzliche Grüße. Eure Ute

Workshop „Happy Füße“ – Jetzt Platz sichern! Oder ein tolles Geschenk kaufen!

Gesunde Füße – mit einer ausgeglichenen Muskelspannung und natürlichen Fußgewölben – sind die Basis für die Statik des gesamten Körpers. – Für die optimale Aufrichtung, einen gesunden Gang und nicht zuletzt ein gutes Gleichgewicht.

Die Realität: 80 % der Bevölkerung leidet unter Fehlstellungen der Füße. Das Resultat sind Schmerzen in den Füßen, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Entzündungen, u.v.a.m.. Die Fehlstellungen der Füße können Folgen bis in den Kiefer haben.  

Unsere Füße sind aber leider oft unsere Stiefkinder.

In diesem Workshop werden wir unsere Füße gebührend in den Vordergrund rücken.

Inhalte dieses 2-stündigen Seminars:

Praxis:     -  Mobilisierungs-/Massage-Techniken für unsere Füße

Theorie:   -  Aufgaben der Füße
                 -  Welche Fehlstellungen der Füße gibt es?
                 -  Wie, wodurch entstehen diese Fehlstellungen?
                 -  Wie können wir vorbeugen?
                 -  Was tun, wenn schon eine Fehlstellung vorliegt?
                 -  Tipps für den Alltag 

Termine:

14. Januar 2015, Mittwoch   
18:30 Uhr bis ca. 20:30 Uhr 
Anmeldung bis 10. Januar 2015

                    oder 

15. März 2015, Sonntag
11:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Anmeldung
bis 12. März 2015

                    oder

29. März 2015, Sonntag
11:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Anmeldung
bis 26. März 2015

Teilnahmegebühr:          25 €  (inkl. Tee, Wasser, Nüssen).
Mindestteilnehmerzahl:  6 – maximal 10 TeilnehmerInnen.

Jetzt anmelden!

Yoga-Erfahrung ist keine Voraussetzung für diesen Workshop!

Ich freue mich auf Euch.
Herzliche Neujahrsgrüße
Eure
Ute

PS: Und wenn Ihr eine tolle Geschenkidee für einen lieben Menschen sucht,
       jetzt Geschenkgutschein erwerben!

Mit Atem & Klang gegen Anspannung und Stress – Workshop am 11. Januar 2015

Haben die Feiertage vielleicht gezeigt, dass die Gelassenheit doch noch nicht so gefestigt ist, wie gedacht? Ist ein Vorsatz für 2015 "Ich möchte mit Stress anders umgehen können!"?

Dann bietet der Workshop "Mit Atem & Klang gegen Anspannung und Stress" Werkzeuge, mit denen wir gegen den Stress und seine negativen Auswirkungen steuern können:

25. Januar 2015, Sonntag, 10:30 Uhr bis ca. 14:30 Uhr  

Teilnahmegebühr: 55 €  (inkl. Tee, Wasser, Nüssen).

Anmeldung bis 20. Januar 2015           Mind. 6 – max. 10 TeilnehmerInnen

Wenn wir Stress haben, steigt der Stresshormonspiegel im Blut an. Hemmende Neurotransmitter, die in hoher Konzentration ausschlaggebend für unsere Ausgeglichenheit und Ruhe sind, sinken durch Druck und Anspannung. Innere Unruhe macht sich breit, der Schlaf wird weniger erholsam, wir verlieren Power, Lebensfreude, Lebensqualität und es kann zu Angstzuständen kommen.

Klang hat eine direkte Rückkopplung auf unser Gehirn. In diesem Workshop praktizieren wir Atemtechniken und Klangübungen, die genau die Areale im Gehirn stimulieren, die für unsere ENTspannung verantwortlich sind. – Und für den Hormonhaushalt!

Ist der Atem ruhig, ist es auch unser Geist! Verlängern wir den Atem, wird der Geist noch stärker beruhigt.
Gedanken sind Energie. Zu viel Gedanken sind ein ‚zu viel’ an Energie. Wie werde ich dieses Energieknäuel aus meinem Kopf los?

Mantra-Rezitation ist ein Instrument, den Geist zur Ruhe zu bringen. Wir beschäftigen uns mit dem Mantra OM und dem Mantra ‚So ham’. – Und vereinen Klang und Atem.

