Ayurvedische Fußmassage-Schalen – Zusätzlicher Termin! ENTspannung pur!

Auf mehrfachen Wunsch biete ich noch einen zusätzlichen Termin an, damit alle Interessierten die Fußmassage-Schalen und die Massagetechnik mittels Ghee (ayurvedischem Butterfett) hautnah kennenlernen können.

„Füße zum Fliegen“ – eine ayurvedische Massagetechnik zugunsten unserer gesamten Körperstatik, unseres Immunsystems und unseres Wohlgefühls.

Lasst Euch ein auf eine kleine Reise in einen anderen Kulturkreis. Ein Verwöhnprogramm für die Füße. Und nicht nur für die Füße!

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                                                Fotos: Ute Schwartz

Am:    Samstag, 21. Januar, 17:00 Uhr – ca. 18:00 Uhr. 

Maximal 12 TeilnehmerInnen.
Anmeldung erforderlich.
Teilnahmegebühr:  8 €, davon 4 € Spende zugunsten von back-to-life.org.

Gerne können auch Externe teilnehmen!

Was kann die Massage der Fußsohlen mittels einer kleinen Schale aus Kupfer und Zinn bewirken?

  • Entspannung von Körper & Geist
  • Stärkung, Flexibilisierung und Harmonisierung der Fußmuskulatur
  • Einen positiven Effekt auf Stauungen in den Blutbahnen
  • Der Kreislauf wird angekurbelt
  • Taubheitsgefühlen in den Füßen wird entgegengewirkt
  • Positive Wirkung auf die Sehkraft
  • Bei sommerlicher Hitze leicht kühlende Wirkung (Pitta ausgleichend)
  • Im Winter gut gegen kalte Füße 🙂
  • Verbesserung der Schlafqualität
  • Entgiftung über die Fußsohlen

Ich freue mich auf ein ENTspanntes und ENTspannendes Beisammensein. Und auf eine gemeinsame schöne Erfahrung aus einem anderen Kulturkreis.

Wenn Ihr die Fußmassage-Schalen käuflich erwerben möchtet, für Euch oder als ausgefallenes Geschenk, könnt Ihr das jederzeit im Shop in der GANDIVA YOGA-Lounge soultime by Ute Schwartz.

Herzliche Grüße.
Eure Ute

Herzenswünsche zum Neuen Jahr – WILLKOMMEN Veränderung!

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                                                    Foto: fotolia.de

Wenn wir mal genau hinsehen, spüren wir Grenzen in uns und um uns herum, die nicht wirklich existieren. Aber wir halten Sie immer und immer wieder ein. Machen uns kleiner, als wir sind. Schränken uns in neuen Erfahrungen ein, trauen uns oft nicht, Dinge zu ändern, komplett andere Richtungen einzuschlagen.

GRENZEN – gesetzt durch Erziehung, Konventionen, Konditionierungen, Erfahrungen, Sanktionen, die wir erwarten, Moral, Erwartungshaltungen unserer Mitmenschen, unser Gewissen, Ängste, Bequemlichkeit, falschen Stolz.

Im Leben aber geht es um Weite, um Veränderung, um Erfahrungen, um Lernen, um den Umgang mit vermeintlichen 'Misserfolgen', den Umgang mit schönen und unschönen Dingen. – Und damit geht es um Wachsen, Ausprobieren! – In gewisser Weise auch SPIELEN.

Und es geht um Freiheit! Es geht um UNS! Um das, was WIR möchten. – Vom Herzen her möchten. Und nicht vom Verstand her. Es geht um Mut, sich auszuprobieren. Mut, vermeintlich Verrücktes zu tun. Dinge anzupacken, von denen wir noch glauben, sie nicht schaffen zu können. Und um die Ehrlichkeit, sich einzugestehen: Es war nur ein Versuch! Und jetzt kehre ich um.

Ich wünsche Euch für 2017:

Herz über Verstand
Zufriedenheit über Geld
Träume leben über Sicherheit (Gibt es Sicherheit?)
Mut über Vernunft
Flexibilität über Hamsterrad
Selbstbestimmt über fremdbestimmt
Freiheit über Sicherheit

'MEIN' Leben leben

'SPIELT'. – LEBT. – Werdet 'weit'. – SEID GLÜCKLICH!

Kommt gut an in diesem Neuen Jahr!
Alles Liebe.
Eure Ute

Zu Rumi:
Viele Menschen halten Rumi für den größten mystischen Poeten aller Zeiten.
Rumi, islamischer Mystiker, Dichter und Philosoph, lebte von 1207 bis 1273.
Er starb in Konya. Ich habe 2004 an seinem Grab in Konya (Anatolien) gestanden. Ein ganz besonderer Ort.

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 24. Dezember: WEIHNACHTSWÜNSCHE

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An alle Leser dieses 24. Adventskalender"türchens",
liebe Freunde von GANDIVA YOGA,

von Herzen          F R O H E

                       Wohlgefühl
                       Entspannung
                        Intuition
                       Humor
                       Nichtstun
                       Achtsamkeit
                       Cosiness
                       Heil-sein
                       Träumen
                       Energie
                       Natur.

Geruhsame, friedvolle, entspannte, lustige, besinnliche, sauerstoffreiche, leckere, kommunikative, winterlich duftende, warm-wohlige Tage wünsche ich Euch.

Eure Ute

PS:  Die GANDIVA YOGA-Lounge ist vom 27. Dezember 2016
        bis einschließlich 07. Januar 2017 in Winterpause.

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                                      Die GANDIVA YOGA-Lounge

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 23. Dezember: Schönes Geschenk in ALLERletzter Minute :-)

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Pflegeprodukte in Plastiktiegeln, mit Mikroplastik versetzt, sind seit langem schon Thema in den Medien.
Dabei ist es ganz einfach, Körperpflege ohne Plastik in der heimischen Küche herzustellen. Und meistens sind es Zutaten, die wir sowieso im Küchenschrank haben.

So wie wahrscheinlich auch bei diesem weihnachtlich-winterlichen Körperpeeling mit Lebkuchenduft:

Was Ihr braucht:
-  1 Tasse weißen Zucker
-  1/4 Tasse groben Rohrzucker
-  1/2 Tasse BIO-Pflanzenöl
   (Olive, Sonnenblume oder Raps)
-  1 TL Lebkuchengewürz

Und dann einfach nur alle Zutaten in eine Schüssel geben, vermengen und in ein schönes Schraubglas füllen.

Tipp:   Wer keinen Lebkuchenduft mag, nimmt getrockneten Kaffeesatz. 
            Und im Sommer ein fruchtiges, ätherisches Öl.

Viel Spass bei der Herstellung, beim Verschenken oder selber Ausprobieren.

Winterliche Grüße.
Eure Ute

Quelle: vebumagazin, vegan und vegetarisch leben, Ausgabe 4/2016, Seite 19

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 22. Dezember: Der Atem ist ….

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… die Intelligenz des Körpers!

YOGA bedeutet Grenzen zu spüren und vor allem: zu respektieren. Also meistens konträr zu unserem Verhalten im Arbeitsalltag und auch oft in der Familie. Da YOGA aber irgendwann 24 Stunden am Tag ausmacht, YOGA = Lebensphilosophie, nehmen wir die Erkenntnis, Grenzen während der YOGA-Praxis einzuhalten, früher oder später mit in den Alltag.

Eine hör- und deutlich spürbare Grenze zeigt uns im YOGA der Atem. Immer wenn der Atem nicht mehr lang, gleichmäßig, fein und leise fließt, haben wir eine Grenze erreicht, oft schon überschritten. Dann heißt es, eine Haltung achtsam aufzulösen. Nicht auf die Anleitung des YOGA-Lehrers zu warten, sondern für sich zu sorgen, die Grenze zu spüren, zu respektieren und einzuhalten.

Wenn ich Asanas (Körperhaltungen) länger halten lasse, oder die Anzahl der Zwischenatmungen in Haltungen erhöhe, höre ich erschwerte, schnellere, laute Atemzüge. Ganz selten aber nur sehe ich dann als Konsequenz, dass ein Asana frühzeitig aufgelöst wird. Der Atem wird schlichtweg ignoriert.

Gruppenzwang? – DAS wäre dann KEIN YOGA!

Liebe YOGA-Praktizierende, bitte, bitte erkennt den Atem als Intelligenz Eures Körpers an. Sobald der Atem aus dem Rhythmus kommt, die Haltung verlassen.

YOGA ist ein Erfahrungsweg!
YOGA ist Achtsamkeit!  - Spürt, was ich meine.

Sorgt für Euch.
Im YOGA und im Alltag!

Vorweihnachtliche Grüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 21. Dezember: Geschenk in letzter Minute

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ZitronenKräutersalz

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Doch noch ein Mitbringsel vergessen? Noch eine Einladung angenommen? Noch ein Mensch, der liebevoll bedacht werden soll?
Oder Ihr bedenkt Euch und kocht Euer Weihnachtsmenü mit diesem tollen Salz. Dieses aromatische Salz passt zu Gegrilltem und jeglicher Zubereitungsart von Kartoffeln.

Dann ab in die Küche und das Mitbringsel selbst gemacht.

