Die Blog-Artikel 1 bis 4 dieser Serie haben bis dato für sehr kontroverse Diskussionen gesorgt. Meist sitzen wir nach den Yoga-Kursen noch zusammen und besprechen Themen dieser Art. Auch schriftliches Feedback erreichte mich. Veganer möchten mich an ihren Erfahrungen teilhaben lassen. – Fleischesser schreiben, dass sie sich aufgrund der Artikel-Serie nun endlich für ein fleischloses Leben entschieden haben. – Der Milchverzehr wird von einigen sehr kritisch gesehen. Äußerst amüsant und ehrlich die Geschichte einer Yoga-Schülerin, die im Auto, auf dem Weg zu einem Familienfest, die Familie wildentschlossen vom vegetarischen Leben überzeugen wollte. Am Ziel angekommen wartete ein Buffet mit Fleischbergen. …….. Und das Vorhaben war dahin. …
Wichtig ist, dass das Nachdenken angeregt wird. Und wer einmal zu dem Schluß kommt, vegetarisch leben zu wollen, dann aber "scheitert", kommt sicher wieder an den Punkt, es versuchen zu wollen. Bis es klappt.
Und dann gab es aber auch eine Stimme, die offen sagte: "Ich kann mit dem Leiden der Tiere ohne schlechtes Gewissen leben, ich leide auch oft".
Was kann man zu all dem sagen? Ich hatte einmal einen Yoga-Lehrer, der sagte: Ihr könnt es nur so machen, lebt, wie Ihr Euch wünscht, wie alle Menschen leben sollten.
Und eben entdecke ich dazu im Internet eine Weisheit von Gandhi, die ich nun direkt mit Euch teilen möchte:
You have to be the change
you wish to see in this world!
Die Artikel-Serie geht weiter. – Die kontroversen Diskussionen sicher auch. Und das ist auch gut so.
Aber Gandhi hat es auf den Punkt gebracht ….. !
Eure
Ute