Ziel ist es, die in diesem Workshop vorgestellten, erlernten und praktizierten Techniken in die persönliche Yoga-Praxis – und in den Alltag – zu integrieren. Wie kann ich mein individuelles Yoga-Programm für Zuhause so zusammen stellen, dass ich auch in Zeiten innerer Unruhe zur ENTspannung komme?

Jetzt Platz sichern!

Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 23. Dezember: Spazierengehen bringt mehr als Fitnesstraining!

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Dieser Artikel hat mich sehr gefreut. Ich bin kein Freund von schnellen, sich immer und immer wiederholenden, intensiven Bewegungen, wie Joggen, Tennis spielen, etc.. Und das macht schon auch ab und zu ein schlechtes Gewissen. Ich gehe zwar sehr viel und regelmäßig spazieren, aber ich denke doch immer wieder, ich müßte mehr für meinen Körper tun. Fordernder sporten. ….

"Ein entspannter vierstündiger Spaziergang durch den Wald ist besser für die Gesundheit als eine Stunde intensives Fitnesstraining. Das haben niederländische Forscher in einer Studie herausgefunden. Der Kalorienverbrauch sei gleich, nur die ausdauernde, gleichmäßige Aktivität beeinflusse wichtige Blutwerte deutlich stärker und das ohne merkliche Anstrengung. Auch wenn der Energieverbrauch vergleichbar ist, verbessert allerdings das intensive Training die Cholesterin- und Lipidwerte geringfügig. Bei längerer Bewegung zeigt sich dagegen eine deutliche Verbesserung dieser Werte. Zudem verbessern sich die Insulinwerte signifikant durch das Laufen über eine längere Zeit. Für die Forscher ist das Resultat eindeutig: Lange, wenig intensive Bewegung ist gesundheitsfördernder als kurze Phasen intensiver Aktivität."

Weihnachtszeit – freie Zeit – Zeit für lange Spaziergänge!

Happy sanftes Bewegen in der frischen Natur.

Eure Ute

Quelle: NATUR & HEILEN, Ausgabe 1/2015 Seite 53 

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 22. Dezember: Festtage – Schwerstarbeit für die Verdauung … ;-)

                          
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Ob wir es wollen oder nicht, ob wir uns vornehmen, weniger zu essen oder nicht, eigentlich enden die Festtage doch jedes Jahr bei den meinsten Menschen damit, dass wir doch etwas zu viel, etwas zu süß und etwas zu fett gegessen haben. Bei all den Einladungen kann man auch nicht immer NEIN sagen.

Das Problem damit hat dann allerdings unser Verdauungssystem. Um die Fettverdauung anzukurbeln, braucht der Körper Bitterstoffe. Aber nach all den kulinarischen Verlockungen der Festtage klingt weder Kräuterschnaps noch Wermuttee motivierend, um Magen und Darm wohl zu tun. Für mich zumindest nicht!

In der aktuellen Ausgabe von NATUR & HEILEN* las ich ein Rezept für ein 'Verdauungsgetränk', was echt lecker klingt. Das würde ich täglich freiwillig, sogar liebend gerne, trinken, auch ohne zu viel oder zu fett gegessen zu haben:

                "Den Saft von 2 Orangen, 2 Grapefruits und 1/2 Zitrone
                 in einen Krug füllen, dazu 250 ml naturtrüben Apfelsaft
                 und 1 Messerspitze geriebene Schale einer Bio-Pome-
                 ranze (Bitterorange) geben.
                 Das Ganze gut umrühren und dann 100 ml Mineralwasser
                 hinzu geben.
                 Nach üppigen Mahlzeiten ist dieser Trunk Labsal für ein
                 überfordertes Verdauungssystem."

Damit auch Magen und Darm ENTspannen können ….. .
Eure Ute

* Natur & Heilen, Ausgabe 1/2015, Seite 46 ff.

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 21. Dezember: Wie wichtig sind Rituale für unser Leben?

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Beginnen wir damit, wie denn eigentlich RITUAL definiert wird. Und dazu habe ich wikipedia bemüht:  

"Ein Ritual (von lateinisch ritualis ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt. Sie wird häufig von bestimmten Wortformeln und festgelegten Gesten begleitet und kann religiöser oder weltlicher Art sein (z. B. Gottesdienst, Begrüßung, Hochzeit, Begräbnis, Aufnahmefeier usw.)."

Ich persönlich empfinde das Wort Ritual in unseren Landen und in unserer Zeit bedauerlicherweise als eher negativ besetzt. Aberglaube, Hokuspokus, Naivität schwingen da mit. Dabei gibt es wohl kaum einen Menschen, dessen Alltag nicht von Ritualen geprägt ist. Diese scheinen dann doch wohl offensichtlich stark un(ter)bewußt abzulaufen.