Was Ihr braucht (und vielleicht sogar alles vorrätig habt):

Backofen auf 100 Grad vorheizen. Umluft 180 Grad.
-   1 BIO-Orange
-   2 BIO-Zitronen
-   150 gr. Meersalz
-   2 Essl. fein gehackte Rosmarinnadeln

Arbeitsschritte:
Orange und Zitrone heiss abwaschen, abtrocknen
Die Schale der Früchte abreiben
Mit dem Meersalz mischen
Auf einem Backblech verteilen
Im vorgeheizten Backofen 30 Minuten trocknen
Etwas abkühlen lassen
Rosmarin (ganz fein gehackt) untermischen
In luftdichte Gläser füllen und gut verschließen.

Das kommt ganz sicher gut an!

Herzensgrüße.
Eure Ute

Quelle: Foto und Rezept aus SCHROT&KORN, Ausgabe 12/2014, Seite 15

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 20. Dezember: Und wenn Du denkst, es geht nicht mehr, …

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 …. hilft Stille sehr!

Ich habe jedes Jahr mehr das Gefühl, dass es auch in puncto Vorweihnachtszeit und Stresspegel keine Mittelschicht mehr gibt. Es gibt die Gelassenen, die die Zeit bewusst und intensiv genießen möchten und es gibt die völlig Gestressten. Dazwischen gibt`s wenig.

Da fällt mir ein ganz wunderbarer Text ein, der mich jetzt schon einige Jährchen begleitet, von Om C. Parkin über die Stille.

Einfach mehrfach durchlesen, jeden Tag mal wieder durchlesen und, wenn Ihr meditiert, schauen, was zu diesem Text in der Meditation aufsteigt.

Was ist Stille
von Om C. Parkin
 

"Stille ist der Urgrund des Seins. Stell dir vor, du schwimmst an der Oberfläche eines Ozeans und die Fortbewegung an der Oberfläche dieses Ozeans nennst Du Leben. Du kennst nichts anderes als Wellen, Schaumkronen, Gisch und Wind, Ebbe und Flut. Alles ist in Bewegung. Und eines Tages hörst du aus einem unbekannten Ort die innere Aufforderung: Sinke……… . Du bist nie auf die Idee gekommen, dass du sinken könntest ohne zu sterben und plötzlich wird dir bewusst, dass dein sogenanntes Leben auch immer einherging mit dem krampfhaften Versuch, deinen Kopf über Wasser zu halten. Dieser Versuch wurde gespeist von dem Glauben, den Halt an der Oberfläche zu verlieren, bedeutet zu sterben. Dein Leben war also im wahrsten Sinne ein Über-leben. Das hat dich halsstarrig gemacht und deine Perspektive eingeengt.

Das Verfolgen vieler Wünsche in den Menschen, genauso wie ihre inneren Kämpfe, ihr Getriebensein, genauso wie ihr Schlaf des Bewusstseins, all das kann als Teil einer ich-geführten Strategie betrachtet werden, seinen Kopf über der Oberfläche des Ozeans zu halten. Zu überleben. Über-leben und Oberflächlichkeit menschlichen Bewusstseins sind demnach untrennbar miteinander verbunden.

Doch plötzlich erlaubt dir die Gnade, diese innere Aufforderung in Empfang zu nehmen und ihr Folge zu leisten. Es geschieht ein Loslassen und ein inneres Sinken beginnt. Todesängste treten auf und drohen das Bewusstsein zurück an die Oberfläche zu treiben, doch der innere Ruf ist zu stark: sinke … Inneres Sinken ist anstrengungslos, folgt es doch den Gesetzen der Schwerkraft, so wie sie auch im Reich der Materie wirken. Ein innerer Fall setzt sich unvermindert fort, solange kein überängstliches Ich eingreift. Eine Erfahrung von Tiefe breitet sich aus. Die Geräusche der Welt bleiben an der Oberfläche zurück und werden zunehmend leiser, unwesentlicher, bedeutungsloser. Du sinkst auf ganz natürliche Weise auf den Seinsgrund und dieser Seinsgrund ist die Stille selbst. Er ist unendlich weit von den Geräuschen der Oberfläche entfernt und gleichzeitig unendlich nah. Es ist nur noch als paradox zu beschreiben, wie es ist, Stille zu berühren, darin zu sein. Gleichzeitig unendlich nah und doch unendlich weit entfernt zu sein von den Geräuschen der inneren und äußeren Welt."

Stille Stunden!
Eure Ute

Quelle: Om C. Parkin - Mystiker, Philosoph, spiritueller Lehrer

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 19. Dezember: Der Kampf in uns

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Das kennt wahrscheinlich jeder von uns: die Gedanken kreisen um ein unerfreuliches Thema und wir kommen schlecht aus dieser Verkettung raus. Immer und immer wieder springt das Gedankenkarussell ungefragt an, verwickelt uns, verwirrt uns, macht uns Angst. Dabei wissen wir genau, dass diese Gedanken uns nur Energie kosten. Schlimmer noch: sie halten uns davon ab, den Moment zu genießen. Immer schade – und ich finde, in diesen Tagen ganz besonders schade. So viele kleine Details, Gerüche, Farben, Weihnachtsmärkte, Freunde treffen, gemeinsam das Jahr Revue passieren lassen, in sich gehen, dankbar sein, Wünsche formulieren, Räuchern, emotionale Lieder, Dinge selber machen – wie herrlich ist diese Zeit!

Vor einigen Tagen simste mein Freund Heinz mir diese Geschichte:

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                                            Quelle: soulapp, Facebook
Was für ein toller Impuls, sich wieder ins Bewusstsein zu rufen, wie wichtig es für unseren Seelenfrieden ist, im Moment zu sein, den Moment zu genießen, zu schätzen, auszukosten, zu leben.

Und was für ein wunderschönes Bild. Und da Bilder sich gut und schnell in unserem Gedächtnis verankern, wird es uns auch schnell ins Bewusstsein kommen. Immer wieder.

Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr möglichst oft und möglichst lange den richtigen Wolf füttert und dem falschen Wolf keine Energie in Form von endlosen Gedanken schenkt.

Weihnachten ist kein Datum im Kalender, sondern ein Gefühl. Genießt es, dieses Gefühl!

Vorweihnachtliche Herzensgrüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 18. Dezember: Rauhnächte

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Mit Rau-/Rauh-/Rauch-/Weih-/Los-Nächten sind die 12 heiligen Nächte vom Abend des 25. Dezembers (0:00 Uhr) bis zum 06. Januar (Dreikönige) gemeint. Diese hochheiligen, spirituellen, feinstofflichen Nächte gehen auf uraltes Brauchtum zurück. In diesen Nächten soll das Band zwischen Diesseits und Jenseits stärker sein, als in jeder anderen Nacht.

Rauh, Rauch kommt von Räuchern, von WeihRAUCH. 

12 Nächte, in denen wir Zeit haben, uns auf das kommende Jahr vorzubereiten.
12 Nächte, in denen wir Zeit haben, das alte Jahr abzuschließen. Dankbar zu sein. Loszulassen.
Zeit der Reinigung, der Besinnung, des Wandels, des Neubeginns!

Der Begriff LOSnacht kommt von Los, losen, also vorhersagen! Träume haben Zukunftsbedeutung. Was Ihr in der jeweiligen Nacht träumt, soll im entsprechenden Monat wahr werden. Was Ihr vor 0:00 Uhr träumt, wird in der ersten Hälfte des jeweiligen Monats wahr, was Ihr nach 0:00 Uhr träumt, geht in der zweiten Hälfte des Monats in der Erfüllung.

In diesen Nächten sollen sich aber auch böse Geister in Unordnung festsetzen. Damit die bösen Geister keinen Schaden anrichten können und vertrieben werden, wurde geräuchert. In den Häusern, Stuben und in den Ställen. In ländlichen Gebieten Bayerns wird heute noch geräuchert und vielerorts hier vereinzelt auch.

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                                                   Foto: fotolia.com
Jeder Tag dieser 12 Nächte steht für einen ganzen Monat des Folgejahres. So wie das Wetter an den 12 Tagen wird, so wird es im entsprechend zugeordneten Monat des (Folge-)Jahrs. Die erste Rauhnacht steht für den Januar – die letzte Rauhnacht für den Dezember.

An diesen 12 Tagen wurde nicht gearbeitet, es wurde gefeiert und das Familienleben in den Mittelpunkt gestellt. Wer in dieser Zeit eine Türe knallt(te), muss(te) mit Blitz und Donner rechnen. Wer weiße Wäsche raushängt, den kann der Tod eines Angehörigen treffen (weiße Wäsche –> Leichentuch). Und wer sich die Haare in diesen Tagen schneiden lässt, den werden im neuen Jahr Kopfschmerzen plagen.

In einem Ayurveda-Portal habe ich neben dem Räuchern einige schöne Rituale für die Rauhnächte gelesen:

Schreibt Dinge, die Euch belasten, auf ein kleines Zettelchen und legt dieses Zettelchen mit auf die Räucherkohle. Das Zettelchen verbrennt, Negatives soll sich in Luft auflösen.

Entzündet in der Silvesternacht ein kleines Feuerchen im Freien, werft reinigende Kräuter und Salze ins Feuer und springt über das Feuer. Dabei Wünsche formulieren.

In der Zeit der Rauhnächte jeden Tag eine Kerze anzünden, damit Licht ins Haus kommt.

