Fronleichnam – M I T Yoga!

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Liebe Mitglieder von GANDIVA YOGA, liebe "Schnupperwillige", Fronleichnam (23. Juni) rückt näher. Mir ist gerade an einem Tag wie diesem wichtig, Yoga-Praxis anzubieten. Christi Himmelfahrt-Yoga wurde gut angenommen. Und so findet natürlich auch Fronleichnam Yoga in der GANDIVA YOGA-Lounge statt. Die an normalen Werktagen stattfindenden Donnerstags-Kurse After Work-Yoga (18:15 Uhr) und Late Yoga (20:30 Uhr) werden zu einem Kurs zusammen gefaßt, der um 17:30 Uhr startet und um 19:00 Uhr endet. Zeit genug, vorher noch einen Ausflug zu machen, Freunde zu besuchen oder im Garten zu sitzen – und danach noch schön Essen gehen zu können.

Liebe "Schnupperwillige", Ihr seid natürlich herzlich willkommen. Bitte kurz anmelden unter: ute.schwartz@gandivayoga.de. 90 Minuten Schnuppern kosten 10 €.

Freue mich auf Euer zahlreiches Erscheinen. Herzlichen Gruß. Eure Ute.

P.S.: Meldet Euch jetzt unter www.gandivayoga.de (oben rechts) für den Newsletter an. Ihr erhaltet dann automatisch jeden meiner Artikel, alle News zu GANDIVA YOGA, direkt auf Euren PC.

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Der GANDIVA-Sommer(s)pass – Ferienzeit mit Yoga i n t e n s i v !

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Liebe Freunde von GANDIVA YOGA,

interessiert an diesem Rendezvous? 

Unabhängig von Ihrer Yoga-Erfahrung, eventuellen gesundheitlichen Einschränkungen, Ihrem Alter oder Geschlecht – dieses Sommer-Package bietet Jedem Raum.

Der GANDIVA-Sommer(s)pass startet am 23. Juli 2011 und endet am 08. September 2011. In diesem Zeitraum nehmen Sie 6, alternativ 12, Yoga-Stunden (à 90 Minuten).

Sie möchten erst einmal meine Art zu Unterrichten kennen lernen, also schnuppern, und dann in Ruhe entscheiden? Kein Problem. Folgende Schnuppertermine stehen für das Sommer(s)pass-Package zur Auswahl:  


Dienstag, 05. + 12. Juli, 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Mittwoch, 06. Juli, 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr
Donnerstag, 07. Juli, 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr
Samstag, 09. + 16. Juli, 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr

90 Schnupperminuten kosten 10 €! Vorherige Anmeldung erwünscht!

Vereinbaren Sie direkt vor oder unmittelbar nach den o.a. Kursen einen Gesprächstermin, in dem wir Ihre Fragen, die vertraglichen Grundlagen, gesundheitliche Einschränkungen und anderes mehr auf Wunsch besprechen können.

Schön, dass Sie die kostbarste Zeit des Jahres mit Yoga kombinieren möchten.

Folgende Kurstage und Uhrzeiten können gebucht werden:

Dienstags, 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr  und  19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Mittwochs, 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr
Donnerstags, 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr  und  20:30 Uhr bis 22:00 Uhr
Samstags, 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr

Was Sie mitbringen sollten:
– Freude am Yoga
– eine dünne Decke oder ein Badelaken (als Auflage für die  Schurwollematten)
– Socken 

Bitte melden Sie sich spätestens 24 Stunden vor Ihrem  jeweiligen Wunschtermin per SMS (015 77 / 3 86 3 444) oder eMail sommerspass@gandivayoga.de an. Maximale Teilnehmerzahl 12. 

Für ein schönes Ambiente, professionellen Unterricht, Sitzkissen, Schurwollematten, Decken, Erfrischungen etc. ist gesorgt!

Sollten Sie noch Fragen haben, zögern Sie nicht, rufen Sie mich jederzeit gerne an oder senden Sie mir eine eMail.

Buchungen bitte schriftlich an sommerspass@gandivayoga.de.

Sie sind bereits Mitglied bei GANDIVA YOGA oder Inhaber einer Zehnerkarte, dann lohnt es sich, mich persönlich anzusprechen. Wenn Sie zusätzlich zu Ihrer Mitgliedschaft oder der Zehnerkarte im v.g. Zeitraum 6, bzw. 12 Yoga-Einheiten nehmen möchten, erhalten Sie Sonderkonditionen. 

Ich freue mich schon heute auf Sie.

Mit besten Grüßen

Ihre Ute Schwartz 

 

Christi Himmelfahrt M I T Yoga!

 

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Liebe Mitglieder von GANDIVA YOGA, liebe "Schnupperwillige", die Feiertage – Christi Himmelfahrt und Fronleichnam (23. Juni) – rücken näher. Mir ist gerade an Wochenenden und Feiertagen wichtig, Yoga-Praxis anzubieten. Oft hat man an Tagen wie diesen mehr Ruhe und Sinn, etwas für sich zu tun, als im normalen Alltagstrubel. Und so findet natürlich auch Christi Himmelfahrt und Fronleichnam Yoga in der GANDIVA YOGA-Lounge statt. Die an normalen Werktagen stattfindenden Donnerstags-Kurse After Work-Yoga (18:15 Uhr) und Late Yoga (20:30 Uhr) werden zu einem Kurs zusammen gefaßt, der um 17:30 Uhr startet und um 19:00 Uhr endet. Zeit genug, vorher noch einen Ausflug zu machen, Freunde zu besuchen oder im Garten zu sitzen – und danach noch schön Essen gehen zu können.
Bitte sagt mir im Rahmen der kommenden Kurse kurz Bescheid, wer Christi Himmelfahrt dabei sein möchte.

