Der GANDIVA YOGA Newsletter: Yoga im Freien

Ich möchte Euch heute von Herzen animieren, die Yoga-Matte zu nehmen und im Garten, auf dem Balkon, im Park, Yoga zu praktizieren. Sucht Euch ein schattiges Plätzchen!

Die Natur, die Tiere, waren Inspiration für die Yoga-Haltungen (= Asanas), die wir kennen. Die Yogis haben in Höhlen, in der Natur gesessen und äußerst intensiv die Tierwelt beobachtet.
Sie haben sich von den Tieren spezifische Verhaltensweisen, charakteristische Merkmale, Bewegungen, Bewegungsabläufe, Körperhaltungen abgeschaut und daraus sind die klassischen Asanas (= Körperhaltungen) entstanden. Daher auch die Tatsache, dass die Yoga-Haltungen überwiegend Tiernamen haben.

Wer von Euch einen Hund oder eine Katze hat, weiß, wie intelligent unsere Vierbeiner nach dem Schlafen aufstehen. L A N G S A M … und nicht ohne sich vorher genüsslich zu räkeln, zu dehnen, zu strecken, stehen sie auf.  Wer von Euch beim Weckerklingeln gleich aus dem Bett hüpft, hat den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden …. .

Neben der körperlichen Wirkung, erreicht durch die Bewegung in Form der optischen Anlehnung an das jeweilige Tier, verbunden mit dem Atem und in Kombination mit der inneren Haltung, haben Asanas auch psychische Wirkungen. Und die stehen nicht selten mit dem ‚Charakter‘, der Besonderheit des jeweiligen Tieres, welches hier die Inspiration war, im direkten Zusammenhang.

Geht mit Eurer Matte in die Natur! – Und Ihr werdet erfahren, wie schön die Verbindung Yoga – Natur ist.  Das ist Yoga  … Verbindung – Einheit. Die Verbindung mit der Natur. – Die Einheit Mensch – Natur!

Yoga auf frisch gemähtem Gras oder in der Nähe von duftenden Blühpflanzen ist besonders schön. Yoga draußen nach einem Gewitter sorgt nicht nur für Klarheit in der Luft. Yoga im Sommer mit dieser ganz besonderen Wärme auf der Haut. Die Krönung: Yoga am Wasser, Yoga im Sand. – Schöne, intensive Momente.

Und wenn wir noch tiefer gehen, das ganze Jahr über auch Yoga draußen praktizieren, dann sind wir bei den Jahreszeiten, dem Lebensrhythmus, unseren Lebenszyklen. All das können wir auf der Matte sehr intensiv erleben.

Bleiben wir bei der Sommerzeit. Yoga morgens vor der Arbeit … da reichen schon 20 Minuten. Oder Yoga in der Mittagspause. Und nach getaner Arbeit habt Ihr natürlich alle Zeit und Muße der Welt für Yoga.  M E – T I M E !

          

         

         

         

         

HAPPY Verbinden mit der Natur!

💗 Naturverbundene sommerliche Herzensgrüße. 💗
Eure Ute