Und beim Räuchern ist es wichtig, mit dem Räucherwerk dreimal gegen den Uhrzeigersinn durch jeden Raum zu gehen, um positive Energie zu schaffen.

Genießt diese intensive Zeit!
Wünscht Euch etwas für Euch.
Wünscht Euch etwas für Eure Liebsten.
Und für die Meditierenden unter Euch: diese Nächte eignen sich sehr gut für die Meditation!

Besinnliche Zeit!
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 17. Dezember: Wunderschöner Weihnachtsmarkt Schloss Dyck

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Heute in einer Woche ist Heiligabend!

Weihnachten ist kein Datum im Kalender, sondern ein Gefühl.
Ist dieses Gefühl schon bei Euch eingezogen?
Eine Idee zur Einstimmung hätte ich noch: Heute und morgen findet der Weihnachtsmarkt Schloss Dyck zum letztem Mal für dieses Jahr statt. Und aus den Erfahrungen der letzten Jahre kann ich nur sagen, dieser Weihnachtsmarkt ist immer ein Erlebnis, eine Möglichkeit, sich über tolle Deko, winterliche Düfte, die herrliche Natur der Parkanlagen, Glühweintrinken an offenen Feuerstellen und weihnachtliche Musik einfangen zu lassen.

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Übersichtliche, klare Anordnung gleicher "Buden", sprich weißer Zelte,
mit
überwiegend hochwertigem Angebot. 
Viele handgefertigte Sachen. Erfreulicherweise Vieles aus Natur-
materialien. Hier ist Weihnachtsgeschenke finden kein Kunststück,
sondern echter Genuss.
Selbst das kulinarische Angebot ist hochwertig: z.B. Flammlachs mit
Rosmarinkartoffeln. Hhhhhmmm,  s e h r  lecker! Und auch die Kartoffel-
spirälchen solltet Ihr nicht verpassen. Eine Bohrmaschine mit Aufsatz
dreht aus rohen Kartoffeln ganz dünne Spiralen, die dann fritiert werden.

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Hüftgold in allen Variationen. Wer Lakritz liebt, findet einen Stand, an
dem es ausschließlich Lakritz gibt. Leider lecker!

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Ausgefallene Motive für die Dinge des Alltags. Hochwertige Qualitäten.

Ich besuche diesen wunderschönen Weihnachtsmarkt auch an diesem Wochenende. Die hier gezeigten Fotos sind daher aus den Vorjahren!

Lasst Euch leise, sanft und unaufdringlich in Weihnachtsstimmung bringen. 
Übrigens findet auch jedes Jahr ein Krippenspiel mit lebendigen "Figuren" statt.

Zwischen 10:00 bis 20:00 Uhr könnt Ihr das Areal rund um und in Schloss Dyck erkunden. 
3 Stunden sollte man für einen Besuch minimum einplanen.
Ab 15:00 Uhr wird man allerdings schon mehr geschoben ……. .

Eintritt: 12 € (die sich wirklich lohnen!).
Wer bis 11 Uhr am Schloss ist, bekommt noch ganz easy einen Parkplatz. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bis zum Bahnhof Büttgen mit dem Auto zu fahren und dann den Shuttle-Bus zu nehmen. Fährt nur sonntags. Immer halbstündlich.

Ich wünsche Euch – und mir 🙂  - ein paar Sonnenstrahlen für den Besuch.

Happy Weihnachtsfeeling! Happy Natur! Happy Shopping!
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 16. Dezember: Liebevolle Geschenke brauchen einen individuellen Rahmen

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Mit viel Liebe und vielen Gedanken im Vorfeld über die Beschenkte, den Beschenkten haben wir entweder Aufmerksamkeiten, Mitbringsel gekauft oder gar selber gemacht. – Und dann? Dann kommt die Verpackung. Und das i-Tüpfelchen wäre doch jetzt ein ganz individuelles Einpackpapier. – Selbst gemacht!

Als ich gestern in der Weihnachts-Sonderausgabe der Zeitschrift Landlust blätterte, sprang mich die passende Idee förmlich an:

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Aus alten Knöpfen und einem Weinkorken einen Stempel basteln und los geht`s. Noch einfacher ist es, den Radiergummi am Ende des Bleistifts als Stempel einzusetzen.

Und für diese lustigen Schneemänner braucht Ihr nur Eure Finger, Acrylfarbe und einen schwarzen, wie roten, Filzer:
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So, wer noch Zeit & Muße, Packpapier, neutrale Kartons, Farbe, Knöpfe, einen Korken und einen Bleistift mit Radiergummi hat, kann ENTspannt loslegen und seiner Kreativität freien Lauf lassen.

Bin GEspannt auf Eure Kreativität. Meditatives Papier-/Kartonbedrucken!

Vorweihnachtliche Grüße.
Eure Ute

Idee & Fotos aus: Landlust Sonderausgabe Weihnachten 2016

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 15. Dezember: Entgiften durch Öl-Ziehen

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Winterzeit – Erkältungszeit! Als mich vor 2 Wochen ein grippaler Infekt erwischt hatte, tat das allmorgendliche Öl-Ziehen noch besser als sonst. Zu wissen, dass ein antibakterieller Stoff, wie Bio-Öl, auf zahllose Bakterien im Mund- und Rachenraum einwirkt, Gifte und Säuren selbst aus den Zahntaschen löst, macht einfach ein gutes Gefühl.

Etwa zur gleichen Zeit sprach mich eine Yoga-Schülerin an und berichtete, dass sie ihre Öl-Zieh-Kur unterbrochen habe und dies deutlich spürbar negativ auf ihre Grundstimmung, ihr Wohlbefinden und ihre Stabilität geschlagen sei.

Diese beiden Impulse motivieren mich, einen Adventskalender-Post aus 2014 zu wiederholen, um immer mehr Menschen die positiven Effekte des Öl-Ziehens näher zu bringen. Seit 2014 gibt es neue Erkenntnisse in Sachen Dauer des Öl-Ziehens, Art des Öles und Öl-Ziehen bei Amalgam-Füllungen. Also, Öl-Ziehen sollte 20 Minuten nicht unterschreiten, Kokosöl gerät immer positiver in den Fokus und wer noch Amalgam-Füllungen hat, sollte diese erst entfernen lassen!

Seit vielen Jahren schon erinnere ich mich immer mal wieder, besonders im Winter, an das ayurvedische Öl-Ziehen und praktiziere es dann einige Wochen lang zur Entgiftung. Dazu kaufe ich mir im Reformhaus biozertifiziertes Sesamöl. BIO ist hier ganz wichtig, damit wir nicht noch über das Öl zusätzliche Schadstoffe in den Körper aufnehmen. Morgens, direkt nach dem Aufstehen, nehme ich einen Eßlöffel voll Sesamöl in den Mund und ziehe es durch die Zähne, schiebe es in alle Richtungen durch den Mund, kaue es. (Das Gurgeln bitte auslassen.) 20 Minuten lang ist das Öl dabei dauernd in Bewegung. Klingt unglaublich lang, aber in dieser Zeit laufe ich durch die Wohnung, bereite meiner Katze das Frühstück, koche Tee, lege mir etwas zum Anziehen raus, ….. . Man kann während des Öl-Ziehens auch duschen! Nach Ablauf der Zeit entsorge ich das nun weiß und flüssiger gewordene Öl in einem Papiertaschentuch und werfe es in die Toilette. Danach den Mund mit warmem Wasser mehrfach ausspülen und anschließend Zähne putzen!

Und was hat das mit Gesundheit zu tun? Öl-Ziehen ist eine Entgiftungsmethode, die schon vor über 2.000 Jahren in den Schriften des Ayurveda verankert wurde. In der ayurvedischen Lehre lernen wir, dass sich Giftstoffe, die wir über die Nahrung und über die Luft aufgenommen haben, nachts im Mundraum sammeln. Daher auch der Zungenbelag am Morgen. Die Zunge ist ein ENTgiftungsorgan. Sobald wir morgens den ersten Schluck Wasser zu uns nehmen, leiten wir die Schadstoffe zurück in den Körper. Daher hilft nur, diese über ein Öl zu binden und aus dem Mundraum auszuleiten. Und dann können auch Energien wieder freier fließen.

Man kann täglich Öl ziehen, man kann es wöchentlich tun oder kurweise über ein paar Wochen im Jahr. Ich kann nur sagen, dass es ein tolles Gefühl ist, dieses weiß und sehr flüssig gewordene Öl aus dem Mund zu entsorgen. – Mit dem Gefühl, den Körper von unzähligen Giftstoffen befreit zu haben. Psychisch ein positiver Start in den Tag!

In der Zeitschrift Allegria habe ich gelesen, dass durch Zähneputzen nur 10% der Mundhöhle gereinigt wird. Laut dieses Artikels leben in unserer Mundhöhle 10 Milliarden Bakterien, Viren, Pilze und andere Mikroorganismen. Bakterien aus dem Mundraum, die ins Blut gelangen, können unser Herz schädigen. Zahn- und Zahnfleischentzündungen können Lungen- und Atemwegserkrankungen begünstigen. Selbst Arthritis und Diabetes sollen hier ihren Ursprung haben.

Öl-Ziehen – ein spannender Selbstversuch, der sich lohnt. – Für die Gesundheit! Für ein gutes Gefühl!