Macht den Test! – Fragt doch mal Euren Partner, Eure Freundin, Eure Nachbarin, ob er oder sie Rituale praktiziert. Oder fragt Euch. – Jetzt!
Und? …… 😉

Es gibt Menschen, die morgens unbedingt ihren Kaffee brauchen, "sonst bin ich den ganzen Tag nichts wert!". – Ein Ritual. Es gibt Frauen, die gehen ohne Lippenstift nicht aus dem Haus. "Noch nicht einmal zur Mülltonne". – Ein Ritual. "Ohne Gute-Nacht-Kuss kann ich nicht schlafen". – Ein Ritual. "Wenn ich morgens nicht kurz die wichtigsten Artikel der Rheinischen Post quer gelesen habe, kann ich nicht ins Büro fahren". – Ein Ritual. "Wenn ich in Urlaub fliege – nie ohne mein Schwarzbrot." – Ein Ritual. "Am 2. Adventssonntag bin ich immer mit meiner Freundin auf dem Weihnachtsmarkt in xy." – Ein Ritual. Am Sonntag frühstückt die ganze Familie zusammen. "Das ist mir heilig." - Ein Ritual. "Wenn ich mir ein Buch kaufe, lese ich immer die letzte Seite zuerst." – Ein Ritual. …

Für mich ist es u.a. ein Ritual, vor dem Zähneputzen morgens und abends das Nasenkännchen zu benutzen, den Mundraum mit Öl zu reinigen, in meiner Wohnung zu räuchern und täglich 1 bis 2 Stunden durch die Natur zu streifen. Meine morgentliche Meditation ist auch ein Ritual. Ebenso meine Yoga-Praxis. Kerzen anzünden in der dunkleren Jahreszeit gehört zu meinen Ritualen. Ich finde Rituale dieser Art wunderschön, ich genieße sie, freue mich auf sie, erfreue mich an ihnen. – Sie entspannen und entschleunigen mich. – Sie tun mir einfach gut!

Was ist das Positive an Ritualen?

Dazu titelt DIE WELT online* 'Die unheimliche Macht der Rituale. Subline: Für Geisteswissenschaftler halten sie Gemeinschaften zusammen, für Hirnforscher stiften sie Orientierung im Chaos: Warum wir auf Rituale nicht verzichten können.'
Im Artikel werden Tätigkeiten wie Duschen, den Tatort am Sonntag schauen, die Tai Chi-Zeremonie am Morgen in chinesischen Parks den Ritualen zugeordnet und attestiert, dass Rituale verbinden, Halt und Orientierung geben.
Lt. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften an der Uni München sehnen sich Menschen regelrecht nach Verbindendem. Bei aller Individualität und Selbstbestimmtheit, die wir heute leben.

Focus online** faßt zusammen, dass Rituale beruhigen und bei der Stressbewältigung wertvolle Dienste leisten können.

"In Zeiten des Übergangs, in denen uns der gewohnte Halt nicht mehr trägt und neuer noch nicht da ist, können Rituale uns einen Rahmen geben, von dem wir uns gehalten fühlen. Sie bieten uns in der Zeit der Orientierungslosigkeit eine Struktur. Durch das erforderliche symbolische Handeln machen sie aus dem Opfer in der Haltlosigkeit einen Akteur. Sie reduzieren in einem hohen Maße Stress und Angst, weil wir während des Rituals das Gefühl haben, handeln zu können, anstatt der Hilflosigkeit zu erliegen. …. Forschungen an der Uni Heidelberg, dem Zentrum des weltweit größten Forschungsverbunds zum Thema Ritualdynamik, haben letztlich zusammenfassend herausgefunden, dass Gemeinschaft ohne Rituale nicht möglich ist, eben weil die geregelten Handlungsabläufe eines Rituals das Zusammenleben besser strukturieren, als Vorschriften es jemals könnten. Untersuchungen haben über all das hinausgehend auch noch gezeigt, dass ein Lebenswandel ohne Rituale das Gehirn überfordert und zu neurologischen Erkrankungen und Migräne führen kann." ***

Rituale sind wichtig. Rituale sind hilfreich und heilsam. Lebt Eure Rituale. Steht zu Euren Ritualen.