Liebe "Schnupperwillige", Ihr seid natürlich herzlich willkommen. Bitte kurz anmelden unter: ute.schwartz@gandivayoga.de.
90 Minuten Schnuppern kosten 10 €.

Freue mich auf Euer zahlreiches Erscheinen. Herzlichen Gruß. Eure Ute.

P.S.: Meldet Euch jetzt unter www.gandivayoga.de (oben rechts) für den Newsletter an. Ihr erhaltet dann automatisch jeden meiner Artikel, alle News zu GANDIVA YOGA, direkt auf Euren PC.

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Muttertag – Entspannt in den Tag mit Yoga!

Liebe Mütter,
liebe Katzen-Mütter, Hunde-Mütter,
liebe Nicht-Mütter!

Muttertag – der Tag im Jahr, der dem "365 Tage-7 Tage/24 Stunden-Engagement" der Mütter gewidmet ist. Euer Tag. – Der Tag, an dem es also EUCH gut gehen soll. Dann laßt uns doch genau diesen Tag mit Yoga beginnen. – In der GANDIVA YOGA-Lounge in Mönchengladbach. Am 08. Mai beginnt um 8:45 Uhr eine 75-minütige Yoga-Praxis. – Zum Muttertags-Preis von 10 €. Bringt Eure Mütter doch gleich mit. Und im Anschluß wartet zu Hause bestimmt ein tolles, buntes, großes, liebevolles Frühstück auf Euch. Anmeldungen bitte bis 06. Mai per eMail (ute.schwartz@gandivayoga.de) oder sms (015773863444).
Muttertags-Yoga startet ab 5 Teilnehmerinnen. – Maximale Teilnehmerzahl: 10.
Und wenn das Wetter hält, was es verspricht, habt Ihr während der Yoga-Stunde den Platz an der Sonne gleich mit gebucht.

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          Muttertag – Yoga, Entspannung & hoffentlich auch 
                                ein Platz in der Sonne!

Eure
Ute Schwartz 

Yoga unter freiem Himmel

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20. April, 19:30 Uhr in Houverath, An St. Laurentius. – 21 °, eine eben erst gemähte Wiese, alter Baumbestand, die Kirche im Rücken. Der herrlich intensive Geruch von frisch gemähtem Gras und Frühlingsblumen. Die wärmende Abendsonne und wir. Wir, das sind die Houverather Yoginis und ich. Die erste Yoga-Praxis in diesem Jahr, die im Freien stattfinden konnte. Es war einfach nur wunderbar. Die Vögel haben ihr Bestes gegeben. – Die 90 Minuten Yoga waren von vielfältigstem Gezwitscher und Gesang begleitet. Sogar ein Käuzchen gab sich und uns die Ehre.
Yoga und Meditation in der Natur – das ist schon etwas ganz Besonderes. Und die Houverather, die zum Friedhof Tränken gingen, hatten auch ihre Freude an unserem Anblick. Sicher besser als Kino ;-). Gegen 21:00 Uhr wurde es dann doch etwas kühl. Aber wir freuen uns schon heute auf die nächste Yoga-Praxis unter freiem Himmel. Und das frisch gemähte Gras auf und unter unseren Yoga-Matten wird uns noch lange an den gestrigen Abend erinnern. So ähnlich wie Sand, der noch Wochen später überall auftaucht. ….

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Yoga & Natur – eine unschlagbare Verbindung.

Kennen Sie ein gutes Ayurveda-Resort?

Immer mal wieder werde ich von Yoga-Schülern gefragt, ob ich ein gutes Ayurveda-Resort kenne. Und dann kann ich aus vollstem Herzen sagen: JAAAAAAAAA!  -  Und verfalle auch schon wieder in tiefstes Schwärmen.

Als ich mich nämlich vor einigen Jahren mit dem Gedanken getragen habe, mit meiner besten Freundin eine Ayurveda-Kur zu machen, war für mich klar:
Es muß im Ursprungsland sein.
Es muß authentisch, aber auch mit einem gewissen Komfort sein. – Keine Anwendungen auf Metallliegen in deckenhoch gekachelten Räumen.
Die Architektur sollte landestypisch sein. – Kein charme-freier Betonklotz, aber auch keine Bambushütte.
Es muß eine langjährige, am besten noch mit Preisen ausgezeichnete Kompetenz vorhanden sein.
Es sollte die unmittelbare Nähe zum Meer gegeben sein.
Ich brauchte ein tägliches Yoga-Angebot.

Ich habe lange gesucht, viele Gespräche geführt, im Internet recherchiert, zahlreiche Angebote eingeholt, und mich dann für das SOMATHEERAM AYURVEDIC HEALTH RESORT in Kerala, Südindien entschieden.
Und alle Kriterien, die mir im Vorfeld schon wichtig waren, wurden erfüllt. Mehr noch als das!