Gute Gesundheit! Happy Öl-Ziehen.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 14. Dezember: Eine Weihnachtsgeschichte

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Ihr erinnert Euch vielleicht noch an das Gedicht über die Schneeflocke. Geschrieben von einer Yogini. Von Jutta Chrisanth. Und auch in diesem Jahr hat Jutta angeboten, uns durch eine ihrer Geschichten in Weihnachtsstimmung zu bringen. Spürt es selbst!

Und wenn Du denkst, es geht nicht mehr, ……
Jutta chrisanth

Ich verstehe das nicht, es sind wieder so viele Menschenkinder umgezogen“, seufzte der Weihnachtsmann und studierte aufmerksam die endlos lange Liste mit den Adressänderungen. „Tausende, ach was sage ich, Millionen haben das warme Afrika verlassen und sich eine neue Bleibe im kalten Europa gesucht. Das ist das größte Logistikproblem soweit ich zurückdenken kann und die Zeit, wo sollen wir nur die Zeit hernehmen? Wir brauchen jede Menge zusätzliche Rentiere und statt Ziegen, Gänse und Puten für das Festessen. Und wo soll nur die ganze Winterkleidung herkommen, damit uns die armen Kinder nicht erfrieren. Nein, nein, wie sollen wir das bloß schaffen? Ich habe die Weihnachtsengel schon zu Doppelschichten eingeteilt, damit sie Fäustlinge, Schals und Wollsocken stricken. Doch selbst Engel Angela bezweifelt, ob wir das alles bis zum Heiligabend bewältigen können.“ …. und wenn Du denkst, es geht nicht mehr“,  ertönte plötzlich ein zartes Stimmchen aus der hintersten Ecke der himmlischen Nachwuchsstation und es erschien das jüngste der Engelskinder. In seinen Händen trug es eine Streichholzschachtel und eine schlichte weiße Kerze und streckte beides lächelnd dem Rotgewandeten entgegen. Der Weihnachtsmann zögerte nicht lange, nahm eines der Schwefelhölzchen heraus und zündete sie an, diese einfache, kleine Kerze, deren Flamme sogleich Himmel und Erde erstrahlen ließ und Wärme in die Herzen der Menschen brachte. 

Frohe Weihnachten und ganz viel Wärme in diesen frostigen Zeiten
wünscht Jutta.
www.jutta-chrisanth.de

Und, ist Euch warm um`s Herz geworden? Also bei mir hat`s funktioniert. Danke liebe Jutta.
Vorweihnachtliche Grüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA Adventskalener am 13. Dezember: Wohltat für müde Augen!

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Wie grossartig und breitgefächert Ghee auf unsere Gesundheit wirken kann, habe ich Euch am 04. Dezember beschrieben. Heute geht es primär um die Wirkung von Ghee auf die Augen.

Die Jahreszeit bringt es mit sich, dass die Augen gereizt, trocken und müde sind. Die Heizungsluft tut ihren Teil dazu und die viele Computerarbeit fordert auch noch ihren Tribut.

Wir wäre es denn mal mit dem Baden unserer Augen? Ja, auch Augen kann man baden! Und hier kommt wieder Ghee ins Spiel. Augenbaden mit Ghee!

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Foto: Ute Schwartz                                       

Was Ihr braucht?

1.  Eine Augenbadewanne. Erhältlich in der Apotheke.
     Falls nicht vorrätig, dann bis zum anderen Tag bestellbar.
     Bitte achtet darauf, dass die Augenbadewanne aus Glas ist.
     Leichter zu reinigen. Langlebiger. Plastik macht es Keimen leichter,
     sich festzusetzen. Eine Augenbadewanne kostet zwischen 2,50 € und 3 €.
2.  Ghee. 2 – 3 Eßl. Ghee.
3.  Ein Thermometer
4.  eine halbe Stunde Muße. 🙂

  • Erhitzt das Ghee auf 33°. Thermometer bemühen!
    – Füllt das Ghee in die Augenbadewanne.
    – Badet ein Auge – GEÖFFNET – ca. 10 Minuten.
    – Badet dann das andere Auge.
    – Ghee entsorgen.
    – Wanne gründlich reinigen.
  • Anwendung 2x wöchentlich durchführen.

Ich hab`s ausprobiert. Und es tut SEHR gut!
Und: Rituale passen wunderbar in diese Zeit ….. .

Herzensgrüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 12. Dezember: Buchtipp für Naturfreunde

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Bestseller und sicher auch FESTseller: Das geheime Leben der Bäume von Peter Wohlleben.

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Ein interessanter Mann dieser Peter Wohlleben. Förster, der die klassische Forstwirtschaft als Ausbeutung der Wälder tituliert, heute in einer kleinen Eifelgemeinde ohne Chemie, ohne Kahlschlag, urwaldähnliche Laubwälder hegt und Pferde anstelle von Holzerntemaschinen einsetzt.

Bäume bekommen menschenähnliche Züge, Baumgruppen werden mit Nachbarn, Partnern, Eltern & Kindern, Freunden, Feinden, Geschäftspartnern verglichen. Wurzelspitzen werden gehirnähnlichen Strukturen gleichgesetzt. Statt eines world-wide-webs sind Wälder von einem wood-wide-web durchzogen. Signale, Nachrichten laufen durch dieses Netz. Gefahren werden gemeldet, Insekten eingeladen oder abgewehrt. So können Akazien innerhalb von Minuten Giftstoffe in die Blätter schicken, um Fressfeinde zu vertreiben.
Bäume kommunizieren geruchlich, in dem sie Insekten tatsächlich über Aromen, die sie versprühen, einladen oder auch Artgenossen in der Umgebung signalisieren, dass Fressfeinde nahen, optisch und elektrisch. Bäume gleichen in Baumgruppen Stärken und Schwächen untereinander aus.

Im Wald herrschen rege Geschäftsbeziehungen. ICH, Pilz, filtere das Grundwasser, damit DU, Baum, keine Schwermetalle aufnimmst. Und DU, Baum, bezahlst mich (Pilz) mit Zucker. Um nur ein Beispiel zu nennen.

Alles in allem ein faszinierendes Buch! Was mir besonders gefällt, ist die Kombination aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen von Peter Wohlleben.
An der einen oder anderen Stelle muss man allerdings die Ausführungen des Autors für sich relativieren. Verlieben Bäume sich? ……… . Man 'muss' natürlich nichts relativieren. Entscheidet selbst. Und Naturfreunde in Eurem Umfeld freuen sich sicher über diesen Bestseller.

Eines ist sicher, wenn man nach der Lektüre dieses Buches durch den Park, durch den Garten, durch eine Allee geht, Bäume erscheinen in einem ganz anderen Licht. ……

Vorweihnachtliche Grüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 11. Dezember: Fingerhaltungen in meditativen Übungen

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Wenn wir uns in der meditativen Sitzhaltung befinden, formen wir unsere Finger entweder zum JNANA-Mudra oder zum CHIN-Mudra. Jnana heisst Weisheit, Wissen – Chin Bewusstsein.
Beide Fingerhaltungen werden so ausgeführt, dass der Zeigefinger zur Daumenwurzel eingerollt wird und die anderen drei Finger ganz entspannt gestreckt sind.

Beim JNANA-Mudra liegen die Handinnenflächen auf den Knien, etwas oberhalb der Knie:

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Abb. aus Asana, Pranayama, Mudra, Bandha. Yoga Publicat. Trust, Munger, BIhar, India, S. 427 ff.

Beim CHIN-Mudra liegen die Handrücken auf:

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Jeder Yoga-Praktizierende, Meditierende nimmt die eine oder andere dieser Fingerhaltungen meist intuitiv ein. Näher betrachtet ist beim CHIN-Mudra der Brustraum geöffneter. Die Schultern öffnen sich nach hinten unten. Die Körperhaltung signalisiert mehr Öffnung, Empfangsbereitschaft.

Bei diesen Fingerhaltungen handelt es sich um Verschlüsse – Energiekreise werden geschlossen – Nervenbahnen berührt und die Meditationshaltung wird durch diese Verschlüsse kraftvoller.

In unseren Fingerkuppen enden zahllose Nervenbahnen. 72.000 Nervenbahnen durchziehen unseren Körper. Nervenbahnen sind Energiekanäle. Und die Nervenendungen senden Energie. Durch die v.g. Fingerhaltungen kommt es zu Energiekreisläufen. – Energie kann den Körper nicht verlassen, wird zurück geführt, verbleibt im Körper.
Dadurch, dass die Finger auf den Knien, am Innenoberschenkel etwas oberhalb des Knies liegen, wird auch hier wieder ein Kreislauf gebildet. 

Der Zeigefinger steht für das individuelle Bewusstsein, der Daumen für das kosmische Bewusstsein. Wir beugen also unser individuelles Bewusstsein dem 'großen Ganzen', der Schöpfungskraft, dem Göttlichen.

Vorweihnachtliche Grüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 10. Dezember: Unwinding

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Ihr erinnert Euch sicher noch an die Zeiten, als Telefonhörer per Kabel mit der Station verbunden waren. Das Kabel war eine gummiummantelte Spiralkonstruktion. Und da wir uns mit dem Hörer bewegt haben, war das Kabel schnell in sich verhakt, verdreht, verschlungen, verkürzt. Und nur das Aushängenlassen des Hörers half, diesen Kabelsalat zu entwirren.