Eure Ute

*     DIE WELT online, Rubrik Gesundheit/Psychologie, Ausgabe 14.06.2011
**    Focus online, Rubrik Psychologie, Ausgabe 24.09.2009
***  Yoga Aktuell, Ausgabe Dezember 2014, Seiten 64 ff.

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 20. Dezember: Meditation für Einsteiger

                          

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Als ich vor einigen Tagen in der Apotheke stand und warten mußte, las ich die Titelthemen der APOTHEKEN-Umschau (Ausgabe 15. Dezember). Las und griff zu. Denn das aktuelle Titelthema ist MEDITATION – Wege zur inneren Ruhe.
Man kann ja nie wissen, wie fundiert solche Artikel in Medien dieser Art sind, aber hier war ich überrascht. Ob Dr. Britta Hölzel, Psychologin und Hirnforscherin, oder Dr. Ulrich Ott vom Bender Institute of Neuroimaging der Justus-Liebig-Universität Gießen. - Hier werden also wirklich namhafte Meditationswissenschaftler zitiert.

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Der Artikel geht nicht so sehr in die Tiefe, das würde ja auch nicht dem Gros der Leserschaft entsprechen, aber für den Meditationseinsteiger bietet der Artikel eine wirklich gute Einführung, was Meditation ist, wie sie wirkt, was zu beachten ist, welche Meditationsformen es gibt.

Angebracht auch der Hinweis im Artikel, dass die Erwartungshaltung bei Meditationskursen nicht zu groß sein sollte. Denn das ist auch meine Erfahrung mit meinen Meditationskursen. Die Erwartungshaltung ist oft irre groß. Sensationelle Erfahrungen sollen und wollen gemacht werden. Und das bitte schnell.
Ich möchte keinen desillusionieren, aber Meditation ist Selbstverantwortung, sich immer und immer wieder in die Stille setzen, sitzen bleiben, auch wenn das Sofa oder der Biergarten ruft. Monate. – Jahre.- Eigentlich ein Leben lang. Und das gerne! Den Geist täglich (!) trainieren. Immer und immer wieder. Meditation ist ein Erfahrungsweg. Und wenn der Innere Schweinehund mal wieder ein paar Tage gewonnen hat, dann hat der monkey-mind sich auch schon wieder Terrain zurückgeholt. Die Antwort ist mehr Unruhe. – Gedanken fliegen wieder schneller, von mehr Seiten, …. .

GANDIVA YOGA unterrichtet die Einführung in die Meditation in 6 x 90 Minuten. Immer mittwochs. Ab 18:30 Uhr. Für 110 €. Bei Interesse bitte anrufen oder mailen.

Meditation ist ein Erfahrungsweg, der sich ganz sicher "lohnt", der uns belohnt. Macht Euch auf den Weg!

Eure Ute.

PS: Oben abgebildet noch 2 gute Bücher zum Thema Meditation.
       "Meditation – der Weg zur inneren Freiheit" – hier ist schon Erfahrung
       vorausgesetzt. Der Titel von Dr. Ulrich Ott spricht wohl für sich. 🙂

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 19. Dezember: Reinigendes Öl-Ziehen!

 

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Über die körperliche und geistige Reinigung mittels Starrens auf eine Kerzenflamme habe ich Euch in den letzten Tagen bereits berichtet. – Auch über die Reinigung der Nase durch Salzwasser. Heute nun ist die Reinigung durch Sesamöl Thema. 

Seit vielen Jahren schon erinnere ich mich immer mal wieder, besonders im Winter, an das ayurvedische Öl-Ziehen und praktiziere es dann einige Wochen lang zur Entgiftung. Dazu kaufe ich mir im Reformhaus biozertifiziertes Sesamöl. BIO ist hier ganz wichtig, damit wir nicht noch über das Öl zusätzliche Schadstoffe in den Körper aufnehmen. Morgens, direkt nach dem Aufstehen, nehme ich einen Eßlöffel voll Sesamöl in den Mund und ziehe es durch die Zähne, schiebe es in alle Richtungen durch den Mund, kaue es. (Das Gurgeln bitte auslassen.) Zwischen 10 und 20 Minuten lang ist das Öl dabei dauernd in Bewegung. Klingt unglaublich lang, aber in dieser Zeit laufe ich durch die Wohnung, bereite meiner Katze das Frühstück, koche Tee, lege mir etwas zum Anziehen raus, ….. . Man kann während des Öl-Ziehens auch duschen! Nach Ablauf der Zeit entsorge ich das nun weiß und flüssiger gewordene Öl in einem Papiertaschentuch und werfe es in die Toilette. Danach den Mund mit warmem Wasser mehrfach ausspülen und anschließend Zähne putzen! Ich habe schon in mehreren Artikeln gelesen, dass man das Öl-Ziehen NACH dem Zähneputzen machen soll, aber ich habe mich für die Variante entschieden, die mir am logischsten erscheint, und das ist die VOR dem Zähneputzen.