Das Somatheeram, mit Hanglage, liegt direkt an einem endlos anmutenden, weißen Sandstrand. Eingebettet in einen natürlichen, subtropischen Garten, der jeden Tag stundenlang liebevoll gepflegt wird. Seit 1990 erstes ayurvedisches Resort Indiens mit westlichem Standard. Bereits 10mal als bestes ayurvedisches Health-Resort Keralas ausgezeichnet.
Wohnen und Schlafen in malerischen Cottages (Rundhütten) aus Naturstein, mit eigenem Bad. -  Eine vorgelagerte Terrasse wird zum zusätzlichen Wohnraum, zum Eßzimmer nämlich. Ein Rattantisch mit Vase und frischen Blumen, 3 Rattanstühle, eine Hängematte, ein Sonnenschirm. Und dann der Meerblick. Jeden Morgen das sichere Gefühl, "Ich bin ins Paradies gefallen!". Je nach Lage des Cottages, und davon gibt`s rund 50 in dem Paradiesgarten,schlendert man nur zwischen 1 und 5 Minuten bis zum Strand.

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Ich habe noch nie so herrlich eng mit der Natur gelebt, wie in diesen Wochen. Das Cottage hatte keine Glasscheiben in den Fenstern, nur Bambusrollos. Das Dach war mit einem Abstand von 20 cm auf die Ziegelsteinwände aufgestellt. Die Tage heiß, immer ein kühler Wind, die Nächte frisch. Keine Minibar. Jede Speise, die auf der Terrasse eingenommen wurde, wurde mit den Raben geteilt. Davon gibt`s Unzählige im Somatheeram. Sehr zutraulich. Manchmal etwas aufdringlich.

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Das Restaurant – sehr offen gebaut, keine Scheiben in den Fenstern. Die Ayurdeda-Anwendungen in ähnlich gearteten Räumlichkeiten. Keine weißen Kacheln bis zur Decke, keine Sterilität, keine Klinikatmosphäre. Warme, dunkle Natursteine, Holz-Liegen-/Wannen für die Anwendungen, göttlich duftende Öle (aus eigener Herstellung!) und immer frische Luft, ein leichter Wind. – Und: RUHE.

Und abends wird man vom lauteren Schaukeln der Wellen in den Schlaf geleitet.

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Liebevolle Zeremonien vor jeder ayurvedischen Anwendung: ein Mantra, ein Räucherstäbchen, ein paar frische Blumen, eine Verneigung, Ehrerbietung, eine Kräutermischung wird auf den Scheitel gestrichen, Sanskritworte werden gesprochen, der Blick in die Natur. Und dann nur noch Wohlfühlen. – Wie ein Baby. Die Gedanken ausgeschaltet. Nur noch Fühlen. Fühlen, wie sich warmes Öl über den ganzen Körper ergießt und dann zwei- oder vierhändig sanft und rhythmisch in die Haut einmassiert wird. Manchmal sind es auch die Fußsohlen, die massieren. Auch das hat seinen Reiz.

Jeden Morgen um 7:30 Uhr:  Y O G A. Der sanfte und gütige Yoga-Lehrer Mitte 70, Lederhaut und beweglich wie eine Schlange. Die Yoga-Praxis unter englischsprachigen Anleitungen schon am 2. Tag kein Problem mehr. Ob Anfänger oder fortgeschritten – jeder ging bereichert, herrlich gedehnt, ruhig und zufrieden zum Frühstück.

Alle Gäste laufen mit dunkelgrünen Kitteln zur Anwendung und kommen auch so wieder zurück. Noch im Kittel ab in die Hängematte – 2 Stunden ruhen, dann genüßlich duschen, das reichhaltige Öl abwaschen. Keine Gedanken über "Was zieh ich an?", oder "Sitzt die Frisur?". Nach jeder Anwendung ein Tuch über die ölverschmierten Haare und fertig. Das Tolle: alle sehen gleich aus! Erst für`s Abendessen entdeckt man wieder die eigene Individualität. Obwohl bei mir auch die Hälfte der Klamotten 'sauber' wieder zurück nach Deutschland geflogen sind.

Sehr kompetente ärztliche Betreuung. Jeden Tag! Rund 12 Ärzte und 60 Therapeuten nehmen sich jeder Unpäßlichkeit, Krankheit, Sorge, Not an. Und wenn das Englisch für die medizinischen Fachgespräche mal nicht reicht, dann ruft man die deutsche Übersetzerin, die sich immer in der Nähe aufhält. So, als würde sie wissen, dass sie gleich gebraucht wird!

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Geheimtipp: Wer morgens vor dem Weckruf zum Yoga wach ist, sollte an den Strand runter gehen. Und dem herrlichen Spektakel zusehen, wenn die Fischer ihre Boote an Land ziehen. Ein Kräftemessen mit dem rauhen Meer. Die Männer bilden eine Menschenkette und holen ihre herrlich-bunten Holzboote mit vereinten Kräften an Land. Das Meer hält dagegen. – Die Familien der Fischer unterstützen vom Strand aus. – Und die Krähen frönen dem Morgenkino in tiefer Gelassenheit. Kurgäste sieht man um diese Zeit noch nicht am Strand. Eine ganz besondere Zeit, dieser frühe Morgen. Eine besondere Ruhe. Und nochmal eine ganz besondere Nähe zur Natur. Und dann ab zum Yoga. Gefolgt von einem herrlichen Frühstück.