Unwinding heißt  e n t w i r r e n .

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                                                      Foto: fotolia

Stress, Verkrampfungen, negative Emotionen, Traumata und Unfälle haben einen Einfluss auf unser Bindegewebe, unsere Faszien. Jeder Muskel, Nerv, Knochen unseres Körpers ist von Bindegewebe umschlossen und dieses Bindegewebe überträgt Energie. Durch die v.g. Umstände kann es zu Energieblockaden kommen. Die Faszien verkleben, verfilzen. Unsere Bewegung wird eingeschränkt, wir haben Schmerzen.

Hier setzt Unwinding an.

Unwinding kann diese Verdrehungen, Verklebungen wieder entwirren. Und damit fließt die Energie wieder. Blockaden lösen sich auf und Beschwerden bessern sich bis hin zum Verschwinden.

Unwinding wird durch einen Therapeuten begleitet, aber unser Körper leistet die Entwirrungsarbeit. Durch Eigenbewegung von Körperteilen. Unwillkürliche Eigenbewegung.

Unwinding gehört zu den Techniken der Cranio-Sacralen Therapie und damit zur Osteopathie. Und damit zu der Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers.

Damit Unwinding "in den Prozess kommt", müssen wir loslassen. – Besonders unseren Kontrollzwang.

Ich habe Unwinding ausprobiert. Im Bereich Nacken & Schultern. Dazu legt man sich auf eine Liege. Der Kopf ragt inkl. Hals über die Liege hinaus und wird vom Therapeuten gehalten, der am Kopfende der Liege sitzt. Der Therapeut wird zum Beobachter, Prozessbegleiter. Der Körper entscheidet, ob er in die willkürliche Bewegung geht, oder nicht. Irgendwann gerät der Kopf in Bewegung. Und das ist ganz schön spannend. Der Kopf entwindet sich. Entwirrt sich. Dabei entstehen Bewegungen, bei denen man denkt: "Das hält mein Nacken doch nicht aus!" Schnelle Bewegungen, wie sehr langsame. - Große, wie Kleine. Sanfte wie Heftige. Kreisende Bewegungen, auf und nieder, Ellipsen.
Jede Bewegung eine Überraschung.
Emotionen können hochkommen.
Der Körper macht Pausen. Beginnt dann wieder mit der Bewegung und irgendwann stoppt der Körper. Die Sitzung ist beendet.

Ich habe gelesen, dass Unwinding auch bei Wirbelverschiebungen erfolgreich angewandt wird.

Im Prinzip funktioniert Unwinding mit jedem Körperteil, auch mit Organen.

Wenn ich mal eine Woche nicht zur eigenen Yoga-Praxis komme, reagiert bei mir SOFORT ….. der Nacken. Und ich muss sagen, Unwinding hat diese Problemzone nahezu verschwinden lassen. Also ich bin sehr angetan. Und wer vielleicht schon viele Jahre Schulter- & Nacken-Probleme oder Hüftschmerzen oder Knieprobleme hat, und die schulmedizinische Seite schon abgegrast ist, dann ist UNWINDING ganz sicher noch ein Ansatz, der sich lohnt. Wobei ja heute auch immer mehr Menschen gleich den Orthopäden auslassen, wie ich! ….. Osteopathie vor Orthopädie.

Ich war zur Unwinding-Behandlung in Erkelenz, bei Brigitte Sieben, Naturheilpraxis für TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) & Osteopathie. Telefon: 0 24 31 97 12 12.

Vorweihnachtliche Grüße.
Bleibt gesund!
Eure Ute 

PS:  Bei ausgewachsenen Kontroll-Freaks kann es dann schonmal sein,
        dass das betroffene Körperteil sich in der ersten Sitzung nicht 
        bewegt. Loslassen heißt hier die Devise. 

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 09. Dezember: Neue Fleischpolitik in China

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Es gibt viele Gründe, China kritisch zu betrachten: die umstrittene Zugehörigkeit Tibets zur Volksrepublik China, Menschenrechtsverletzungen, unsere Haustiere auf dem täglichen Speiseplan – um nur einige zu nennen.

Um so bass erstaunter war ich, zu lesen, dass ausgerechnet China sich auf die Fahne geschrieben hat, den Fleischkonsum um die Hälfte zu reduzieren!

Im Vordergrund stehen nicht Moral & Ethik gegenüber den Tieren, sondern Fettleibigkeit, Diabetes und der Klimaschutz, die Peking zu dieser neuen Ausrichtung zwangen. Wir Deutschen essen durchschnittlich 160 gr. Fleisch am Tag. Den Chinesen wird eine Tagesration 40 – 75 gr. empfohlen.

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                                                   Foto: fotolia

China hat für die Kampagne 'Nudeln, Tofu und Gemüse statt Fleisch' prominente Fürsprecher wie Arnold Schwarzenegger, den Filmregisseur James Cameron und Chinas beliebteste Schauspielering Li Bingbing gewinnen können, die in Online-Videos für den Verzicht auf Steak werben.

Respekt!

Und ganz viel Erfolg!

Wie wäre es bei uns mit Weihnachtsmenues ohne Tierleid? ………

Vorweihnachtliche Grüße.
Eure Ute

Quelle: Schrot & Korn, Ausgabe 9/2016, Seite 8

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 07. Dezember: Einstimmung auf den Heiligen Abend – mit Yoga. Jetzt anmelden!

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                                                   Foto: fotolia

Auch in diesem Jahr möchte ich Euch wieder die Möglichkeit geben, möglichst ENTspannt in die Festtage zu starten. – Mit Heiligabend-Yoga.

                       Am 24. Dezember von 09:15 Uhr bis 10:30 Uhr.

Im Anschluss gibt`s traditionell selbst gemachten Glühwein und Spritzgebäck. Für die, die noch Zeit und Ruhe haben. 🙂

Letztes Jahr war die Yoga-Stunde am Heiligen Abend die erste Yoga-Praxis in den neuen Räumen:

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Da Yoga am 24. Dezember 2015 bis auf 2 Matten ausgebucht war, meldet Euch bitte rechtzeitig an.

Ich freue mich auf die gemeinsame Einstimmung auf Weihnachten!

Vorweihnachtliche Grüße.
Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 06. Dezember: Hüftgold! Glühwein-Pralinen

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Vor einigen Wochen bekam ich von Brigitte, der Kochbegeistertsten von allen Yoginis, selbst gemacht Bailey`s-Pralinen, die jede Sünde wert waren. Zerschmolzen auf der Zunge, schmeckten nach viel Kakaobutter und Zucker ….. und hatten weder das Eine noch das Andere unter den Zutaten.

Genau 4 Zutaten erschufen diese Sünde:

100 gr. Löffelbiskuits
150 ml Bailey`s
150 gr. Kuvertüre dunkel
  30 gr. Kakaopulver

Und im Zusammenhang mit Weihnachten dachte ich direkt an Glühwein-Pralinen. Tauschte den Bailey`s gegen selbst gemachten Glühwein (Rezept siehe Adventstürchen 05. Dez.).

Hier die BIO-Zutaten. Mengenangaben wie oben.

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                                                Foto: Ute Schwartz

Und das Ergebnis war mehr als überzeugend!

Also, LOS GEHT`S: die (Dinkel-)Löffel-Biskuits in einen Gefrierbeutel geben und mit dem Nudelholz so lange bearbeiten, bis die Biskuits quasi pulverisiert sind. Mit dem Glühwein tränken und 30 Minuten ziehen lassen.

Die Bitter-Kuvertüre im Wasserbad erhitzen, abkühlen lassen und dann mit dem Biskuit-Glühwein-Gemisch zu einer homogenen Masse verarbeiten. Masse auf ein Backpapier streichen. Zweites Blatt Backpapier drauflegen und mit einem Schneidebrett beschweren und somit auch auf eine Höhe bringen. Kühl stellen und dann in kleine Rechtecke schneiden. In Kakao wälzen.

! ACHTUNG:  Die Pralinen schmecken natürlich sofort super, aber erst 
                        nach ca. 4 Tagen ist der Glühwein so richtig durchgezogen.
                        So viel Zeit solltet Ihr einplanen!

Kühl lagern. Aber diese Pralinen werden eh nicht sehr 'alt'. 🙂

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                                             Foto: Ute Schwartz

Eine besonders edle Leckerei zum Weihnachts-Kaffee oder als Betthupferl.

Danke, liebe Brigitte, für die Inspiration!

Gutes Gelingen.

Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 05. Dezember: Glühwein-Gelee selbst gemacht. So schmeckt Weihnachten!

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Morgens beim Frühstück schon die schöne, heimelige Seite von Weihnachten riechen und schmecken – mit Glühwein-Gelee.
Aber nicht einfach gekauft oder aus fertigem Glühwein oder mit Glühweingewürz-Teebeutelchen gemacht, nein, komplett selbst gemacht. Aus Rotwein und mit vielen BIO-Gewürzen, -Orangen, -Zitronen.

