Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 19. Dezember: Glück aus der Banane – Veganes Banana Bread weihnachtlich

Kuchen an den Festtagen ist schon was Feines! – Es muss aber nicht immer Sahne oder Buttercrème sein! Und dieses vegane Banana Bread mit gerösteten Walnüssen schmeckt auch zum Weihnachtsbrunch ganz vorzüglich. Und nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über. Da ich Zimt liebe, esse ich diese Version des Banana Breads auch durch das ganze Jahr. Immer wenn ich mal wieder zu viele Bananen eingekauft habe und diese sich so langsam in Richtung ganz dunkel entwickeln, DANN ist’s Zeit für Banana Bread. Ich habe viele Bananenbrot-Rezepte probiert, aber das ist einsame Spitze:

Für den Teig:
50 gr. Walnüsse
300 gr. Dinkelmehl Type 630
50 gr. Vollrohrzucker
3 Esslöffel dunkles Kakaopulver
3 Teelöffel Backpulver
1 Preise Meersalz
4 sehr reife Bananen (Ich nehme fünf!)
120 ml Pflanzenmilch (Ich nehme Hafermilch)
80 ml Rapsöl mit Buttergeschmack
1 Teelöffel Apfelessig

Für das Topping:
2 Teelöffel Ahornsirup
1/2 Teelöffel Zimt (Ceylon-Zimt BIO)

Backofen auf 180° C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Walnüsse grob hacken und in einer heißen Pfanne ohne Öl 5 Minuten rösten.

Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und vermengen.

3 Bananen schälen und mit einer Gabel zerdrücken. Mit der Pflanzenmilch, dem Öl und dem Apfelessig glattrühren.

Diese Mischung zu den trockenen Zutaten in die Schüssel geben und zu einem Teig verrühren.

Kastenform oder runde Springform mit Backpapier auslegen.

Den Teig einfüllen. Die Oberfläche glatt streichen.

Die übrige Banane – ich nehme zwei – der Länge nach in Scheiben schneiden und dekorativ auf die Teigoberfläche legen.

Bananenbrot ca. 50 Minuten auf mittlerer Schiene backen und die Stäbchenprobe nicht vergessen.

Direkt nach dem Backen die Bananenscheibenschicht mit der Ahornsirup-Zimt-Mischung bestreichen.

Das Banana Bread noch 20 bis 30 Minuten auskühlen lassen.

An dem letzten Schritt scheitere ich immer wieder. Ich kann es einfach nicht abwarten ……. 😋

Happy Nachbacken und Genießen.

Eure Ute

Quelle Rezept hier!