Wer an Abendgestaltung oder Ausflüge denkt, dazu kann ich wenig sagen. Die täglichen ayurvedischen Anwendungen machen wunderbar müde, verlangsamen den Lebensrhythmus, verlangsamen die Kraft der Gedanken, machen wunschlos. - Die Ruhe, der Yoga tragen zur einer Zufriedenheit bei, die einen nicht mehr nach äußeren Reizen schreien läßt. Ein Ausflug in die nächste Stadt, eine Bootstour durch die Backwaters, sind Teil der Ayurveda-Kur. Aber der Lärm einer Stadt wird schnell zu viel. Der Wunsch zurück in die Oase zu kommen, schnell größer. Die Bootstour durch die Backwaters zeigt eine weitere traumschöne Seite von Kerala. – Die sollte man also machen. Aber die Stadt, die braucht kein Mensch. Ich zumindest habe mich damit nicht wohl gefühlt.

Ich habe nichts vermißt, in meinem kleinen Paradies auf Zeit! …

Und wenn Ihr noch spezielle Fragen habt, schickt mir eine Mail: ute.schwartz@gandivayoga.de.

Eure
Ute 

P.S.: Und wer noch mehr Fotos sehen möchte? – Ich stöbere gerne nochmal in meinen Fotoalben.

Wohlfühl-Oase ohne Gleichen!

Die GANDIVA YOGA-Lounge ist zu jeder Tageszeit eine Wohlfühl-Oase, in der man sich gerne als Auszeit vom Alltag fallen und die Seele baumeln läßt.

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Morning-Yoga – montags um 10:00 Uhr. Die Sonne lacht zurzeit den ganzen Vormittag durch die 5 großen Fenster. Und die Bäume im Hof scheinen auch den Vögeln eine wahre Wohlfühl-Oase zu bieten. Wir haben heute morgen die Fenster förmlich weit aufgerissen und die Yoga-Praxis wurde von lautem, herrlichem Vogelgezwitscher begleitet. – Einfach nur zum Wohlfühlen und Auftanken. Balsam für die Seele.

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After Work-Yoga – donnerstags ab 18:15. Um diese Zeit tritt in diesen Tagen die
Dämmerung ihre allabendliche Reise an. Aus dem 4. Stock ein herrlicher Blick –
eine wunderschöne Stimmung im Yoga-Raum.

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"Männer-Sache" – Yoga nur für Männer mittwochs ab 19:30 Uhr.

Late-Yoga
– donnerstags ab 20:30 Uhr. Zurzeit liegt Mönchengladbach zu diesem Zeitpunkt schon im Lichter-Meer. Und in die Yoga-Lounge ist die pure Gemütlichkeit eingezogen. Immer wieder fragen die Yoga-Schüler dieses späten Abend-Kurses, ob sie nach Beendigung der Yoga-Praxis nicht einfach liegen bleiben könnten …..

Die GANDIVA YOGA-Lounge – an jedem Tag, zu jeder Tageszeit ein ganz besonderer Ort der Entspannung, Energie, Erkenntnis.

Und wann darf ich Dich/Euch in der GANDIVA YOGA-Lounge begrüßen?

Herzliche Grüße

Ute Schwartz

Kurszeiten auf einen Blick!

Zu welchen Kurszeiten Ihr aktuell Hatha-Yoga in der GANDIVA YOGA-Lounge in Mönchengladbach praktizieren könnt – und welche Kurse demnächst starten – entnehmt Ihr bitte der nachfolgenden Übersicht:

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Das Eröffnungsspecial "10% auf den Mitgliedsbeitrag für die ersten 6 Monate" ist bis Ende April verlängert!!!!!

Ich freue mich auf Euch.

Herzliche Grüße. Ute Schwartz

„Doktor Natur“ und das „Hier & Jetzt“

Viele von Euch haben sicher auch schon die Erfahrung gemacht, dass die Natur hilft, wenn es uns nicht gut geht. – Eine bewusste oder unbewusste Erfahrung!
Wenn sich mein Gedankenkarussell mal zu schnell dreht, trübe Gedanken mich beschäftigen, das Energieakku zu sinken droht, Kopf- oder Nackenschmerzen sich langsam ausbreiten, was Gott sei dank – und dank Yoga – äußerst selten der Fall ist, dann geht`s raus in die Natur. – Dann zieht mich etwas an die frische Luft, ins Grüne. 5 km stramm gehen und schnell werden die Gedanken langsamer, der Geist ruhiger, die Aufmerksamkeit gebündelt, der Atem tiefer, die Stimmung positiver. Ich bin dann immer wieder auf`s Neue ganz fasziniert, wenn ich wieder zu Hause bin und die Veränderungen spüre.

In einer Zeitschrift las ich gestern, dass wissenschaftlich bewiesen ist, dass Natur auch Schmerzen lindern kann. Das belegt eine Studie der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore (USA). Krebspatienten wurde bei einer Punktion des Knochenmarks Vogelgezwitscher vorgespielt und es wurden großformatige Naturaufnahmen gezeigt. Das Schmerzempfinden wurde durch die simulierte Naturnähe vermindert.