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                                                  Foto: Ute Schwartz
Was Ihr braucht:
750 ml trockenen Rotwein
500 gr. Gelierzucker 2:1 (BIO- Gelierzucker von NATURATA)
    2 kleine BIO-Orangen – Saft und Zesten
    2 kleine BIO-Zitronen – Saft und Zesten
    3 Sternanis
    1 Stange Zimt
    6 Gewürznelken
    4 Kardamomkapseln (leicht angedrückt)
    1 Vanille-Schote (halbiert und ausgekratzt)
       Gläser

Zubereitung:
Den Rotwein mit den Gewürzen, Zesten, der Vanilleschote (inkl. Mark), dem frisch gepressten Orangen- und Zitronensaft langsam erwärmen.

Hinweis: Ich packe die Gewürze und Zesten immer in Teebeutel (für losen Tee), binde diese/n zu und gebe den/die Teebeutel in die Flüssigkeit!

Kurz vor dem Kochen den Topf vom Herd nehmen und ca. 2 Stunden ruhen, ziehen lassen. So entfalten die Gewürze ihr ganzes Aroma.

Teebeutel entnehmen. Vanilleschotenhäften entfernen.

Bitte 150 ml Glühwein abmessen und bei Seite stellen. Morgen erfahrt ihr, warum! 🙂 Hhhhhmmmmmm ……..

Flüssigkeit abmessen. Sollten es keine 750 ml mehr sein, mit Wein auffüllen.

750 ml Glühwein nach Packungsanweisung mit dem Gelierzucker verarbeiten. Ich habe zum ersten Mal einen BIO-Gelierzucker verwendet. Ich habe langsam eine Aversion gegen den weißen Gelierzucker. Im Internet war immer wieder zu lesen, dass Glühwein aufgrund des Alkoholgehaltes schwer und oft unzureichend im Endergebnis geliert. Mit dem BIO-Gelierzucker hat das super geklappt. Perfektes Ergebnis! Kann ich nur empfehlen!
Hinweis: Nach 2 – 3 Minuten Kochen (unter ständigem Rühren) soll noch Zitronensaft hinzu gegeben werden und dann kocht der Glühwein nochmal weitere 2 Minuten. Da wir ja schon Zitronensaft unter den Zutaten haben, habe ich den Glühwein mit dem Gelierzucker 4,5 Minuten gekocht. – Ohne zusätzlichen Zitronensaft! – Und fertig!

Gelierprobe auf einer Untertasse.

Gelee in ausgekochte Gläser füllen, zudrehen, und mindestens 10 Minuten auf den Kopf gestellt stehen lassen. Umdrehen, auskühlen lassen. Naschen!

Und dann nur noch genießen!

Herzensgrüße.
Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 04. Dezember : Ghee – Lebensmittel mit Heilkraft

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Als ich vor rund 10 Jahren eine Ayurveda-Kur in Kerala (Südindien) machte, begann in den ersten Tagen jeder Morgen mit einem Mini-Gläschen flüssigem, warmem Ghee. Eine gewöhnungsbedürftige Anwendung. Aber ganz normal im Rahmen einer Panchakarma-Kur……. In der paradiesischen, exotischen Umgebung fiel mir die Einnahme sicherlich leichter und wenn man sich mit den Wirkungsweisen von Ghee auseinander gesetzt hat, schmeckt´s noch weniger scheußlich.
Ziel dieser Anwendung: die Ausleitung fettlöslicher Toxine und Schlacken!

Im Yoga sagt man, Ghee befeuchte das Bindegewebe und mache beweglicher. Mein erster Yoga-Lehrer, ein Inder, hat uns unermüdlich motiviert, Ghee möglichst vielfältig in der Küche einzusetzen.

Im Ayurveda sagt man, Ghee vermag die Lebenszeit zu verlängern.

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                                                           Foto: Ute Schwartz

Was ist denn nun dieses Ghee?

Ghee ist geklärte Butter. Vergleichbar mit unserem Butterschmalz.
Im Vergleich zu normaler Butter hat Ghee weder Eiweiss noch Milchzucker und nahezu kein Wasser mehr. Ghee ist fast zu 100% reines Fett.

Im Ayurveda ist Ghee mehr als ein Lebensmittel. Viel mehr!

Ghee wird zur innerlichen und äußerlichen Anwendung bei vielen Beschwerdebildern eingesetzt:
-  bei allen Herz-Kreislauf-Erkrankungen 
-  gegen Verstopfung, verbessert die Verdauung
-  bei Psoriasis (Schuppenflechte)
-  gegen hohe Cholesterinwerte
-  zur Regeneration des Magens bei Magen-Geschwüren
   und Darmentzündung
-  bei Konzentrationsstörungen
-  bei akuten Verbrennungen (anstelle von kaltem Wasser)
-  Hautirritationen, -Rötungen 

Ghee wirkt:
-  reinigend/entgiftend (Reinigung des Blutes)
-  abwehrsteigernd
-  entzündungshemmend
-  Wundheilung fördernd

Wenn wir Ghee mit Butter vergleichen, ist Ghee:
-  hoch erhitzbar (bis 190°)
-  lang haltbar (auch ungekühlt; gekühlt bis zu einem Jahr)
-  leichter verdaulich (auch als andere Fette und Öle)
–  auch bei Laktoseintoleranz einsetzbar

Also, warum nicht mal statt Butter Ghee auf`s Brot streichen?! Oder Ghee über gekochtes Gemüse geben. Oder generell mit Ghee braten und kochen.

Probiert es aus.

Natürlich kann man Ghee im BIO-Laden kaufen. Ich kaufe Ghee bei dm. dm hat ein Ghee mit BIO-Siegel. "Handwerklich im traditionellen ayurvedischen Siedeverfahren hergestellt" steht auf dem Etikett.

Wie man Ghee selber herstellt, erfahrt Ihr in den nächsten Tagen!

Gesundheitsbringende Grüße.
Eure Ute

* Quelle: Zentrum der Gesundheit, Eintrag "Das goldene Elixier", 3.8.2016

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 03. Dezember: ALLES braucht seine Zeit!

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              Gras
     wächst nicht schneller,
     wenn man daran zieht!
   
                                        Afrikanisches Sprichwort

ALLES braucht seine Zeit!
Die Natur NIMMT sich ihre Zeit. – Hat im Herbst begonnen, die Kraft von den Blättern weg in die Wurzeln zu ziehen. Von außen nach innen zu gehen. So sollten – und könnten – wir Menschen es auch tun. Innenschau. Runter fahren. Kräfte sparen. Auftanken.

Und dann geht es auf Weihnachten zu und wir rotieren oft mehr als das ganze Jahr über.
An den Festtagen sollen aufwändige Festtagsmenüs kredenzt werden. Ellenlange Einkaufslisten schreiben. Marathon durch die Lebensmittelgeschäfte und BIO-Läden unserer Stadt.
Die Geschenke sollen noch ausgefallener werden als im Vorjahr. Das Internet glüht.
Das Haus soll blinken. Wir schrubben.
Wir "brezeln" uns auf für die Verwandschaft, für die Einladungen und Gegeneinladungen. Der Frisör muss auch noch ins Programm passen. Und die Fußpflege.
Und und und.

W A R U M ? Weil das immer so war? …………………………….

Warum nicht auf das Wesentliche konzentrieren? Zweisamkeit, Familienzeit, Zeit für Freunde, gemeinsam kochen und essen. Oder jeder bringt etwas mit und alles in allem wird es dann ein spannendes, buntes Buffet. Sich austauschen, aber auch Zeit für uns allein.
Jeder, wie er will und nicht wie andere sie/ihn wollen.
Unkompliziert.
Unbeschwert.
Freiwillig.
Genießen für alle.

Stattdessen verrennen wir uns oft wieder in schneller, höher, weiter, schöner, besser, teurer. In Verkleiden und Verstellen. Und nicht selten verbiegen bis brechen.

Kann`s das sein? 

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                             Foto: Heinz Götz, fotografiert auf Sylt 2014

ALLES braucht sein Zeit!

Wir auch!

Weihnachten auch!

Herzensgrüße. Eure Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 02. Dezember: Geschenkidee für Erwachsene wie Kinder

               

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Vor rund 2 Monaten bekam ich ein großes Paket von meiner Freundin Betty.
Mit von der Partie, sprich Inhalt des Paketes, war ein Spiel. Ich war etwas konsterniert, dass ICH ein S P I E L …….. geschenkt bekomme. Ich hab`s dann auch erstmal wieder in den Karton fallen lassen. … Tage später war ich Feuer & Flamme. Was für ein kreatives Spiel!
Und mit Achtsamkeit hatte es auch noch zu tun.

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                                                 Foto: Ute Schwartz 

In der Hardcoverbox befindet sich ein Ringbüchlein mit Beispielen, wie man, wo man geht und steht, aus Rostflecken, Algenansammlungen auf Steinen, Farbklecksen, Blättern, Müll uvam. lustige Gestalten entstehen lassen kann. Nur durch das Aufkleben von einem oder zwei Auge/n – ein Tütchen mit Augen ist auch Inhalt der Box – werden Abfallprodukte und Natur lebendig. Und schon wird aus dem Farbklecks eine lachende Maus. Omas im Wald achtlos weggeworfene Blümchen-Porzellan-Kaffeekanne wird zu neuem Leben erweckt. Der Ausgießer zur Nase und rechts und links daneben ein Auge. Wie lebendig!

Ich bin gleich raus in meinen Garten, wo eine besonders kreativ gewachsene Tomate förmlich auf eine besondere Wertschätzung wartete. Und mit zwei Augen wurde sie gleich noch ausgefallener. 