Und was hat das mit Gesundheit zu tun? Öl-Ziehen ist eine Entgiftungsmethode, die schon vor über 2.000 Jahren in den Schriften des Ayurveda verankert wurde. In der ayurvedischen Lehre lernen wir, dass sich Giftstoffe, die wir über die Nahrung und über die Luft aufgenommen haben, nachts im Mundraum sammeln. Daher auch der Zungenbelag am Morgen. Die Zunge ist ein ENTgiftungsorgan. Sobald wir morgens den ersten Schluck Wasser zu uns nehmen, verteilen wir die Schadstoffe zurück in den Körper. Daher hilft nur, diese über ein Öl zu binden und aus dem Mundraum auszuleiten. Und dann können auch Energien wieder freier fließen.

Man kann täglich Öl ziehen, man kann es wöchentlich tun oder kurweise über ein paar Wochen im Jahr. Ich kann nur sagen, dass es ein tolles Gefühl ist, dieses weiß gewordene Öl aus dem Mund zu entsorgen. – Mit dem Gefühl, den Körper von unzähligen Giftstoffen befreit zu haben. Psychisch ein positiver Start in den Tag!

In der Zeitschrift Allegria* habe ich gelesen, dass durch Zähneputzen nur 10% der Mundhöhle gereinigt wird. Laut dieses Artikels leben in unserer Mundhöhle 10 Milliarden Bakterien, Viren, Pilze und andere Mikroorganismen. Bakterien aus dem Mundraum, die ins Blut gelangen, können unser Herz schädigen. Zahn- und Zahnfleischentzündungen können Lungen- und Atemwegserkrankungen begünstigen. Selbst Arthritis und Diabetes sollen hier ihren Ursprung haben.

Öl-Ziehen – ein spannender Selbstversuch, der sich lohnt. – Für die Gesundheit! Für ein gutes Gefühl!

Gute Gesundheit! Happy Öl-Ziehen.

Eure Ute 

* Ausgabe Herbst 2011

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 18. Dezember: Last Minute-Geschenke!

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Noch 7 Tage! – Dann ist Heiligabend! 7 Tage Zeit, um die letzten Geschenke zu besorgen. Etwas ganz Besonderes sollte es sein, das ist klar. – Individuell und persönlich! – Ausgefallen und sinnvoll!
Aber es wird immer schwerer, weil wir alles haben und alles kaufen, sobald wir es brauchen. Wunscherfüllung wird nur noch für Weihnachten und Geburtstag aufgespart, wenn die Wünsche ein entsprechendes Preisniveau haben. …..

Gemäß aktuell ausgestrahlten IKEA-Radio-Werbespots haben in diesen Tagen 3/4 aller Deutschen ihre Weihnachtsgeschenke noch nicht alle zusammen. Verbuchen wir davon ein paar Prozent unter Marketingfinte, ist wahrscheinlich die Hälfte der deutschen Bevölkerung noch nicht so ganz fertig mit dem Weihnachtsmarathon.

Wenn noch eine sinnvolle Kleinigkeit fehlt, dann empfehle ich das GANDIVA YOGA-Einsteiger-Package (22 €) oder die Teilnahme am Workshop "Happy Füße" (25 €).
Männer zu beschenken ist oft eine echte Herausforderung. Warum nicht mal die Teilnahme an einem Männer-Yoga-Kurs verschenken (99 €) ?! Und wenn die/der Beschenkte ganz viel Ruhe und ENTspannung benötigt, dann wäre "6 für 5" das Richtige. – 6 Monate lang einmal wöchentlich Yoga praktizieren und nur 5 Monate bezahlen (ab 235 €).

      GESCHENK G U T S C H E I N E  KÖNNEN 
                     BIS HEILIGABEND 14 Uhr
                  NOCH ABGEHOLT WERDEN!

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Last Minute, ja, aber sicher sehr SINNvoll!!!!
Happy Auswählen! – Happy ENTspannung schenken!

Eure Ute