Das Geheimnis, warum die Natur uns bei Unwohlsein helfen kann, ist, den Moment zu leben. Und in diesem Moment, diesem Augenblick, dem Hier & Jetzt, gibt es kaum Raum für Probleme. Es gibt nur bewußte Wahrnehmung – ohne die Gedanken in die Zukunft ziehen zu lassen – ohne die Gedanken in die Vergangenheit abschweifen zu lassen. Natur – die Schönheit der Natur, Vogelgezwitscher zum Beispiel, kann man nicht wirklich hören, wenn die Gedanken Achterbahn fahren. Die Natur bringt uns dazu, den Augenblick zu (er-)leben, zu genießen – im Hier & Jetzt zu sein. - Bei sich zu sein.

Das Leben im Hier & Jetzt – im Zusammenhang mit der Yoga-Praxis – ist ein großes Thema. Ein elementares Thema auch für Streßgeplagte. Und damit beginnt mit diesem Artikel eine Serie zum Leben im Hier & Jetzt.

Happy Valentine`s day

In 25 Tagen steht er wieder vor der Türe – der Valentinstag. Ich habe diesen Tag bis heute immer für eine Erfindung der Blumenbranche gehalten. Weit gefehlt. Der Valentinstag wird seit rund 2.000 Jahren geachtet – in Europa seit 600 Jahren gefeiert. Und seit 600 Jahren schon sind es Blumensträuße, die als Zeichen für Liebende und die, die es werden wollen, dienen. Sorry liebe Blumengeschäfte.

Vor einigen Jahren habe ich die äußerst schöne Erfahrung gemacht, dass sich an diesem Tag nicht nur Liebende (Mann und Frau) bedenken und beschenken, sondern auch gute Freunde, Mütter und Töchter, Männer, Frauen, Kollegen untereinander. Vor 6 Jahren flatterte mir Anfang Februar eine Einladung zum Essen in den Briefkasten, wunderschön gestaltet, von meiner besten Freundin Betty. Und dann hat sie mich am 14. Februar nach allen Regeln der Kunst bekocht, an einem toll gedeckten Tisch und wir haben unsere familienähnliche Freundschaft gefeiert. – Zusammen mit ihrem Mann und einer weiteren Freundin. Es war etwas sehr Besonderes. Ich bin sehr verwöhnt worden. Und weil es so anders war, werde ich diesen Valentinstag nicht vergessen.

Natürlich ist es toll, an irgend einem Tag im Jahr, an dem Euch danach ist, Freunde, Kollegen, Familienmitglieder oder die Liebste/den Liebsten zu bedenken und zu beschenken, aber Tradition ist auch etwas sehr Schönes. Noch schöner als ein materielles Geschenk ist, sich Zeit zu schenken. Und da habe ich einen Tipp für eine außergewöhnliche Verwöhnzeit: Verschenkt eine Auszeit, ein Stück Entspannung und Lebensqualität. – Und der Clou: erlebt diese Zeit gemeinsam. Verschenkt: 

                           "Happy Valentine – Yoga zu zweit". *
               
90 Minuten für 2 Personen – 2 Yoga-Frösche inklusive!
                                                     30 €uro

Buchbar bis 14. Februar. Buchungen unter: ute.schwartz@gandivayoga.de. Stichwort: Happy Valentine.
Termin vereinbaren und Geschenk-Gutschein nebst Fröschen in Mönchengladbach abholen.

Lieben Gruß. Freue mich auf Euch! Eure Ute Schwartz

* Happy Valentine findet im Rahmen der laufenden Yoga-Kurse statt.

„Männersache“ – Probestunde am 12. Jan. …. jetzt aber …. los ….

Erinnert Ihr Euch? – Ende Oktober schon habe ich über das Thema Männer und Yoga geschrieben. Die Resonanz kam  …  von den Frauen!  -  "Ja, mein Mann würde ja gerne, aber er traut sich nicht so recht." – "Mein Mann findet, sein Freund könne das mal testen und dann würde er auch mitkommen." – Die Statements waren alle in dieser Art.

O.K., wenn für die Männer dieser Kurs also die Katze im Sack zu sein scheint, dann ändern wir das Programm:
Am 12. Januar um 19:30 Uhr findet eine unverbindliche Kennenlernstunde mit Heinz Götz statt. 75 Minuten kosten 15 € und wenn dann auch die Folgetermine gebucht werden, werden diese 15 € auf die Kursgebühr angerechnet.

Hier nochmal die Kurzfassung des Artikels vom 30. Oktober:
Was fällt in jedem Yoga-Kurs auf? Der Frauenanteil beträgt nicht selten 100%.Brauchen Männer keine Ruhe in ihrem Gedankenkarussell? Wird die Muskulatur von Männern nicht durch PC-Arbeit, viel Autofahren, sprich: zu wenig Bewegung, verkürzt? Leiden Männer nicht an Rückenproblemen, Kopfschmerzen, Tinnitus?
Was ich immer wieder höre, ist, dass die meisten Männer sich unter lauter Frauen im Yoga nicht wohlfühlen. – Yoga mit "sich-auf-der-Matte-lümmeln", Räucherstäbchen und Om-en gleichsetzen. Und was ist mit Männern wie Kai Ribereau, Ashton Kutcher, Barry Zito, Sting, u.a.m.. - Für diese Männer ist Yoga fester Bestandteil ihres Lebens.
Der Trendforscher Matthias Horx prophezeit in diesem Kontext: " Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem wir nicht mehr mit dem 200-PS-Auto angeben, sondern mit 3 Stunden Muße am Tag."