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                                             Foto: Ute Schwartz

Also ganz sicher nicht nur ein Spiel für Kinder. Man geht viel achtsamer durch den Park, durch die Stadt. Und man freut sich diebig, wenn man die Augen platziert hat und sieht, welche Gestalt zum Leben erweckt wurde.

Dieses Spiel reißt jeden mit. In jedem Alter! Ganz sicher!

Herzensgrüße. Ute

Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 01. Dezember: Kulinarisches Schätzchen! Und ganz sicher festtagstauglich!

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Vor einigen Monaten war ich samstags mittags im Kontor essen. Ein sehr interessant klingendes Süppchen wurde angeboten. Ich liebe Suppen. Suppen wärmen nicht nur den Bauch, sondern immer auch die Seele.
Ich habe sicher schon einige kreative, tolle Suppen gegessen, aber diese hier war ein Gedicht. Ein Gedicht - was für ein entrücktes Wort für eine Suppe. Aber diese Suppe war einfach ein Gedicht! Ein Gaumenschmaus. Eine kleine Geschmacksexplosion: scharf, sauer, süß, … . Und dann noch aus lauter gesunden Zutaten.

Zuhause gleich Google bemüht und unter Chefkoch.de ein Süppchen mit gleichem Namen gefunden. Am Montag die Zutaten besorgt und nachgekocht. Treffer. Genau so fein und lecker wie die Suppe im Kontor. Inzwischen habe ich die Suppe schon einige Male gekocht, die Zutaten in ihren ursprünglichen Mengen verändert.

Bis Weihnachten habt Ihr noch genügend Zeit für ein Testkochen. Es lohnt sich. – Fest versprochen!!!!!!

Süßkartoffelsuppe mit Kokosmilch und Quinoa-Einlage
                                 4 Portionen (als Hauptgang)

800 ml Gemüsebrühe
200 ml Kokosmilch
ca. 800 gr. Süßkartoffel(n)
100 gr. Quinoa rot
2 Knoblauchzehen
2 frische rote Chilischoten
1 große rote Zwiebel
3 Eßl. Olivenöl
Saft einer Zitrone
1 Teel. Bockshornklee
½ Teel. Korianderpulver
½ Teel. Kreuzkümmel
½ Teel. Kurkuma
Salz, Pfeffer

Süßkartoffel(n) schälen, würfeln. Zwiebeln, Knofi, Chili klein hacken.

Quinoa abspülen, in 500 ml Wasser 12 Minuten garen und dann 10 Minuten ausquellen (vom Herd nehmen) lassen.

Olivenöl in einen Topf geben. Chili, Knofi, Zwiebeln anbraten. Süßkartoffelstücke hinzugeben und leicht mit anbraten. Mit Bockshornklee, Koriander, Kreuzkümmel und Kurkuma würzen.

Mit Gemüsebrühe ablöschen. Köcheln lassen, bis Süßkartoffeln gar sind. Pürieren. Kokosmilch hinzugeben. Nochmal kurz aufkochen lassen. Zitronensaft, Salz und Pfeffern hinzugeben.

Ca. 2,5 Eßl. Quinoa in eine Suppenschale geben und dann mit Suppe auffüllen.

Und dann lasst Euch nur noch den Bauch und die Seele wärmen!

Herzensgrüße.
Eure Ute

Kreative Adventskalender – Tipp in allerletzter Minute

Adventskalender mit Schokolade waren gestern!

Den Gewürzadventskalender von Spirit of Spice lieben wir GANDIVA YOGINIS und YOGIS ja schon seit 2 Jahren und nun habe ich noch zwei Tipps in allerletzter Minute. Ich wurde am Samstag und am Montag so herzlich und kreativ beschenkt, das muss ich Euch einfach noch zeigen:

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Sobald Ihr das Holzkistchen (17,5 x 14 cm) öffnet, geht die ganze Welt auf. Unzählige tolle Duftnoten entweichen. Ich hätte am liebsten gleich losgelegt mit Räuchern. Zu jedem "Türchen" gibt es auch noch eine Erklärung zur Räuchermischung.
Sehr kreativ und für Räucherfreunde ein ganz besonderes Highlight!
Die Räuchermanufaktur
Und vielleicht gibt`s diesen Adventskalender ja im nächsten Jahr in meinem Shop! 🙂

Und für große Katzenliebhaber wie mich – und einige unter Euch – gibt es auch noch etwas Besonderes:

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SEHR edel aufgemacht. Tolle schwarz-weiss Fotos. Sehr geschmackvolles Layout. Schöne Weisheiten!

Wenn Ihr Euch die Zeit bis Heiligabend noch "versüßen" wollt oder bei diesen Tipps an einen ganz bestimmten Menschen gedacht habt, dann ab in die Buchhandlung Eures Vertrauens oder ins Internet. Diese beiden Adventskalender bleiben ganz sicher im Kopf. Und im Herzen.

Herzensgrüße
Eure Ute

Ayurvedische Fußmassage – zusätzlicher Termin am 30. November um 19:00 Uhr

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Foto: Ute Schwartz

„Füße zum Fliegen“ – eine Massagetechnik zugunsten unserer gesamten Körperstatik, unseres Immunsystems und unseres Wohlgefühls.

Gestern fand die kleine Reise in einen anderen Kulturkreis zum zweiten Mal statt. Ein Verwöhnprogramm für die Füße. Und nicht nur für die Füße!
In sehr gemütlicher Runde! Mit vielen Kerzen, Käsekuchen und interessanten Gesprächen.

Und für diejenigen, die gestern terminlich verhindert waren, aber Interesse an dieser Fußmassagetechnik haben, biete ich hiermit einen dritten Termin an:

                   Mittwoch, 30. November, 19:00 Uhr. 

Anmeldung erbeten. Die Teilnahme ist kostenlos. Plant 1 bis 1,5 Stunden ein.
Gerne können auch Externe teilnehmen!

Was kann die Massage der Fußsohlen mittels einer kleinen Schale aus Kupfer und Zinn bewirken?

  • Entspannung von Körper & Geist
  • Stärkung, Flexibilisierung und Harmonisierung der Fußmuskulatur
  • Einen positiven Effekt auf Stauungen in den Blutbahnen
  • Der Kreislauf wird angekurbelt
  • Taubheitsgefühlen in den Füßen wird entgegengewirkt
  • Positive Wirkung auf die Sehkraft
  • Bei sommerlicher Hitze leicht kühlende Wirkung (Pitta ausgleichend)
  • Im Winter gut gegen kalte Füße 🙂
  • Verbesserung der Schlafqualität

Ich freue mich auf ein gemütliches, entspanntes Beisammensein und eine gemeinsame schöne Erfahrung aus einem anderen Kulturkreis.

Herzliche Grüße.
Eure Ute

Simhasana – der Löwe

Morgens noch dunkel, abends nach der Arbeit schon dunkel. 
Trist, grau, nass, kalt – ungemütlich. 
Die Erkältungswelle ist in vollem Gange.
Die Verspannungen im Kiefer-, Schulter- & Nackenbereich nehmen zu. Die Computerarbeit ist die gleiche, aber der Ausgleich wird oft weniger. Das nass-kalte Wetter lockt nicht mehr so zu langen Spaziergängen, Fahrradtouren oder Jogging.
Vielen Menschen schlägt das Wetter zudem noch auf`s Gemüt.
Und die Geschäfte erhöhen derzeit wöchentlich den Druck auf uns ….. WEIHNACHTEN NAHT!
Wir sind genervt!
Nicht selten stauen sich langsam die Aggressionen …..
Der Schädel brummt.

Dann integriert den Löwen in Eure Yoga-Praxis! – Einfach mal ausprobieren!

-  Macht den Kopf frei!
-  Soll emotionale Spannungen beseitigen
-  Beugt Erkältungen vor (Der Rachenraum wird aktiviert, 
   durchblutet und dadurch weniger anfällig für Infektionen gemacht.)
-  Die Gesichts- und besonders Kiefermuskulatur wird stimuliert.
-  Das Zwerchfell erfährt eine Kräftigung. Ebenso der Kehlkopf
   – und damit die Stimme.
-  Angestaute Energie wird raus "gebrüllt".
-  Befreit!

In der Gruppe ist die Praxis dieses Asanas immer wieder mit sicht- und hörbaren Hemmschwellen verbunden. Dann einfach in den eigenen vier Wänden ausprobieren. Wenn keiner zusieht und keiner hinhört.

