Der GANDIVA YOGA-Adventskalender am 20. Dezember: Die Nicht-Nüsse

                            Kugel_Lila_20
Über die Nüsse und ihre vielfältigen, positiven Wirkungen haben wir schon gehört. Zu Recht die Frage, die aufkam, was ist denn jetzt mit den erwähnten "Nicht-Nüssen". Zu den Nicht-Nüssen gehören Mandeln, Erdnüsse, Cashew-Kerne, Pekannüsse, Kokosnüsse und Paranüsse.

Kurz gesagt, in der positiven Wirkungsweise von Nüssen und Nicht-Nüssen gibt`s keine Unterschiede. Also bitte nicht aus dem Knabber-Plan ausschließen!

Drei Nicht-Nüsse habe ich rausgefischt, die wir jetzt näher betrachten:

1. Cashew-Kerne
    Cashew-Kerne gehören zu den Steinfrüchten
    In Thailand nennt man die Cashew-Frucht 'Mango des Waldes'. Die Frucht
    besteht einmal aus dem Cashew-Apfel, aus dem man Saft und Konfitüre
    herstellt und dann aus dem Cashew-Kern.

Und da ich noch nie eine Cashew-Frucht gesehen habe, habe ich uns mal
ein Foto rausgesucht:

Fotolia_85005975_S
                                            (Foto: www.fotolia.com)
Cashew-Kerne
-  sind in der Riege der Nüsse und Nicht-Nüsse die festtärmsten.
-  enthalten 270 mg Magnesium pro 100 gr.
-  beinhalten viel Tryptophan, aus dem im Gehirn der Stimmungsaufheller
   Serotonin erzeugt wird

2. Erdnüsse
    Gehören zu den Hülsenfrüchten 
-  enthalten viel Linolsäure – gut für eine weiche, geschmeidige Haut
-  beinhalten viel Tryptophan –> beruhigend, guter Schlaf
-  höchster Gehalt an Eiweiß
-  viel Vitamin B
-  viel Fluor und Jod
-  bestehen zur Hälfte aus Fett
   Erdnüsse haben mehr Fett als Ölsardienen
-  NERVENNAHRUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
-  steigern Konzentrations- und Leistungsfähigkeit

3. Mandeln
    Gehören zu den Steinfrüchten
-  schützen vor Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
-  verbessern die Knochendichte
-  "Mandeln können die vom Körper freigesetzte Menge Insulin reduzieren." *
   und somit werden Blutgefäßwände weniger geschädigt.

Nüsse UND Nicht-Nüsse sollten in unserer täglichen Ernährung nicht fehlen!

Herzensgrüße
Eure Ute

* www.welt.de, 08.04.2008

Quelle: www.gesundheit.de
            www.eatsmarter.de