Yoga-Lehrer und Leiter des Männer-Yoga-Kurses Heinz Götz aus Düsseldorf: "Was gut ist für die Fußball-Nationalmannschaft, kann doch für Sie nicht falsch sein? Lösen Sie sich vom Yoga-Brigitte-Image und lassen Sie sich inspirieren von dem Yoga, wie er über Jahrhunderte ausschließlich von Männern praktiziert wurde. Yoga war mit all seinen Facetten, von seiner geschichtlichen Entwicklung her, eine Männerdomäne. Seit einem halben Jahrhundert praktizieren im Westen überproportional viele Frauen Yoga. Das sollte Sie nicht davon abhalten, selbst Yoga zu praktizieren."

Anmeldungen bis 05. Januar 2011 an: ute.schwartz@gandivayoga.de.

Details zum "Männersache"-Kurs unter: http://www.uteschwartz.com/geschenktipps/.

Mit vorweihnachtlichen Grüßen vom Adenauer Platz.

Ute Schwartz

Wenn noch ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk fehlt, ……..

….. und das Krawatten-, Schnellkochtopf-, Douglas-Gutschein-Thema erschöpft ist, dann hat GANDIVA YOGA noch Geschenktipps der besonderen Art: http://uteschwartz.com/geschenktipps/! Individuelle, kreative, SINN-volle Geschenke. Schenken, was man selber schätzt. – Eine Auszeit in diesen doch oft hektischen Zeiten:

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Rufen Sie mich an, oder schreiben Sie mir eine Mail. Sie können die Geschenkgutscheine bis Heiligabend 12:00 Uhr in Mönchengladbach, in der GANDIVA YOGA-Lounge am Adenauer-Platz 5, abholen. – Terminabsprache erforderlich!

Mit vorweihnachtlichen Grüßen

Ihre
Ute Schwartz 

Festtagszeit – „Streßtagszeit“?

Gestern abend schaute ich aus dem Fenster, um zu sehen, wieviel Neuschnee gefallen war. Mein Blick blieb an Hunderten von Fußspuren, sprich Schuhabdrücken im frisch gefallenen Schnee, hängen. Das Bild, was sich mir bot, erinnerte mich spontan an die Weihnachtszeit, wie sie mir die Menschen, Freunde, Bekannte & Unbekannte widerspiegelten. Bewegung, um nicht zu sagen Hektik, Menschenansammlungen, viele Richtungen, Plan oder kein Plan, Unruhe, Streß. Schon seit gut 4 Wochen fallen mir die vollen Geschäfte (Dabei schenkt sich doch angeblich keiner mehr 'was …), die eilenden Menschen, die angestrengten – fast schon versteinerten – Gesichter, das 'einander-nicht-Sehen' und nicht Anschauen, auf. Und immer häufiger höre ich: "Ich habe keine Zeit zum Backen!", "Ich habe dieses Jahr nicht geschmückt – lohnt sich ja auch nicht wirklich.", "Weihnachten, das ist doch nur Verwandtenmarathon.", "Ich gehe an den Feiertagen arbeiten."! 

Im Gegenzug werden bereits seit 2 Wochen die Yoga-Kurse immer dünner besucht. In Zeiten, in denen gerade Entschleunigung, Rückzug, Zeit für sich, Kraft tanken angesagt wäre, da gönnt man sich selbst diese 90-minütige Auszeit nur noch selten. Und ich dachte, Fortschritt ist, gerade an diesen Tagen noch mehr für sich zu sorgen, an sich zu denken, damit man entspannter durch die Festtage kommt. – Etwas von diesen Festtagen hat. – Von der Familie. – Von der Weihnachtsmusik. – Dem Plätzchenduft. Für meine Yoga-Lounge hatte ich ein Programm "Mit Yoga entspannter durch die Festtage" aufgelegt. – Kein Interesse. Ich werde dieses Programm auch im kommenden Jahr wieder anbieten – mit Yoga-Stunden kurz vor Weihnachten, am Heiligabendmorgen, am 2. Weihnachtsfeiertag nachmittags, zwischen den Jahren und direkt in den ersten Januartagen. Und vielleicht sollte ich noch einen Termin für die gemeinsame Weihnachtsbäckerei einbauen. – Wie würde Euch ein solches Verwöhnprogramm gefallen?

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Mein Tipp: wenn`s besonders hektisch ist, der Zeitdruck, die Eile besonders groß, dann betont langsam gehen (nicht laufen!), "sauber" (–> lang, ruhig und gleichmäßig) atmen. Diese Achtsamkeit schützt vor Herzrasen, umgeknickten Füßen und Schrammen im Auto …. ;-). Klingt banal, gebe ich zu, ABER ES FUNKTIONIERT!

Und, wann darf ich Sie/Euch in der GANDIVA YOGA-Lounge begrüßen? Die nächsten Schnuppertermine? -  Jederzeit im Rahmen der soeben angelaufenen festen Kurse:

jeden Dienstag – 10:00 bis 11:30 Uhr
jeden Donnerstag – 18:15 bis 19:45 Uhr
jeden Donnerstag – 20:30 bis 22:00 Uhr
jeden Samstag – 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr
  (90 Minuten Schnuppern kosten 10 €)

GANDIVA YOGA macht Weihnachtsferien: vom 24.12.2010 bis zum 03.01.2011

Bitte zum Schnuppern vorher kurz anmelden: ute.schwartz@gandivayoga.de oder
sms an 0 15 77 3 86 3 444.