Und so wird praktiziert:
Fersensitz, Zehen berühren sich
Knie öffnen
Der Oberkörper ist leicht (!) nach vorne gelehnt
Hände liegen auf den Oberschenkeln – Finger sind gespreizt
Handinnenflächen zeigen nach unten
Arme strecken – Das Körpergewicht ruht auf den Armen
Kopf ganz leicht in den Nacken legen
Augen schließen
Wem es die innere Unruhe nicht erlaubt, die Augen zu schließen, der praktiziert mit geöffneten Augen und richtet den Blick zur Decke.
Der Mund ist geschlossen
Verbinde Dich mit dem Atem
Atme mehrfach tief und bewusst ein und aus
Dann atme tief ein
Ausatmend den Kopf etwas nach vorne neigen
Mund und Augen so weit wie möglich aufreißen
Und dann die Zunge  w e i t  rausstrecken
Und gleichzeitig die Finger abheben und noch mehr spreizen
(wie die Krallen eines Löwen)
Und gleichzeitig "brüllen", sprich so laut Ihr könnt ausatmen!
Das Geräusch kommt aus dem Kehlkopfbereich!
Laut hörbar ausatmen!
Die Wirbelsäule bleibt gestreckt
Einatmend die Zunge wieder reinnehmen
Mund sanft schließen
Augen entspannen
Hände, Finger entspannen
Aufrichten
Nachspüren.
Wiederholen

Ich wünsche Euch eine lebendige, ENTspannte Zeit. Wetter hin oder her!
Herzensgrüße
Eure Ute

Fußmassageschalen für mehr Gesundheit & Wohlgefühl / „HAPPY FÜßE“ am 05. November / Einladung

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Foto: Om Vital Vertriebs GmbH

„Füße zum Fliegen“  -  Mit der ayurvedischen Kaash-Fußmassageschale

Fußgesundheit – ein wichtiges Thema bei GANDIVA YOGA und mir persönlich ein ganz großes Anliegen. Damit den Füßen endlich die Wertschätzung und Behandlung zuteil wird, die sie verdienen und brauchen. Unserer ganzen Körperstatik und unserem gesamten Wohlgefühl zuliebe.

Und jetzt habe ich eine kleine Massageschale kennenlernen dürfen, die ich (fast :-)) jeden Abend vor dem Schlafengehen einsetze und keinesfalls mehr missen möchte. Die geht sogar mit auf Reisen.
Und diese Massageschale ergänzt mein Repertoire rund um die Fußverwöhnbehandlungen auf wunderbare Weise.

Nachdem ich die Massageschale einige Abende benutzt hatte, erzählte ich einer Freundin ganz begeistert davon. Wie schön es sei, die Zehen leicht tanzen zu sehen, wenn man die Ballen massiert. Und das Gefühl nach der Massage sei wie "innerlich aufstehen". Die Massage mache klar im Kopf. Und der Gang verändere sich. Er sei leichter, federnder. "Füße wie Fliegen" eben.
Sie hat mich etwas (sehr) ungläubig angeschaut. Aber mit den Massageschalen ist es wie mit dem Yoga: beides sind Erfahrungswege.

Den Namen hat die Kaash-Schale übrigens von dem Metallgemisch, aus dem sie hauptsächlich besteht: Kupfer und Zinn. Kupfer sagt man eine Linderung bei schweren Beinen nach, eine harmonisierende Wirkung auf den Wärmehaushalt des Körpers und einen positiven Einfluss auf das Immunsystem.

In ländlicheren Regionen Indiens kennen ältere Menschen die Kaash-Schale heute noch sehr gut. Schließlich war und ist sie dort noch Bestandteil der täglichen Körperpflege. – Geistige Wirkung inklusive!

Wenn wir uns alleine vorstellen, dass 72.000 Nervenbahnen in den Fußsohlen enden, steht fest, an welch wichtiger, sensibler Stelle des Körpers wird sind.

Was kann die Massage der Fußsohlen mittels einer Kaash-Schale bewirken?

  • Entspannung von Körper & Geist
  • Stärkung, Flexibilisierung und Harmonisierung der Fußmuskulatur
  • Einen positiven Effekt auf Stauungen in den Blutbahnen
  • Der Kreislauf wird angekurbelt
  • Taubheitsgefühlen in den Füßen wird entgegengewirkt
  • Positive Wirkung auf die Sehkraft
  • Bei sommerlicher Hitze leicht kühlende Wirkung (Pitta ausgleichend)
  • Im Winter gut gegen kalte Füße 🙂
  • Verbesserung der Schlafqualität

!!! Wer die Kaash-Schale kennen lernen und ausprobieren möchte, kann dies am 19.11. um 16:00 Uhr hier in der GANDIVA YOGA-Lounge tun. Bei einem gemütlichen 'Get Together' mit selbst gebackenem Käsekuchen und Kaffee, Tee. Der Käsekuchen ist auch eine kleine Entschädigung dafür, dass ich im Sommer bei heißesten Temperaturen immer den Gang zum Biergarten abgelehnt und auf die Yoga-Praxis gepocht habe. 🙂

Und wenn Ihr dann demnächst ein SINNvolles Geschenk sucht, wisst Ihr, wo Ihr die Kaash-Schale kaufen könnt. Hier bei mir. Keine Sorge, der 19.11. wird keine Tupper-Party für Fußschalen, sondern einfach eine schöne Erfahrung. Eine kurze Reise in einen anderen Kulturkreis. Ein Verwöhnprogramm für die Füße. Und natürlich ein schönes, gemütliches Beisammensein! Bitte anmelden. Ich freu mich auf Euch. (Die Teilnahme ist kostenfrei!)

Und wer schon vorher etwas zum Thema Fußgesundheit (Wie gehe ich richtig? Wie stehe ich richtig? Krankheitsbilder, Übungen, …) lernen und erleben möchte, der kann kommenden Samstag, am 05. November, um 15:30 Uhr zu "HAPPY FÜßE" in die GANDIVA YOGA-Lounge kommen. Es sind noch Plätze frei. 3,5 Stunden für 45 € Workshopgebühr. Jetzt anmelden.

Bunt-sonnige-Herbst-Herzensgrüße.
Eure Ute

HAPPY BIRTHDAY … / News / Verlosung

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                                                  (Foto: fotolia.de)

Liebe GANDIVA YOGINIS und YOGIS,
liebe Freunde von GANDIVA YOGA,
liebe Partner von GANDIVA YOGA,

heute vor 6 Jahren habe ich die Pforten meiner ersten, eigenen Yoga-Lounge geöffnet. Am Adenauerplatz. Ich erinnere mich sehr genau, dass ich noch am Boden hockte und Farbreste von demselben abkratzte, als die ersten beiden Interessentinnen klingelten.
Mein Lieblingsfoto aus dieser Zeit – einige Tage vor der Eröffnung:

DSC03909

Es sieht so aus, als würde Ganesha die Hände über den Kopf zusammen schlagen. Oder "sich strecken", sprich aufgeben, weil das Chaos soooooooooo gross – aber auch herrlich – war. Denn schließlich wurde mit jedem leeren Karton der Boden im Yogaraum schöner.

Und daraus sind nun 6 Jahre GANDIVA YOGA geworden. Aus dem Chaos wurde ganz viel Klarheit, Ruhe, Kontinuität, ein geschützter Raum, Wärme, Harmonie, ein Ort der ENTspannung, ein Treffpunkt für Menschen, die sich nach Entschleunigung sehnen. Und bei diesen Menschen möchte ich mich heute von Herzen für die Verbundenheit, für das Vertrauen, für die bereichernden Gespräche von Herzen bedanken.

GANDIVA YOGA ist nicht nur einfach eine Yoga-Schule, in die man zum Yoga geht und dann direkt wieder nach Hause. Hier werden Geschichten geteilt, hier wird gemeinsam viel gelacht und so manches Mal auch geweint. Hier ist man nie allein und so oft aufgefangen. Und auch ich teile meine Geschichten hier. Alles findet Raum. Und alles auf Augenhöhe.

Wenn ich meinen GANDIVA YOGINIS und YOGIS bei der Yoga-Praxis zuschaue, dann macht das ein SEHR warmes Gefühl in mir. Ihr macht das so super, so konzentriert, so achtsam. Und in vielen vertraulichen Gesprächen zu hören, und in Mails zu lesen, welche Veränderungen Yoga in Euch auslöst, wie Yoga bei so vielen körperlichen Beschwerdebildern hilft und bei psychischen Herausforderungen zum Anker wird, dann ist Yogalehrerin zu sein eine der schönsten Berufungen auf der Welt. Sonst natürlich auch ….

DANKE sagen möchte ich von Herzen auch meiner Freundin Betty und meinem Bruder. Meiner Freundin, die all meine Ideen auf den Boden der Tatsachen holt und 'druckreif' macht, und meinem Bruder, der all meine sprunghaften Änderungswünsche auf der Website unermüdlich umsetzt und mich berät. Ohne Euch wäre GANDIVA YOGA der 'Farbige' im Tunnel. Danke, danke, danke, danke ……. .

Was ändert sich im neuen GANDIVA YOGA-Lebensjahr?
Wenn Ihr in den Kursplan schaut, seht Ihr freitags abends um 18:45 Uhr YOGA KALEIDOSCOPE. Raum für wechselnde Themen, Schwerpunkte, Einteiler & Mehrteiler. Raum, in den Ihr Euch jederzeit kurzfristig mit Eurer Teilnahme einklinken könnt, wenn der Schwerpunkt Euch lockt. Details, die ersten Themen & Termine, folgen!

Seit Wochen schon gibt es Marzipan und Spekulatius in den Läden. Dann kommt die Adventszeit näher. Ich möchte auch in diesem Jahr wieder einen ganz besonders schönen Adventskalender verlosen.
 
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24 Gewürzmischungen warten darauf, kreativ "verkocht" zu werden.
Namen auf ein Zettelchen (liegen bereit) schreiben und bis 04. November in die dafür vorgesehene Box werfen. Die Ziehung erfolgt am 09. November im Vormittagskurs! Good Luck! 

Herzensgrüße. Eure Ute