Ihre/Eure
Ute Schwartz

Der Yoga-Raum, der Ganesha und ich – wir erwarten Euch!

Seit heute ist der Yoga-Raum DIE Oase auf der 210 m2 großen Fläche der Praxisräumlichkeiten. Vor den Türen dieser Oase lebt jedoch noch die Baustelle. Im Laufe der Woche werden die übrigen Räume und der Flur peu à peu dem neuen Glanz des Yoga-Raums folgen.

Rückblick 05. Oktober bis heute:

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Weitere Impressionen:

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Die nächsten Schnuppertermine (90 Minuten kosten 10 €):

Samstag  – 27. November – 16:30 bis 18:00 Uhr – bitte anmelden!
Sonntag  – 28. November – 17:00 bis 18:30 Uhr – bitte anmelden!

Danach im Rahmen der festen Kurse:

jeden Dienstag – 10:00 bis 11:30 Uhr
jeden Donnerstag – 18:15 bis 19:45 Uhr
jeden Donnerstag – 20:30 bis 22:00 Uhr
jeden Samstag – 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr 

(90 Minuten kosten 10 €)

"Wir" freuen uns sehr auf schöne Yoga-Stunden mit Euch!

Sanftes Yoga im Fitness-Studio – Paßt das?

Als vor einigen Monaten der Anruf einer Fitness-Studiokette kam "Wir brauchen dringend eine Yoga-Lehrerin", da ahnte ich schon, dass eine Herausforderung wartete. In einem persönlichen Gespräch fragte ich die Anlagenleiterin, welche Yoga-Richtung denn konkret gesucht würde. "Egal! Hauptsache Yoga.", war die Antwort. Ich versuchte zu erklären, dass sich Fitness-Studios fast auschließlich den Power-Yoga-Richtungen verschrieben hätten und ich gerade diese Richtung bewußt nicht vertrete. Einmal mehr: "Egal!".

Mein Vorgänger war Vertreter der Power-Yoga-Richtung, wie ich später von den Teilnehmern hörte, und so waren dann auch die Erwartungshaltungen. Da ich aber hinter dem Hatha-Yoga stehe, und auch nicht gedachte, mich in diesem Umfeld zu verbiegen, unterrichtete ich, wie ich es an jedem anderen Ort auch tat und immer tun würde. In der ersten Stunde fiel mir eine Frau auf, die oft gelangweilt an die Decke starrte, mit den Augen rollte, nervös an den lackierten Fingernägeln spielte, wenn Entspannung angesagt war. Und genau diese Frau lief dann auch gleich am Ende der Yoga-Praxis zur Anlagenleitung und beschwerte sich. Das sei doch wohl kein Yoga. Sie wolle Muskelkater, Anstrengung, schwitzen, immer in Bewegungsabläufen sein. Atmen, den Atem betrachten, sanfte Dehnungen – nein, das wolle sie nicht.
Die anderen Teilnehmer waren zu Beginn auch etwas skeptisch. Aber letztendlich höre ich immer öfter den Kommentar: Das ist genau, was wir brauchen. Hier können wir runterkommen. Den Körper wohlig dehen. Der Körper fühlt sich nach der Yoga-Praxis toll an. Die Rückenschmerzen gehen endlich mal wieder weg. Und der Schlaf hat auch eine andere Qualität bekommen.

Schade, dass nur ganz wenige Fitness-Studios erkennen, dass eine sanftere Yoga-Form der perfekte Ausgleich zum Gerätetraining ist. Gerätetraining birgt oft einseitige, schnelle, asymetrische Belastungen. Und diese können zu Schiefständen im Körper führen. Von einer großen Muskulatur wird oft nur ein Muskel trainiert, der Rest verkümmert. Das traurige Ergebnis: verkürzte Muskeln. Und verkürzte Muskeln blockieren Gelenke. - Und das verursacht Schmerz. Gelenke brauchen Bewegungsfreiheit. Verkürzungen der Halsmuskulatur können sogar zur Konzentrationsstörungen führen. Von der eingeschränkten Beweglichkeit garnicht erst zu sprechen.

Ich habe "meinem" Fitness-Studio geraten, sich gezielt so zu positionieren, dass eine sanfte Yoga-Richtung bewußt als Kontrast, als Ausgleich, als Ergänzung, als 'unschlagbares Doppel' angeboten wird. Und diese Positionierung müsse durch alle Vertriebskanäle hinweg konsequent kommuniziert werden. Dabei stieß ich leider auf taube Ohren. Im Fitness-Studio geht es um Auslastung der Kurse. Das Ziel sei, 20 Mitglieder im Kurs zu sehen, ……. .

Danke für die Erfahrung. Schön zu spüren, dass der überwiegende Teil der Fitness-Studio-Mitglieder, die sich für Yoga interessieren, versteht, was ich meine. – Und braucht, was – und wie – ich unterrichte.

Von daher müßte die Headline dieses Artikels lauten: Fitness-Studiogänger BRAUCHEN Hatha Yoga. …. nur wissen das leider viele noch nicht. Profi-Fußballer, Profi-Tennisspieler, Golfer, Marathon-Läufer und viele andere Sportgruppen mehr – die haben da schon mehr Erkenntnis gewonnen ……. .

Allerheiligen – Yoga statt Torte!

Was kann man Allerheiligen, an einem höchst wahrscheinlich naßkalten Tag, an dem es so garnicht richtig hell werden will – der Wetterbericht sagt für Mönchengladbach 13% Regenwahrscheinlichkeit voraus – Schöneres tun, als etwas für sich, für das eigene Wohlbefinden, für die Gesundheit, für die innere Ruhe und gegen das ewige Gedankenkarussell?  Die Antwort ist einfach:  Y  O  G  A  !    Yoga in der GANDIVA YOGA-Lounge in Mönchengladbach.

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Die Stunde beginnt um 16:00 Uhr. 90 Minuten kosten 10 €. Bitte ein großes Tuch oder eine dünne Decke (als Auflage für die Matten) mitbringen. Ein heißer, wohltuender Ingwertee steht bereit. – Und ich freue mich heute schon sehr, Euch willkommen zu heißen.

Bitte kurz anmelden! ute.schwartz@gandivayoga.de. 12 Merino-BIO-Schafswollmatten freuen sich auf "Belegung".

Und ich bin ganz sicher, dass der Partner, die Familie, die Kinder, die Freunde doch noch ein Stück Kuchen für Euch in den Kühlschrank gestellt haben ;-).

 

 

 

 

Die erste Schnupper-Stunde in der GANDIVA YOGA-Lounge

Stellt Euch vor, Ihr eröffnet eine Yoga-Schule und das Bambusparkett weilt noch in Indonesien, die Kissenhüllen werden in der Behindertenwerkstatt noch fertig genäht und der eine oder andere Versandhandel hat Probleme mit seinen Vorlieferanten. Das einzige, was da hilft, ist die yogische Gelassenheit und die Hoffnung, dass DIE Schüler, die zu einem selber und zur Yoga-Lounge passen, Verständnis dafür haben.

Heute war der erste Kursabend in der GANDIVA YOGA-Lounge. Late-Yoga ab 20:30 Uhr. – 6 Anmeldungen.

Und so sahen die Räume 1 Stunde vorher aus:

Der Empfangsbereich:

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Der Flur:

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Der Yoga-Raum:

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Natürlich war nicht alles perfekt. Aber der Empfang herzlich. Ein heißer, frischer Ingwer-Tee zur Begrüßung. Eine Nussmischung zum Knabbern. Lachen. Eine Führung durch die Räume. Kerzenschein. Yoga-Unterricht, in dem die Schüler sich gut aufgehoben und sehr wohl fühlten. Ein Plausch zum Abschied. Eine Dame sagte: "Klar sollte man Perfektion anstreben, aber es ist doch charmant, wenn dann doch nicht alles 100%ig ist. Und, so freuen wir uns, jedes Mal etwas Neues in der Lounge zu sehen und zu entdecken!"

Was bleibt für mich? – Das gute Gefühl, angekommen zu sein. In der Schlußentspannung habe ich die "Hand" des ca. 80 kg schweren Holz-Ganesha genommen und im Geiste gesagt: WIR SIND ANGEKOMMEN! Und noch beim Schreiben bekomme ich wieder feuchte Augen .

 

 

Mitte Oktober eröffnet die GANDIVA YOGA-Lounge in Mönchengladbach

Yoga – das verbinde ich mit Ruhe, zentraler Lage, Naturnähe, Weite, Großzügigkeit, liebevollen Einrichtungs-Details, Klarheit, Wärme, Wohlfühlambiente, Umwelt, Kommunikation, Austausch, Gastfreundschaft, Nähe, einem Ort der Erholung und des Auftankens, Ingwertee, Energie, u.v.a.m.. All das sollten auch die Räume der Yoga-Lounge, die ich bereits länger suchte, widerspiegeln. – Widerspiegeln, damit sich meine Schüler möglichst wohlfühlen können.

Ein Jahr der Suche ist vergangen. Ein, zwei wunderschöne Objekte waren zum Greifen nah und haben sich dann aus verschiedensten Gründen in letzter Sekunde doch nicht realisiert. Inzwischen kann ich sagen: Gott sei dank!

Und jetzt sind sie gefunden -  D I E  Räume! Zentral, mitten in Mönchengladbach, mit Blick auf die kleine grüne Oase, den Adenauer Platz. Großzügige Räume, RUHE, Bambusparkett und viele liebevolle Einrichtungsdetails, ein separater Raum, in dem auch mal samstags zusammen gefrühstückt werden soll. Darauf freue ich mich besonders. Auf den Austausch. Auf die Gemeinschaft. Auf die Gemütlichkeit. Vielleicht sitzen wir ja schon zum Adventskaffee an einem Tisch ;-).

Mitte Oktober geht`s nun also los. Ihr könnt Euch schon heute zu einem Schnuppertermin anmelden.

In den Räumen herrscht noch das kreative Handwerker-Chaos. Ich liebe diese Atmosphäre. Viel wird bewegt. An allen Ecken und Enden wird gemacht und getan, damit Mitte Oktober die Räume in Glanz, Frische und Wohlfühlatmosphäre erstrahlen. – Und das werden sie. Wie`s heute noch aussieht, zeige ich Euch gerne:

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